Am 29.04.2021 gegen 18:00 Uhr wurde die Bundespolizei durch die Notfallleitstelle der DB AG telefonisch um Unterstützung gebeten. Im Regional-Express auf der Strecke von Lübeck nach Puttgarden betätigte eine renitente Person die Notentriegelung der Türen und verursachte dadurch eine Notbremsung des Zuges. Die Fahrtgeschwindigkeit betrug auf dieser Höhe 90 Km/h. Durch die Zwangsbremsung wurden die übrigen Reisenden überrascht, blieben aber unverletzt.
Die Fahrt wurde daraufhin bis Lensahn fortgesetzt, wo die Person durch eine Streife der Landespolizei festgesetzt und an Beamte des Bundespolizeireviers Puttgarden übergeben wurde. Da der Mann sich vor Ort nicht ausweisen konnte, wurde seine Identität an seiner Meldeadresse festgestellt. Warum der Mann die Notentriegelung der Türen betätigte bleibt unklar.
Die Beamten der Bundespolizei haben gegen den 25-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs von Nothilfemitteln sowie des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.
Text: Bundespolizeiinspektion Kiel / Redaktion, Foto: Thomas B. auf Pixabay
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (29.04.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität in Kiel) bei 63,9 (gestern: 67,1). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 92,6 meldet der Kreis Stormarn (gestern: 93,8). Den niedrigsten Wert von 31,3 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus.
Für die Bewertung der Landesdaten im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) genutzt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind präziser und aktueller als die des RKI und damit aussagefähiger.
Insgesamt unverändert eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des anhaltenden Desasters der staatlichen Leistungen bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Nächstes Kapitel der Sanierungsoffensive Schleswig-Holsteins für den südöstlichen Landesteil
Laut Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz und Torsten Conradt, Direktor des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH), wird der LBV.SH in den kommenden Sommer- und Herbstmonaten im Herzogtum Lauenburg sowie in Stormarn und Ostholstein knapp 80 Kilometer Straßen, 44 Kilometer Radwege sowie zwölf Bauwerke grundlegend sanieren.
„Unser Landesbetrieb packt insgesamt 28 Straßen inklusive zwölf Radwege an und investiert damit rund 38 Millionen Euro in eine bessere und sicherere Infrastruktur“, sagte Buchholz heute (29. April 2021) in Kiel.
Sanierungsmaßnahmen im Kreis Stormarn 2021
Im Kreis Stormarn stehen die Sanierung der Kreisstraße K 80 sowie die Fahrbahnerneuerung an der Anschluss-Stelle Reinbek (A 24) auf der To-do-Liste. Die Vorarbeiten beginnen am 03.05.2021 (unser Bericht). Parallel laufen Radwegs-Erneuerungen, in Stormarn die K 106, Ahrensburg – Hammoor.
Buchholz erinnerte daran, dass in Schleswig-Holstein die Landesstraßen über Jahrzehnte restlos auf Verschleiß gefahren wurden. Während in früheren Jahren teilweise nicht einmal 20 Millionen Euro pro Jahr in den Erhalt des Landesstraßennetzes gesteckt wurden, liege die Jamaika-Regierung nun bereits zum vierten Mal in Folge bei knapp 100 Millionen Euro Investitionsvolumen.
Text: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus / Redaktion, Foto: Frank Peter
Der Gesundheitsminister des Landes Schleswig-Holstein, Heiner Garg: hatte am 27.04.2021 den Sachstand zum Thema Impfen wiederholt: “Aufgrund der nach wie vor begrenzten Liefermengen ist aber weiterhin Geduld gefordert.” Und angekündigt, dass für die fast 3 Mio. Schleswig-Holsteiner Anfang Mai immerhin 22.0000 Impftermine möglich sind.
Aber vor das Impfen hat das Kieler Sozialministerium den elektronischen Wettlauf um das Anmelden zu den Impfterminen gesetzt: Wer eine Corona-Impfung bekommen will, muss sich heute auf der Webseite des Ministeriums durchsetzen: Gute DSL-Anbindung und PC-Kenntnisse sind hier Pflicht, auch für Menschen über 80 Jahre!
Nächste Impfanmeldung für Gruppen 1 und 2 am 29.04.2021, 17 Uhr möglich
Ab Donnerstag, 29. April, 17 Uhr, werden über www.impfen-sh.de 22.000 Erstimpfungstermine in dem Zeitfenster vom 3. Mai bis 9. Mai mit den Impfstoffen von Biontech und Moderna für die Prioritätengruppe 1 und 2 in den Impfzentren buchbar.
Nehmen Sie den Anmelde-Termin wahr: Die Arztpraxen werden von der staatlichen Impfversorgung weiterhin so sehr benachteiligt, dass Sie kaum eine Chance haben, dort in absehbarer Zeit einen Termin zu bekommen.
