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Corona: Kinderschutzbund verteilt Gutscheine für Mittagessen

Andrea Schulz und Stephanie Wohlers (Foto: DKSB)

„Viele Familien haben jetzt erhebliche Mehrausgaben zu stemmen, da wegen der Schließungen für ihre Kinder das Mittagessen in Schule oder Kita wegfällt. Für Kinder, die Hartz IV beziehen, wird das Essen sonst über das Bildungs- und Teilhabepaket finanziert. Jetzt müssen die Familien diese Kosten selbst tragen“, so Stephanie Wohlers, Geschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes im Kreis Stormarn.

„Mittagessen möglich machen“

Der Landesverband des Kinderschutzbundes in Schleswig-Holstein hat daher eine Aktion mit dem Motto „Mittagessen möglich machen“ ins Leben gerufen. Familien mit Unterstützungsbedarf erhalten Koch-Kits mit Lebensmittel-Gutscheinen und Rezepten. Dies soll eine einmalige Aktion sein, die Eltern Entlastung bietet, aber vor allem soll dies ein Alarmsignal sein. Denn der erhöhte Lebensmittelbedarf für Familien wird für einkommensschwache Familien immer mehr zum Problem.

Knapp 100 Gutscheine für Familien in Stormarn

Stephanie Wohlers ergänzt: „Wir haben für unsere Stormarner Eltern knapp 100 Gutscheine erhalten, die von den Kinderhäusern Blauer Elefant unbürokratisch ausgegeben wurden.

Politik ist gefordert für den Ausgleich der Corona-Nachteile zu sorgen

Das ist für unsere Familien eine wichtige Entlastung im Alltag. Doch so schön die Aktion ist – wir mussten sie als Kinderschutzbund selbst organisieren. Dabei wäre es Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass die Corona-Krise und ihre Begleiterscheinungen die Schwächsten der Gesellschaft ebenso unterstützt wie andere Bevölkerungsgruppen oder die Wirtschaft.“

Auf dem Foto:  Andrea Schulz und Stephanie Wohlers

Text: Foto: Der Kinderschutzbund  / Redaktion

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Corona: Inzidenzwert 48 für Schleswig-Holstein am 18.02.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (18.02.2021) landesweit bei 48,6. Für Stormarn hat der Kreis am 18.02.2021 einen Wert von 50,4 veröffentlicht.

Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.

Corona-Zahlen für SH 18.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Unfallflucht in Glinde

Polizeiwagen (Ahrensburg-Portal)

Am 18. Februar 2021 kam es gegen 06:30 Uhr in der Mühlenstraße in Glinde zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte. Der Verursacher flüchtete.

Nach bisherigem Erkenntnisstand schnallte ein 26-jähriger Mann aus Glinde auf der Rücksitzbank sein Kind an. Hierfür stand er in der leicht geöffneten hinteren linken Fahrzeugtür des VW Golf.

Plötzlich nahm er ein lautes Geräusch wahr und stellte fest, dass ein unbekanntes Fahrzeug in die leicht geöffnete Tür gefahren ist. Ohne sich um das Unfallgeschehen zu kümmern, setzte der Fahrer des unbekannten PKW setzte seine Fahrt in Richtung Kupfermühlenweg fort. Am Unfallort konnte ein rechter Außenspiegel sichergestellt werden, der zum Fahrzeug des Unfallverursachers gehört. Dieser könnte zu einem PKW Audi gehören.

Wer kann Angaben zu dem Unfallgeschehen oder dem Unfallverursacher machen? Wem ist ein Fahrzeug mit abgefahrenem rechten Außenspiegel und Unfallschäden aufgefallen. Hinweise nimmt die Polizeistation Glinde unter der Telefonnummer 040/ 710903-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 15 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 50

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.544 (Stand: 18.02.2021, 15.00 Uhr).

Davon gelten 4.052 Personen als genesen, 270 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 222 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 123 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 50,4 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Grüne laden die Ahrensburger zur Telefon-Sprechstunde am 24.02.2021

Bündnis 90/Die Grünen bieten am Mittwoch, den 24.02.2021 von 14 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 04102-6910576 wieder eine Sprechstunde für alle Ahrensburger Bürger*innen an.

Diese Art der Kommunikation wird gut angenommen und sorgt dafür, dass sich die Bürger*innen informieren, aber auch ihre Wünsche äußern können. Bei der ersten Sprechstunde Ende Januar gab es eine Menge an Hinweisen und Anregungen aus der Bevölkerung, was von den Grünen sehr begrüßt wurde.

