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Bewaffnete räuberische Erpressung in Glinde – Spezialkommando der Polizei nimmt Täter fest

Stadt Glinde (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am Vormittag des 3. Januar 2022 ist es zu einer versuchten räuberischen Erpressung mit einer Schusswaffe in Glinde gekommen. Im Anschluss wurden die beiden Tatverdächtigen festgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen suchte gegen 10.20 Uhr der 33-jährige Tatverdächtige aus Hamburg zusammen mit einer 43-jährigen Frau den Geschädigten in Glinde, Möllner Landstraße auf. Hintergrund sind mutmaßlich geschäftliche Auseinandersetzungen um Kunden im Reinigungsgewerbe. Im weiteren Verlauf forderte der Täter Bargeld zum Ausgleich für Kundenabwerbungen, wobei er mit einer Waffe drohte.

Vor dem Eintreffen der Polizeibeamten setzten sich der Hamburger und die 43-jährige Frau bereits vom Tatort mit einem Fahrzeug ab. Die beiden Tatverdächtigen wurden wenig später an ihrer Wohnanschrift in Hamburg durch ein Spezialeinsatzkommando der Hamburger Polizei festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck wird heute den Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der versuchten schweren räuberischen Erpressung beim Amtsgericht Lübeck beantragen.

Text: Polizeidirektion Lübeck (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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IHK: Corona führt zu Rückgang der Ausbildung in Schleswig-Holstein

Friederike C. Kühn (Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn)

Die Ausbildungszahlen in Schleswig-Holstein liegen 2021 erneut unter dem Vorjahresniveau  

„Im zweiten Jahr in Folge findet die Berufsorientierung kaum in Präsenz statt, sodass junge Menschen und Betriebe seltener zueinander finden. Leider konnten wieder mehr Lehrstellen nicht besetzt werden“, sagt die Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein, Friederike C. Kühn.

Zwar wurden 215 Ausbildungsplätze weniger ausgeschrieben (- 1,1 Prozent), dem gegenüber steht jedoch ein großes Minus von 2.184 auf der Bewerberseite. Das entspricht einem Rückgang von 13 Prozent. „In den Betrieben spüren wir eine ungebrochene Ausbildungsbereitschaft. Leider herrscht immer öfter Nachwuchsflaute“, so Kühn. Zur Unzeit – denn durch die anziehende Wirtschaft fehlten Fach- und Arbeitskräfte sowie insbesondere Auszubildende. So schätzen die Unternehmen auch laut IHK-Konjunkturbericht den Fachkräftemangel als größtes Risiko ein. Mehr als die Hälfte der Betriebe (52 Prozent) sucht gezielt Absolventen einer Berufsausbildung.

„Die Zeiten der Worte sind vorbei – wir brauchen Taten. Damit das Ausbildungsangebot auf Nachfrage trifft, muss die Ausbildung an allen allgemeinbildenden Schulen in den Fokus. Wir erwarten von der Landesregierung und allen Stakeholdern der Ausbildung, dass 2022 das Jahr der Berufsorientierung wird“, fordert die IHK-Präsidentin.

Aus Sicht der IHK sollte es unter anderem ein flächendeckendes Angebot von Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler geben, um gezielt in die Praktikums- und Berufsauswahl zu starten. Darüber hinaus sollte das Land die Finanzierung der beruflichen Orientierung mit verbindlichen zwei bis vier Lehrerkontingentstunden für alle allgemeinbildenden Schulen ausbauen. Abbruchquoten von 30 bis 50 Prozent bei Studierenden sowie von 25 Prozent bei Azubis könnten so verringert werden.

Weiterhin gelte es, die Attraktivität der Dualen Ausbildung zu halten

Kühn: „Es darf jetzt nicht zu reflexartigen Schließungen von Berufsschulklassen kommen, weil pandemiebedingt Azubis in den Klassen fehlen. Wir dürfen keine Abwärtsspirale aus sinkenden Ausbildungszahlen, der Schließung von Berufsschulklassen und dem Attraktivitätsverlust der Ausbildung in Gang setzen.“ Um das zu verhindern, müsse eine optimale Mischung aus Qualität und Standortvielfalt gesichert bleiben.

