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Ahrensburg und Corona: 430 Neuinfektionen und Inzidenz 704,3 am 02.03.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 430 (331) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 5 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 32.689 (Stand: 02.03.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 30.669 Personen genesen.  1.638 (1.568) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 352 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1,725 (1.650)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 704,3 (673,7) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Zwei Einbrüche durch die Terrassentür an einem Tag

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 01. März 2022 kam es in der Zeit zwischen 17:15 Uhr und 19:25 Uhr in der Straße Rickmerspark zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach derzeitigem Kenntnisstand brachen unbekannte Täter die Terrassentür des Einfamilienhauses gewaltsam auf und durchwühlten die Räume. Zum Diebesgut und zur Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden.

Die Straße „Rickmerspark“ ist auch über die Lohkoppel zu erreichen, wo es am 28. Februar 2022 zu einem versuchten Einbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses kam. Hier wurde in der Zeit zwischen 10 Uhr und 20:30 Uhr ebenfalls versucht, die Terrassentür gewaltsam zu öffnen.

Die Polizei sucht Zeugen.

Wer hat am 28. Februar und am 01. März 2022 verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Straßen „Rickmerspark“ und „Lohkoppel“ in Ahrensburg beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Die Gemeindevertretung Hammoor tagt am 02.03.2022, 19.30 Uhr

Das Mehrzweckhaus in Hammoor (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die 16. Sitzung der Gemeindevertretung Hammoor findet am 02.03.2022, 19:30 Uhr im Mehrzweckhaus Hammoor, Kamp 31, 22941 Hammoor statt.

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung

2. Einwohnerfragezeit

3. Protokoll der Sitzung vom 09.12.2021 – öffentlicher Teil –

4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse

5. Verkehrssituation Kita Hammoor

6. Bebauungsplan Nr. 17 „Autohof“
Gebiet: Südöstlich der Autobahn A1, nordwestlich der Landesstraße 90 und südlich der Süderbeste (Gemeindegrenze)
Hier: 1. Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen zur frühzeitigen Beteiligung nach §§ 3 (1) und 4 (1) BauGB
2. Entwurfs- und Auslegungsbeschluss

7. Anfragen und Mitteilungen

(nicht öffentlich)

8. Protokoll der Sitzung vom 09.12.2021 – nicht öffentlicher Teil –

9. Städtebaulicher Vertrag zum B-Plan 17 „Autohof“

10. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Corona: 6.719 Neuinfektionen und Inzidenz 912,4 für Schleswig-Holstein am 01.03.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 6.719 (4.920) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (01.03.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 912,4 (gestern: 876,9). Der landesweit niedrigste Wert von 574,6 (577,1) wird heute für den Kreis Pinneberg ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Flensburg genannt mit 1.788,0 (1.383,2). Für Stormarn wird als Inzidenz 679,2 (695,5) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,69  (5,91) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Überfall Rußlands auf die Ukraine: Bargteheide sucht Wohnungen für Geflüchtete

Insbesondere wegen der Ukraine-Krise rufen Amt Bargteheide-Land und Stadt Bargteheide dazu auf, Unterkünfte anzubieten

Zahlreiche Solidaritätsbekundungen wegen der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine finden zurzeit statt. Auch im Amt Bargteheide-Land und in der Stadt Bargteheide ist die Bereitschaft groß, zu helfen und Spenden zu geben. Angesichts der Vielzahl zu erwartender Geflüchteter aus der Krisenregion auch in Deutschland rufen der Leitende Verwaltungsbeamte des Amtes Bargteheide-Land Bernd Gundlach und die Bürgermeisterin der Stadt Bargteheide Birte Kruse-Gobrecht dazu auf, verfügbaren Wohnraum für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen bereit zu mobilisieren:

„Wir alle erklären uns in diesen Tagen mit der Ukraine solidarisch. Dazu gehört auch, dass Deutschland schnell und unbürokratisch Menschen auf der Flucht aus der Ukraine aufnehmen wird. Das Ausmaß des Krieges in der Ukraine ist heute noch nicht in vollem Maße abzusehen, aber wir sind uns sicher, dass er zu einem erheblichen Anstieg der Migration führen wird.

Die Stadt Bargteheide sowie das Amt Bargteheide-Land mit seinen Gemeinden Bargfeld-Stegen, Delingsdorf, Elmenhorst, Hammoor, Jersbek, Nienwohld, Todendorf und Tremsbüttel erklären sich solidarisch und möchten vorbereitet sein.

Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger in der Region, zu helfen und Wohnraum zur Anmietung durch die Stadt bzw. das Amt anzubieten, egal ob es sich um freie Wohnungen und Häuser, Pensionszimmer oder private Zimmer handelt.“

Aktuell stehen in den vorhandenen Wohnungen und Unterkünften der Kommunen kaum noch weitere Plätze zur Aufnahme von Geflüchteten zur Verfügung. Für die zusätzlichen Anmietungen sind langfristige Verträge dabei genauso möglich wie kurzzeitige Anmietungen. Stadt und Amt treten dabei als Vertragspartner mit allen Rechten und Pflichten auf.