Text: Bündnis 90/Die Grünen / Redaktion, Foto: Margarita Kochneva auf Pixabay

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Corona Impfungen: Ärzteverband empfiehlt alle zugelassenen Impfstoffe

Die Bundesregierung hat beim Thema Impfen die Situation weiter nicht im Griff. Das sieht man besonders in der Diskussion, die jetzt zur Eignung der verschiedenen staatlich zugelassenen Impfstoffe tobt. Aus fachlicher Sicht nimmt heute die Kassenärztliche Bundesvereinigung Stellung:

Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind. Wir unterstützen diese Strategie, weil dadurch die hohe Anzahl schwerer Krankheitsverläufe und Sterbefälle schneller gesenkt werden kann und gleichzeitig medizinischem und pflegerischem Personal auf Intensivstationen, in Notaufnahmen und Rettungsdiensten frühzeitig eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ermöglicht werden kann.

In der aktuellen Mangelsituation geht es darum, mit den verfügbaren Impfstoffdosen möglichst viel gesundheitlichen Schaden durch die COVID-19-Pandemie abzuwenden, Erkrankungen zu vermeiden und Übertragungen von SARS-CoV-2 zu vermindern, soweit die verfügbaren Impfstoffe eine Unterbrechung oder Reduktion von Transmissionen wirksam leisten können.

Für jeden COVID-19-Impfstoff, für den eine Zulassung erteilt wird, müssen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in klinischen Prüfungen nachgewiesen und ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil bescheinigt werden. Die derzeit in Deutschland verfügbaren Impfstoffe von Astrazeneca, Biontech/Pfizer und Moderna haben diese Prüfung durchlaufen und werden für die bislang in Deutschland dominierenden Virusvarianten als geeignet zum Individualschutz und zur Bekämpfung der Pandemie angesehen. Sie helfen, schwere Krankheitsverläufe und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.

Wir werben deshalb mit Nachdruck dafür, dass alle prioritär impfberechtigten Beschäftigten in der ambulanten und stationären Versorgung jetzt die Chance der Impfung gegen SARS-CoV-2 ergreifen. Jede Impfung ist auch ein Beitrag zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens, das gerade in den vergangenen Wochen durch COVID-19 besonders belastet war.

Angesichts der Zunahme von Virusmutanten auch in Deutschland drängt die Zeit, so dass alle Impfstoffe, die die Prüfung durch die europäische Zulassungsbehörde bestanden haben, zügig entsprechend der vorliegenden Priorisierung verimpft werden sollten.

Wer nicht geimpft ist, hat ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken. Wer sich impfen lässt, kann sich bestmöglich davor schützen und gleichzeitig einen Beitrag zum Aufbau einer Grundimmunisierung in der Bevölkerung leisten.

Text: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay

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Am Hagen in einer Nacht 7 Autos aufgebrochen

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

In der Zeit von Dienstag, 16.02.2021, 20:00 Uhr bis Mittwoch, 17.02.2021, 06:00 Uhr kam es in Ahrensburg in den Straßen Am Schwarzen Moor, Brombeerweg, Ginsterweg, Erikaweg, Irisweg, Dänenweg und Pionierweg zu sieben Aufbrüchen von hochwertigen Fahrzeugen und einem Diebstahl von Fahrzeugteilen.

Nach bisherigem Erkenntnisstand wurden bei sieben Fahrzeugen die Seitenscheiben eingeschlagen. Bei einem Fahrzeug steht es noch nicht fest, wie die Täter in das Fahrzeug kamen. Bei dem Diebesgut handelt es sich hauptsächlich um die Airbags und die Außenspiegelverglasung, aber auch ein Lenkrad, ein verbautes Navigationssystem und Münzgeld. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Angaben zu den Taten machen? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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IHK Nord fordert besseren Schutz für norddeutsche Spezialitäten

Prof. Norbert Aust (Foto: IHK Hamburg, Oliver Vonberg)

Butter bei die FischeMatjes goes Europe

IHK Nord fordert besseren Schutz norddeutscher Spezialitäten

Lebensmittel und Getränke, die durch die EU-Regelungen für geografische Angaben geschützt werden, tragen europaweit entsprechende Qualitätssiegel, die auf ihre regionale Produktion hinweisen. Die zugrunde liegende europäische Verordnung zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel wird aktuell von der Europäischen Kommission in einem REFIT-Prozess überarbeitet. Auch zahlreiche norddeutsche Produkte sind durch die entsprechende Verordnung geschützt.

„Unsere Produkte aus dem Norden stehen für ein Regionalversprechen und für hohe Qualität“, sagt Prof. Norbert Aust, Präses der Handelskammer Hamburg und Vorsitzender der IHK Nord. „Vom Glückstädter Matjes bis zum Hamburger Kümmel – Produkte aus Norddeutschland werden in die ganze Welt exportiert und haben Wiedererkennungswert. Diesen gilt es zu schützen“, so Aust weiter.