Kühn abschließend: „Die Duale Ausbildung zeigt gerade in Krisenzeiten ihre ganze Stärke. Wie schon in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, hat Deutschland auch jetzt in der Corona-Pandemie die niedrigsten Jugendarbeitslosenzahlen in der gesamten Europäischen Union. Eine abgeschlossene Ausbildung ist ein guter Grundstein für jede Karriere.“

Text: IHK SH / Redaktion, Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn

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Corona: 2.209 Neuinfektionen und Inzidenz 295,5 für Schleswig-Holstein am 03.01.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 2.209 (633) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (03.01.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 295,5 (gestern: 244,3). Der landesweit niedrigste Wert von 163,3 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 635,6 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 340,4 (289,8) ausgewiesen

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,27 (2,40) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Ahrensburg und Corona: 369 Neuinfektionen und Inzidenz 340,4 am 03.01.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 369 Neuinfektionen. Diese Infektionen stammen vom 30.12.2021 bis 03.01.2022. Wie hoch der Anteil des Ausbruchs im FUN-PARC Trittau ist, ist nicht bekannt.

In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 13.081 (Stand: 03.01.2022, 15.00 Uhr). Davon sind 11.511 Personen genesen.  1.235 Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 335 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Diese amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 831 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 340,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Vollsperrung im Starweg am 13.01.2021

Ahrensburg: Der Starweg Richtung Ahrensfelde (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 13.01.2022 in der Zeit von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr wird der Starweg im Bereich zwischen der Straße Am Birkenhain und der Dorfstraße für Heizöltank-Arbeiten voll gesperrt.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Unfallflucht in Bad Oldesloe: PKW auf Parkplatz beschädigt

Nach einem Verkehrsunfall, der sich gestern (02.01.2021) in Bad Oldesloe ereignet hat, sucht die Polizei Zeugen.

In der Zeit von 17.40 Uhr bis 18.50 Uhr beschädigte ein unbekannter Verkehrsteilnehmer einen auf dem Parkplatz des Restaurants „Glacehaus“ in der Hamburger Straße abgestellten schwarzen BMW im Frontbereich und entfernte sich, ohne dass er sich um schadensregulierende Maßnahmen kümmerte.

Zeugen, die Hinweise auf den Unbekannten geben können, sollten sich mit der Polizei in Bad Oldesloe unter der Telefonnummer 04531/501-555 in Verbindung setzen.

Text: Polizeidirektion Lübeck (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Einbruch in ein Einfamilienhaus – Zeugen gesucht

In der Zeit vom 29. Dezember 2021, 10.30 Uhr bis zum 30. Dezember 2021, 18.15 Uhr kam es in Grabau in der Straße Langstücken zu einem versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach bisherigen Erkenntnissen versuchten unbekannte Täter gewaltsam die Haus- sowie eine Nebeneingangstür zu öffnen, um in das Objekt zu gelangen. Die Täter brachen den Einbruch aus bislang unbekannten Gründen ab und entfernten sich unerkannt. Die Schadenshöhe steht nicht fest.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.

Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen und Fahrzeuge im Bereich der Straße Langstücken in Grabau beobachtet? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer: 04102/809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Steffen Salowa auf Pixabay

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Corona: Kiel verordnet weiter verschärfte Einschränkungen ab 04.01.2022

Daniel Günther (Landesregierung SH, Frank Peter )

Ministerpräsident Daniel Günther sieht Schleswig-Holstein im Kampf gegen die Pandemie weiter gut gerüstet und auf dem richtigen Weg. „Unser Hauptaugenmerk muss darauf liegen, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden“, sagte er am Sonntag in Kiel. Dies sei gelungen, Schleswig-Holstein habe andere Länder bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen unterstützen können. Die Landesregierung werde ihren Kurs deshalb auch mit Blick auf die Omikron-Variante fortsetzen. Diese sei inzwischen im Land dominant und werde zu höheren Inzidenzzahlen führen, sagte der Regierungschef. Ein Lichtblick sei, dass Studien aus Großbritannien sowie Erfahrungen aus anderen Staaten gezeigt hätten, dass Omikron im Vergleich zur Delta-Variante zu milderen Krankheitsverläufen führe.

Es zeige sich zudem, dass eine Auffrischungsimpfung sehr effizient gegen symptomatische Verläufe wirke, sagte Günther. „Deshalb ist und bleibt das Impfen und das Boostern weiterhin das A und O der Pandemiebekämpfung. Geboosterte tragen zudem weniger zur Virusweitergabe bei.“

Nachschärfungen der Regelungen seien mit Blick auf bestehende Unsicherheiten, die Dynamik des aktuellen Infektionsgeschehen in den letzten Tagen und deren Folgen für die Quarantäne von Kontaktpersonen dennoch sinnvoll. Die Spitzen der Landesregierung hätten sich daher auf Änderungen der Corona-Bekämpfungsverordnung verständigt, die insbesondere größere Zusammenkünfte und den Schutz vulnerabler Gruppen in den Blick nehme.