Die Mietzahlungen erfolgen durch die öffentliche Hand und auch alle anderen Verpflichtungen aus dem Mietvertrag bei Beendigung des Mietverhältnisses werden erfüllt.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die über freien Wohnraum verfügen und helfen wollen, wenden sich bitte an das Ordnungsamt der Stadt Bargteheide, Frau Justus, Tel. 04532/4047-407, [email protected], oder an den Fachbereich Ordnung und Soziales des Amtes Bargteheide-Land, Herrn Roeder, Tel. 04532/4045-74, [email protected].

Text: Stadt Bargteheide / Bild: Pietro Ventus

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Ahrensburg und Corona: 331 Neuinfektionen und Inzidenz 673,7 am 01.03.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 331 Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 5 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 32.253 (Stand: 01.03.2022, 12.00 Uhr). Davon sind 30.333 Personen genesen.  1.568 (1.622) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 352 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Dies muss man wissen, wenn die Kreisverwaltung heute veröffentlicht, dass zwei weitere Personen verstorben sind. Es handelt sich um je einen Mann der Altersgruppe über 80 und über 90 Jahre.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.650 (1.668)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 673,7 (681,0) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: Kiel veröffentlicht die Regeln ab 03.03.2022

Daniel Günther (Landesregierung SH, Frank Peter )

Das Kabinett hat heute (1. März 2022) weitere Anpassungen der Corona-Bekämpfungsverordnung beschlossen. Die Änderungen treten am kommenden Donnerstag (3. März 2022) in Kraft.

  • Die bisherigen 2G- und 2G-Plus-Regelungen werden weitgehend durch 3G-Regelungen ersetzt. 3G-Regel bedeutet grundsätzlich, dass zu bestimmten Bereichen nur Personen Zugang haben, die vollständig geimpft oder genesen oder negativ getestet sind.
  • Maskenpflichten bleiben in Innenbereichen weitgehend bestehen.
  • Bei Großveranstaltungen entfallen weitere Kapazitätsbeschränkungen, in der Gastronomie gilt künftig 3G.
  • Diskotheken und Clubs können öffnen – dort gilt dann 2G-Plus. 2G Plus bedeutet grundsätzlich, dass zu bestimmten Bereichen nur Personen Zugang haben, die vollständig geimpft und negativ getestet oder genesen und negativ getestet sind. Diese Vorgabe gilt auch für andere Tanz-Veranstaltungen.

Die wichtigsten Änderungen der Corona-Regeln ab 3. März 2022:

  • Veranstaltungen:
    • innerhalb geschlossener Räume: Bei Veranstaltungen mit (gleichzeitig) bis zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gilt 3G (geimpft/ genesen/ getestet). Bei höchstens 100 zeitgleich anwesenden Gästen, die sich passiv verhalten und feste Sitz- oder Stehplätze haben, entfällt auch die Maskenpflicht.Bei mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gilt 2G (vollständig geimpfte oder genesene Personen haben Zutritt). Es sind feste Sitz- oder Stehplätze erforderlich, die zudem gleichmäßig verteilt sein müssen. Die Kapazität nach Abzug der ersten 500 Gäste darf maximal zu 60 Prozent ausgelastet sein. Insgesamt sind innerhalb geschlossener Räume nicht mehr als 6.000 Gäste zugelassen. Es gilt Maskenpflicht.
    • außerhalb geschlossener Räume: Bei bis zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gibt es keine Vorgaben. Bei mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gilt ebenfalls 2G. Die Kapazität darf nach Abzug der ersten 500 Gäste maximal zu 75 Prozent ausgelastet sein bei gleichmäßiger Verteilung. Insgesamt dürfen grundsätzlich nicht mehr als 25.000 Gäste zeitgleich anwesend sein. Die zuständige Behörde kann auf Antrag Ausnahmen von dieser Obergrenze zulassen. Bei mehr als 500 Gästen müssen Mund-Nasen-Bedeckungen getragen werden. Flohmärkte und Volksfeste mit mehr als 500 Gästen sind unter Auflagen (2G und Maskenpflicht) ebenfalls möglich.
  • Versammlungen:
    • innerhalb geschlossener Räume: Für Versammlungen innerhalb geschlossener Räume gelten die bisherigen Bedingungen (Sitzordnung im Schachbrettmuster und Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung). Wenn die Versammlung unter 3G stattfindet, bedarf es keiner Sitzanordnung im Schachbrettmuster. Sind zudem nicht mehr als 100 „passive“ Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf festen Plätzen anwesend, entfällt zusätzlich auch die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.
    • außerhalb geschlossener Räume: Mit mehr als 500 gleichzeitig anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern gilt die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.
      Diese Regelungen gelten auch für Gottesdienste.
  • Gaststätten: Es gelten 3G und weiterhin eine Maskenpflicht auf den Verkehrsflächen. Bei geschlossenen Privatveranstaltungen (z.B. Familienfeiern) in gesonderten Räumen, zu denen andere Gäste keinen Zutritt haben, müssen die Gäste auch außerhalb ihrer festen Plätze keine Mund-Nasen-Bedeckungen tragen.
  • Für Diskotheken und ähnliche Einrichtungen und Veranstaltungen mit vergleichbaren Tanzaktivitäten gilt 2Gplus – ohne Ausnahmen bei der Testverpflichtung (Personen müssen vollständig geimpft und negativ getestet oder genesen und negativ getestet sein). Mund-Nasen-Bedeckungen müssen von Gästen nicht getragen werden. Die üblichen Schülerbescheinigungen zur Ausnahme von der Testverpflichtung gelten hier nicht.
  • Bei körpernahen Dienstleistungen gelten 3G und Maskenpflicht. Für medizinisch oder pflegerisch notwendige Dienstleistungen gelten weiterhin keine Vorgaben des Impf-, Genesenen- oder Testnachweises der Kundinnen und Kunden.
  • In Freizeit- und Kultureinrichtungen gilt in geschlossenen Räumen 3G. Es entfällt die Maskenpflicht, wenn nicht mehr als 100 Besucherinnen und Besucher zeitgleich anwesend sind und diese sich auf festen Sitz- oder Stehplätzen befinden.
  • Im Sport gilt innerhalb geschlossener Räume nun 3G. Dies gilt ebenso für Saunen, Dampfbäder, Whirlpools und ähnliche Einrichtungen.
  • Für außerschulische Bildungsangebote gelten die allgemeinen Veranstaltungsregeln.
  • In Beherbergungsbetrieben gilt 3G. Ungeimpfte müssen täglich einen negativen Test vorlegen.
  • Bei touristischen Reiseverkehren gilt 3G.

