Staatssekretär Thilo Rohlfs informinert über die Aufgaben des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein.
Minister in diesem wichtigen Ministerium mit dem breiten Aufgabenspektrum ist der Ahrensburger Dr. Bernd Buchholz.
Termin: 01.03.2022, 19 Uhr
Ort: online
Anmeldung beim Vorsitzenden der Ahrensburger FDP per Mail an [email protected]
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 4.920 (616) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (28.02.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 876,9 (gestern: 833,8). Der landesweit niedrigste Wert von 577,1 wird heute für den Kreis Pinneberg ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Flensburg genannt mit 1.383,2 (1.342,1). Für Stormarn wird als Inzidenz 695,5 (723,7) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,91 (6,42) ausgewiesen.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Rücken Yoga-Kurs an.
Mit speziellen Übungen für den Rücken soll die Beweglichkeit der Teilnehmer/innen verbessert werden. Durch Anspannung und Entspannung in Verbindung mit einer gezielten Atmung gelangen sie zu einer besseren Körperhaltung. Ziel ist es, Verspannungen zu lösen und den Rücken für einen aktiven Alltag zu stärken. Eine Matte, eine Decke, warme Socken und bequeme, dehnbare Kleidung sind mitzubringen.
Der Rücken Yoga-Kurs findet ab Dienstag, den 08.03.2022 zehn Mal immer dienstags von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr im neuen Sportzentrum Hoisdorf (Oetjendorfer Landstraße 21) statt und kostet € 99,00.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per Mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.
Der Kurs läuft unter der 2G+-Regel. Es besteht keine Maskenpflicht.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 312 Neuinfektionen. Diese Infektionen stammen von Freitag, Samstag, Sonntag und heute.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 26 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 31.919 (Stand: 28.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 29.947 Personen genesen. 1.622 (1.687) Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 350 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.668 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 681,0 (721,4) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 22.01.2022, gegen 21.50 Uhr kam es in der Straße Heidick in Travenbrück zu einem Verkehrsunfall.
Dabei ist ein mit vier Personen besetzter Nissan Qashqai von der Fahrbahn abgekommen und hat sich anschließend überschlagen. Das Fahrzeug kam auf dem Dach zum Liegen.
Der unmittelbar nachfolgende Pkw, bislang ist nur bekannt, dass es sich um einem Kombi gehandelt hat, fuhr an dem Fahrzeug langsam vorbei, ohne Hilfe zu leisten.
Zum Glück konnten die vier Insassen den Unfallwagen alleine verlassen. Der Fahrer sowie zwei Mitfahrer trugen leichte Verletzungen davon, die ärztlich behandelt werden mussten.
Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe hat Ermittlungen wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung eingeleitet. Die Beamten suchen nun nach dem dunklen Kombi sowie weiteren Zeugen, die die Situation vor Ort beobachtet haben. Das gesuchte Fahrzeug fuhr bereits seit der Ortschaft Groß Niendorf hinter dem Nissan.
Sachdienliche Zeugenhinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04531/501-840 entgegen.
Zu dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
Klaus Reinhardt (Foto: Bundesärztekammer)
„Die Bundesärztekammer verurteilt die militärische Aggression und den völkerrechtswidrigen Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine in aller Deutlichkeit.
Unsere Gedanken sind bei den Ukrainerinnen und Ukrainern, den Leidtragenden dieses Angriffskriegs. Das gilt insbesondere auch für die Ärztinnen und Ärzte, die im Kriegsgebiet ihr Leben aufs Spiel setzen, um anderen zu helfen. Die Bundesärztekammer ruft die russische Regierung dazu auf, dieses Blutvergießen umgehend zu beenden. Für humanitäre Unterstützung befindet sich die Bundesärztekammer im Austausch mit der Bundesregierung.
Die Bundesärztekammer und den ukrainischen Ärzteverband verbindet eine über viele Jahre gewachsene, enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Im Zentrum dieses Austausches stand die Unterstützung beim Aufbau von Strukturen der ärztlichen Selbstverwaltung in der Ukraine. Unter Vermittlung der Bundesärztekammer wurde der ukrainische Ärzteverband schließlich auch in den Weltärztebund aufgenommen. Auch vor dem Hintergrund dieser besonderen Verbindung gehört unseren Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine und aller ihrer Landsleute unsere volle Solidarität.
Es macht uns tief betroffen zu sehen, dass sie um Leib und Leben fürchten müssen und ihr Lebensumfeld durch Krieg und Aggression auf Jahrzehnte zerstört wird.“
Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Fotos: Bundesärztekammer, Pietro Ventus Pixabay
Bargteheide zeigt Solidarität mit der Ukraine (Foto: Stadt Bargteheide)
Rathaus Bargteheide leuchtet bis zum 6. März 2022 in den Nationalfarben der Ukraine
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine löst auch in Bargteheide große Betroffenheit aus.