Strengere Regelungen ab Dienstag 04.01.2022

Am Dienstag, 4. Januar, soll die geänderte Corona-Bekämpfungsverordnung in Kraft treten. Am heutigen Sonntag hatte Günther mit den Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen und seinen beiden Stellvertretern, Finanzministerin Monika Heinold und Gesundheitsminister Heiner Garg, darüber beraten.

Die Eckpunkte der neuen Verordnung:

  • Die Kontaktbeschränkungen von maximal zehn Personen gelten auch im öffentlichen Raum.
  • Die maximale Teilnehmerzahl bei Veranstaltungen wird auf 50 (Innenbereiche) bzw. 100 Personen (außen) begrenzt.
  • In Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe gilt eine FFP2-Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher.
  • Tanzveranstaltungen müssen grundsätzlich den zuständigen Behörden angezeigt werden. Für Diskotheken und Bars gelten weiterhin die 2Gplus-Regel und Maskenpflicht – der erforderliche Test muss allerdings ein PCR-Test sein, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.
  • Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird grundsätzlich für alle Innenbereiche empfohlen.

Sondersitzung des Landtags

„Ich habe Parlamentspräsident Klaus Schlie heute gebeten, den Landtag zu einer Sondersitzung am 10. Januar einzuladen, um dort eine Regierungserklärung zur aktuellen Lage abzugeben“, sagte Günther und fügte hinzu: „Ich fordere den Bund auf, die epidemische Lage von nationaler Tragweite festzustellen.“ Dies könne im Rahmen der kommenden Ministerpräsidentenkonferenz am 7. Januar vereinbart werden. Sollte dies bis zum Zusammentreten des Landtags nicht geschehen sein, werde er den schleswig-holsteinischen Landtag bitten, eine entsprechende Feststellung für das Land zu treffen. Auch dies habe er mit dem Parlamentspräsidenten besprochen. Ziel müsse es sein, alle notwendigen Instrumente im Kampf gegen die Pandemie zur Verfügung zu haben.

Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite

„Angesichts der steigenden Zahlen haben wir uns heute auf ein sofortiges Maßnahmenpaket verständigt“, sagte Finanzministerin Monika Heinold. Es sei zudem notwendig, die epidemische Lage zu erklären. Es stünde fest, dass das Virus extrem ansteckend sei. Die Ministerin appellierte an die Menschen im Land: „Damit nicht zu viele Menschen auf einmal krank werden, müssen Kontakte weiter reduziert werden. Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger, ihre Kontakte zu reduzieren und vorsichtig zu sein. Damit es gelingt, die Daseinsvorsorge in Schleswig-Holstein auch weiterhin zu gewährleisten.“

Bund-Länder-Treffen am Freitag

Am kommenden Freitag, 7. Januar, soll eine weitere Bund-Länder-Konferenz stattfinden. Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg setzt sich dafür ein, dass bereits im Vorfeld auch die Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder tagen. Bei dem Treffen soll über die Verkürzung der Quarantänezeiten im Zusammenhang mit der Omikron-Variante sowie über die Zulassung der Booster-Impfung für 12- bis 17-Jährige beraten werden. „Die jetzt eingeleiteten Maßnahmen sind notwendig. Es ist darüber hinaus aber sinnvoll, dass sich die zuständigen Fachministerinnen und -minister bereits vor dem Bund-Länder-Treffen über weitere Schritte austauschen.“ Zugleich appellierte Garg an die Bürgerinnen und Bürger, in allen Innenbereichen wieder konsequent Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen.

Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter

zu den amtlichen Dokumenten

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Corona: 633 Neuinfektionen und Inzidenz 244,3 für Schleswig-Holstein am 02.01.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 633 (646) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (02.01.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 244,3 (gestern: 233,8). Der landesweit niedrigste Wert von 120,5 wird für Lübeck ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 607,1 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 289,8 (258,4) ausgewiesen

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,40 (2,40) ausgewiesen.

Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite auf Bundes- und Landesebene bei der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Corona: 646 Neuinfektionen und Inzidenz 233,8 für Schleswig-Holstein am 01.01.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 646 (862) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (01.01.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 233,8 (gestern: 224,0). Der landesweit niedrigste Wert von 120,5 wird für Lübeck ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 591,4 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 258,4 (258,4) ausgewiesen

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,40 (2,40) ausgewiesen.

Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite auf Bundes- und Landesebene bei der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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