Doch der Weg bis zur Eintragung eines Namens als Qualitätserzeugnis ist bürokratisch und beschwerlich für Unternehmen. „Hier müssen wir eine deutliche Vereinfachung im Registrierungsprozess vornehmen, damit Produkte schneller und leichter aufgenommen werden können. In Ländern wie Frankreich und Italien ist eine Vielzahl mehr an Produkten registriert. Wir plädieren an dieser Stelle für Fairness in Rahmen einer gemeinsamen Regelung zur Antragstellung und setzen uns für ein zweistufiges digitales Verfahren ein, bei dem der Antrag national und die Registrierung europäisch erfolgen. Antragsteller brauchen hierbei professionelle Beratung und Begleitung“, erläutert Aust.

Ein Kernpunkt ist der bessere Schutz im Onlinehandel

„Der Schutz für die EU-Qualitätsprodukte soll sich über die gesamte Wertschöpfungskette erstrecken, auch und besonders im Onlinehandel, einem zunehmend wichtigen Absatzmarkt regionaler Produkte.  Die missbräuchliche Nutzung von Internet-Adressen für den Verkauf von Imitaten geschützter Erzeugnisse kann bislang kaum verhindert werden. Wir wollen uns daher für einen besseren Schutz von Internet-Domains einsetzen“, so Aust abschließend.

Text: IHK Nord / Redaktion, Foto: IHK Hamburg, Oliver Vonberg

 

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Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss Ahrensburg tagt am 18.02.2021

Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 18.02.2021 findet die Sitzung des Billdungs-, Kultur- und Sportausschusses ab 19.30 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten, Reesenbüttler Redder 4-10, statt.

Hinweis der Stadtverwaltung
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Hygienemaßnahmen der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Die Sitzung ist „öffentlich“. Sie können in der Einwohnerfragestunde Ihre Fragen stellen. Bedauerlicherweise besteht die Möglichkeit, dass nicht alle interessierten Bürger*innen in den Tagungsort eingelassen werden können. Daher bitten wir Sie, Ihre Fragen, Vorschläge und Anmerkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt gemäß der aktuellen Landesverordnung die Pflicht, eine OP-Maske oder eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP2 zu verwenden. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu benutzen, sofern Sie sich nicht an Ihrem stationären Sitzplatz mit ausreichend Abstand zu anderen Personen befinden. Für den Fall, dass einzelne Mitbürger*innen über keine entsprechende Maske verfügen, wird eine Reserve an Masken der oben erwähnten Standards bereitliegen. Die Mitglieder des Bildungs-, Kultur- und Sportausschusses sowie die Vertreter der Beiräte werden gebeten, den Eingang zur Turnhalle EKG in Höhe der gegenüberliegenden Haus-Nr. 15 bzw. 17 des Reesenbüttler Redders zu nutzen. Aufgrund der Sitzung in der Sporthalle wird um das Tragen von geeignetem Schuhwerk mit hellen Sohlen gebeten. Sitzungsunterlagen sind vorab unter Mandatos herunterzuladen oder in Papierform mitzubringen, da kein WLAN zur Verfügung steht.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 07/2020 vom 22.10.2020
6. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 08/2020 vom 03.12.2020
7. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
7.1. Berichte gemäß § 45 c GO
7.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
8. Zuschuss an Prof. Dr. Dencker zu einem Buchprojekt (Anthologie/Eine Art von Festschrift anlässlich seines 80. Geburtstag)
9. Sachstandsbericht Errichtung Umkleidehaus Stormarnplatz
10. Sachstandsbericht Beschaffung von Luftreinigungsgeräten für die Ahrensburger Schulen
11. Anfrage der WAB-Fraktion zur freiwilligen Leistung an Familien im Zusammenhang mit der Ungleichbehandlung von Hort- und OGS-Kindern
12. Grundschule Am Hagen: Errichtung eines Neubaus in den Jahren 2023 und 2024, Festlegung des Raumprogramms
13. Erlass der III. Nachtragshaushaltssatzung 2020/2021; hier: 2021
13.1. Antrag der CDU-Fraktion zum Einstellen von Mitteln in den Nachtragshaushalt für den Umbau der Räumlichkeiten des Hortes an der GS am Aalfang und für benötigte OGS Container
13.2. Antrag der WAB-Fraktion zur Mittelstreichung für das Umkleidehaus auf dem Stormarnplatz im Nachtragshaushalt 2021
13.3. Folgeantrag der WAB-Fraktion zum AN/003/2021 Sperrung der Mittel für das Umkleidehaus auf dem Stormarnplatz im Nachtragshaushalt 2021
14. Grundschule Am Aalfang – Vorstellung der Vorentwurfsplanung für den Erweiterungsbau durch das Büro BKSA Hamburg GmbH (2 Varianten: mit und ohne Hausmeisterwohnung)
15. Resolution – Finanzierung der Schulsozialarbeit umfänglich sicherstellen
16. Anfragen, Anregungen, Hinweise

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Corona: Inzidenzwert 52 für Schleswig-Holstein am 17.02.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (17.02.2021) landesweit bei 52,4. Für Stormarn hat der Kreis am 17.02.2021 einen Wert von 55,3 veröffentlicht.

Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.

Corona-Zahlen für SH 17.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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