Text: Sozialministerium /Redaktion, Foto: Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Im April 2021 hat die Zahl arbeitsloser Menschen im Kreis Stormarn im Vergleich zum Vormonat abgenommen und beträgt jetzt 5.078. Dies sind 239 weniger als im März. In der Folge ist die Arbeitslosenquote gegenüber März um 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 3,9 Prozent gesunken. Vor einem Jahr waren im April 4.886 Menschen und damit 192 weniger arbeitslos. Die Quote lag seinerzeit bei 3,7 Prozent.
„Die erste Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt aus dem März hat sich fortgesetzt. Mit knapp 240 arbeitslosen Menschen weniger zum Vormonat ist dies wieder ein deutlicherer Rückgang der Arbeitslosigkeit. Erstmals seit sechs Monaten haben sich in diesem Monat wieder mehr als 500 Jobsuchende aus der Arbeitslosigkeit in eine Beschäftigung abmelden können. Auch haben uns die Unternehmen wieder mehr neue Stellen gemeldet, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten für den Kreis Stormarn
1.841 offene sozialversicherungspflichtige Stellen – 213 weniger als 2020
Dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter sind im April 364 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet worden. Das sind 80 mehr (plus 28,2 Prozent) als im Vormonat und 217 (plus 147,6 Prozent) mehr als im April vergangenen Jahres.
Damit sind aktuell insgesamt 1.841 sozialversicherungspflichtige Stellen im Kreis Stormarn zu besetzen, 44 oder 2,4 Prozent mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind dies 213 Stellen weniger. Die Gesamtzahl der zu besetzenden Stellen bleibt weiterhin unter dem Stellenbestand vor Beginn der Corona-Pandemie zurück“, sagt die Agenturchefin.
Unterbeschäftigung Quote jetzt 5,0 v.H. im Vergleich zu 4,8 v.H. im Vorjahr
Die Unterbeschäftigung zeigt, wie viele Menschen im Kreis Stormarn insgesamt auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung sind. „Im Kreis Stormarn beträgt die Zahl der Unterbeschäftigten aktuell 6.672. Die Unterbeschäftigungsquote liegt bei 5,0 Prozent und hat damit um 0,2 Prozentpunkte zum Vormonat abgenommen. Im März des Vorjahres lag sie bei 4,8 Prozent“, so Wieczorek.
Nicht als arbeitslos gezählt werden beispielsweise Teilnehmende an Weiterbildungsmaßnahmen und in Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsuchende, die derzeit arbeitsunfähig erkrankt sind, sowie geflüchtete Menschen, die einen Sprach- oder Integrationskurs oder eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen der Arbeitsagentur oder des Jobcenters besuchen. Sie alle werden zusätzlich zu den arbeitslos gemeldeten Menschen in der Statistik zur Unterbeschäftigung erfasst, die die Agentur für Arbeit ebenfalls monatlich veröffentlicht.
Kurzarbeit wächst in Stormarn weiter
Die Zahl der Betriebe aus dem Kreis Stormarn, die bis zum 25.04.2021 neu Kurzarbeit angezeigt haben, ist auf 18 gesunken. In den Anzeigen wird bei 182 Beschäftigten ein Arbeitsausfall erwartet. Im Vormonat lag die Zahl noch insgesamt bei 62 Neuanzeigen für 458 Mitarbeitende, im Februar waren es 194 Anzeigen für 2.748 Beschäftigte.
„Es kommen zwar jeden Monat weniger neue Anzeigen auf Kurzarbeit dazu. Nichtsdestotrotz bleiben in vielen Unternehmen Beschäftigte von Arbeitsausfällen betroffen und arbeiten kurz, gerade vor dem Hintergrund der weiterhin geltenden Beschränkungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens“, sagt die Chefin der Arbeitsagentur.
Daten zum tatsächlichen Umfang der Kurzarbeit im Kreis Stormarn liegen jetzt für den Monat November vor. „Insgesamt 5.211 Beschäftigte in 902 Betrieben waren im November von einem Arbeitsausfall betroffen. Damit hatte die Kurzarbeit zum Vormonat wieder zugenommen. Rund 480 Mitarbeitende mehr als im Oktober hatten kurzgearbeitet, die Zahl der Unternehmen stieg um 160“, berichtet Wieczorek.
Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)
Das neue Infektionsschutzgesetz („Bundes-Notbremse“) sieht vor, dass ab einer Inzidenz von 100 (drei Tage in Folge) bei der Beförderung von Personen im öffentlichen Personennah- und Fernverkehr nur noch Atemschutzmasken (FFP2 oder vergleichbar) zulässig sind. Damit entfällt die bisherige Regelung, welche grundsätzlich auch sogenannte OP-Masken erlaubt.