Als Zeichen für den Frieden und Bekenntnis zu Europa weht bereits seit vergangenem Freitag die Europafahne vor dem Rathaus. Seit Sonntag wird nun zusätzlich das Rathaus eine Woche lang in den Farben der Ukraine blau und gelb angestrahlt.
Gemeinsam haben sich die Bürgervorsteherin Cornelia Harmuth und ihre Stellvertreter Michael Schröer und Mehmet Dalkılınç sowie Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht und der Erste Stadtrat Mathias Steinbuck dazu entschlossen, das Rathaus in den Nationalfarben der Ukraine zu beleuchten und somit ein klares Zeichen für Solidarität auszusenden. Unterstützung erhalten Sie von allen Fraktionen der Bargteheider Stadtvertretung und dem fraktionslosen Stadtvertreter Klaus Mairhöfer.
„Der Einmarsch in die Ukraine und die Angriffe auf ukrainische Städte sind ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht. Dass in Europa wieder ein Krieg entfacht ist, erschüttert uns alle zu tiefst“, ist sich die Gruppe einig. „Mit unseren Gefühlen und Gedanken sind wir bei den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine, die Opfer dieses Krieges sind.“
Das beleuchtete Rathaus stellt ein gemeinsames Bekenntnis zum Frieden und solidarischem Handeln dar.
Am 26.02.2022, gegen 10.45 Uhr, kam es im Lasbeker Weg in Steinburg zu einem Brand.
Nach derzeitigen Erkenntnissen brach das Feuer in einem Carport aus, griff auf den unmittelbar angrenzenden Schuppen über und von dort auf eine Wohnung des nahestehenden Doppelhauses.
Durch die Einsatzkräfte konnte verhindert werden, dass der Brand auch auf die andere Hälfte des Doppelhauses übergriff. Carport und Schuppen wurden vollständig zerstört. Die betroffene Wohnung ist unbewohnbar. Es ist ein Sachschaden von ca. 80.000 Euro entstanden. Personen wurden nicht verletzt.
Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der Brandort beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Feuerwehrverband SH
Am 24.02.2022, in der Zeit von 18.00 Uhr bis Mitternacht kam es in der Straße An der Schloßgärtnerei in Ahrensburg zu einem versuchten Wohnungseinbruch.
Nach derzeitigen Erkenntnissen drangen unbekannte Täter durch die Balkontür im 1. Obergeschoss in die Räumlichkeiten ein und durchsuchten diese. Sie verließen die Wohnung ohne Diebesgut.
Einbrüche in der Straße Zu den Höfen
Vom 25.02.2022 bis zum 27.02.2022 kam es einem Doppelhaus in beiden Wohnungen in der Straße Zu den Höfen in Ahrensburg zu einem Einbruchsversuch und einem Wohnungseinbruch. Unbekannte versuchten, über die Terrassentür in eine Wohnung einzudringen.
An der benachbarten Wohneinheit des Doppelhauses gelang es den unbekannten Tätern jedoch, in der Zeit vom 26.02.2022, 10.30 Uhr bis zum 27.02.2022, 16.50 Uhr über die gewaltsam geöffnete Terrassentür in das Objekt einzudringen. Dort entwendeten sie Schmuck in noch unbekannter Höhe.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
In der Zeit von Donnerstag (24.02.2022), 18.00 Uhr, bis Freitag (25.02.2022), 08.00 Uhr, kam es in Bargteheide zu insgesamt fünf Straftaten.
In drei Fällen kam es zum Aufbruch des Pkw, teilweise auch mit Diebstählen von Fahrzeugteilen. In zwei Fällen wurden Fahrzeugteile demontiert.
Die Taten fanden in den Straßen Lohe, Tulpenweg und Am Bornberg statt. Betroffen waren Fahrzeuge der Marken Mercedes Benz und BMW.
Bei den betroffenen Pkw wurden die Fahrerairbags aus den Lenkrädern bzw. die Lenkräder inkl. Airbags, teilweise auch die komplette Armaturentafel, fachmännisch ausgebaut. Abgesehen hatten es die Täter auch auf Außenspiegelgläser. Der Wert des Diebesgutes und die Höhe des entstandenen Schadens stehen noch nicht fest.
Die Polizei sucht nun Zeugen
Wer kann Angaben zu den Pkw-Aufbrüchen und Diebstählen machen? Wer hat im Tatzeitraum, in den betreffenden Straßen in Bargteheide verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.
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