Die Verordnung gilt bis einschließlich 19. März 2022

Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter

zu den amtlichen Dokumenten

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Ahrensburg: Schwerer Unfall auf dem Ostring mit fünf Verletzten

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Gestern Nachmittag (28.02.2022) ist es gegen 16.40 Uhr im Kreuzungsbereich Ostring, Kornkamp-Süd in Ahrensburg zu einem folgeschweren Verkehrsunfall gekommen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen fuhr eine 21-jährige Trittauerin mit ihrem Smart Forfour auf dem Ostring in Richtung Siek. Direkt hinter ihr fuhr eine 37-jährige Siekerin mit einem Toyota Auris. Im Kreuzungsbereich Kornkamp-Süd staute sich der Verkehr des zweispurigen Ostringes auf. Die Trittauerin bremste ihr Fahrzeug daraufhin ab, was die ihr folgende Toyota-Fahrerin zu spät bemerkte und auffuhr.

Die Siekerin sowie ihre zwei 5- und 8- jährigen Kinder verletzten sich leicht und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Auch die Smart-Fahrerin zog sich leichte Verletzungen zu, welche ebenfalls behandelt werden mussten. Der 19-jährige Beifahrer im Smart wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen umgehend notärztlich behandelt und in ein Krankenhaus gebracht.

Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck ein Sachverständiger der Dekra hinzugezogen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Einbrecher in Einfamilienhaus erbeuten Schmuck

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Gestern (28.02.2022) kam es zwischen 18.40 Uhr und 19.00 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Christel-Schmidt-Allee in Ahrensburg.

Nach derzeitigen Erkenntnissen öffneten unbekannte Täter gewaltsam ein Fenster im rückwärtigen Bereich des Hauses und gelangten so in das Objekt. Es wurden die Räumlichkeiten durchsucht und dabei Schmuck in noch unbekannter Höhe entwendet.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen. Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Christel-Schmidt-Allee in Ahrensburg beobachtet? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Überfall Rußlands auf die Ukraine: DIE LINKE Ahrensburg verurteilt den Angriff der Russen

„Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und fordern Russland auf, die Truppen sofort  zurückzuziehen.“ Das sind die aktuellen Töne von der Parteispitze und  von den Spitzenkandidat*innen für die Landtagswahlen in  Schleswig-Holstein der Partei DIE LINKE. „Wir in Ahrensburg hören diese  aktuellen Töne gern und schließen uns in vollem Umfang an.“, so Torben  Klages, Sprecher des Ortsverbandes Ahrensburg.

Die Bilder aus der Ukraine machen fassungslos und betroffen.

Torben Klages (Foto: DIE LINKE)

Wie viele  Menschen in Ahrensburg, stellt sich auch die Partei DIE LINKE. in  Ahrensburg die Frage, wie man in dieser Situation reagieren kann und wie  man zielgerichtete Hilfe organisieren kann. Hierzu stellt Dina-Maria  Kembouche-König fest: “Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen  Bevölkerung und sagen klar, dass wir die umfangreiche Aufnahme von  Kriegsvertriebenen auch in Ahrensburg unterstützen.“

Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE. in der  Ahrensburger Stadtverordnetenversammlung unterstreicht hierzu: „Unsere  Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung wird sich dafür einsetzen,  Geflüchtete aufzunehmen und steht weiter dafür ein, Ahrensburg zu einem  sicheren Hafen für Geflüchtete zu erklären“.

Text: DIE LINKE Ahrensburg / Redaktion, Foto: Pietro Ventus, DIE LINKE

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