Seitens des HVV gilt weiterhin: Alle Hygiene- und Schutzkonzepte werden weiter umgesetzt. In allen Bussen sowie in U-Bahnen und S-Bahnen, die das technisch zulassen, werden die Türen an allen Haltestellen automatisch geöffnet. Die Linienbusse von HOCHBAHN und VHH sind mit Trennscheiben zu den Busfahrerinnen und Busfahrern ausgerüstet. Gleiches gilt für die Busse der Verkehrsunternehmen im Hamburger Umland. Die Fahrzeuge und Haltestellen werden regelmäßig gründlich gereinigt, darüber hinaus sind täglich mobile Hygieneteams von Hochbahn, S-Bahn und VHH im Einsatz.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.486 (Stand: 29.04.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 5.718 Personen genesen; 475 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 293 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Da Untersuchungen zur Todesursache, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt werden, ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 224 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 91,7 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Ahrensburger City: Die Hamburger Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Ahrensburger City und darüber hinaus gilt in Corona-Zeiten: Einkaufen, Restaurants besuchen…ist oft nur mit „Kontaktverfolgung“ möglich – die „luca-App“ vereinfacht den Ablauf
Luca-Schlüsselanhänger ab sofort in Ahrensburger Stadtbücherei und in der Amtsverwaltung Siek kostenfrei erhältlich
Bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie spielt die Kontaktnachverfolgung weiterhin eine wesentliche Rolle. Um die bisherige manuelle Ermittlung über Kontaktlisten abzulösen, hat das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn die Einführung der luca-App realisiert. Einige Ahrensburger Geschäfte arbeiten bereits damit.
Die luca-App kann im App-Store (Apple oder Google)und unter https://www.luca-app.de heruntergeladen werden. Nach der Installation müssen einmal die Kontaktdaten eingetragen werden. Beim Restaurant-, Museums-, Kinobesuch, Shoppen usw. wird dann nur noch ein QR-Code digital eingescannt. Die Vorteile der luca-App:
Schnelle und lückenlose Kontaktrückverfolgung im Austausch mit den Gesundheitsämtern
Direkte Benachrichtigung bei Risikobewertung durch die Gesundheitsämter
Verschlüsselte, sichere und verantwortungsvolle Datenübermittlung
Automatisch erstellte und persönliche Kontakt- und Besuchshistorie
Der luca-Schlüsselanhänger ist das „analoge“ Gegenstück zur luca-App
Bürgerinnen und Bürger, die kein Smartphone besitzen, können sich alternativ mit einem luca-Schlüsselanhänger, dem analogen Gegenstück zur luca-App, einchecken lassen. Ab sofort können interessierte Bürger*innen den Schlüsselanhänger kostenfrei abholen:
in der Ahrensburger Stadtbücherei, zu den normalen Öffnungszeiten (500 luca-Schlüsselanhänger stehen derzeit zur Verfügung)
im Bürgerbüro der Amtsverwaltung. Bestellungen können telefonisch unter 04107-99830 oder per Mail an: [email protected] aufgeben werden.
Unser Selbstversuch hat heute bestätigt: Die Registrierung ist wirklich so einfach, wie von luca angekündigt – für die App und den Schlüsselanhänger. Die Anleitung hier herunterladen
Keine Kosten für die Nutzer
Für die Nutzer bleiben die luca-App und der luca-Schlüsselanhänger kostenfrei, denn das Land Schleswig-Holstein übernimmt die anfallenden Kosten für die Infrastruktur. Die Kreise und kreisfreien Städte tragen die Kosten für den Anschluss an das jeweilige Gesundheitsamt.
Weitere Fragen rund um das Thema luca-App beantwortet Frau Bebensee von der Kreisverwaltung unter 04531-1601240 oder per Mail unter l.bebensee(at)kreis-stor-marn.de.
Text: Stadt Ahrensburg, Amt Siek / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal
Mahnwache zu Tschernobyl 2021 mit Christian Schubbert (Foto: Grüne)
Bündnis 90/Die Grünen haben am Montag, den 26. April 2021 von 18 bis 18.30 Uhr an die Katastrophe von Tschernobyl im Jahre 1986 erinnert. Es kamen Ahrensburger Bürger*innen, um den Toten und Verletzten zu gedenken.
Der Bürgermeisterkandidat Christian Schubbert hat zu Beginn auf die Notwendigkeit des Erinnerns hingewiesen und sich dafür stark gemacht, die Gefahren der Atomenergie keinesfalls zu unterschätzen. Der Verein PRYVIT, der sich für Kinder in den strahlenbelasteten Gebieten einsetzt, war ebenfalls durch die Vorsitzenden vertreten.
Text: Die Grünen Ahrensburg / Redaktion, Foto: Die Grünen Ahrensburg
Großhansdorf: Das Rathaus mit Waldreitersaal ( Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Finanzausschusses findet am 29.04.2021, 19.00 Uhr im Waldreitersaal, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift vom 24.11.2020
3. Feststellung der Tagesordnung
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. 1. Nachtragshaushalt 2021
7. Finanzretrospektive
8. Mitteilungen
9. Anfragen
Sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner betroffen sind, kann in der Sitzung beschlossen werden, dass einzelne Punkte der Tagesordnung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden. In dieser Sitzung werden voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte nichtöffentlich beraten:
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