Anlässlich der Bund-Länder-Konferenz am Mittwoch, 10. Februar, äußert sich der IHK Nord-Vorsitzende Prof. Norbert Aust
Text: IHK Nord / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Anlässlich der Bund-Länder-Konferenz am Mittwoch, 10. Februar, äußert sich der IHK Nord-Vorsitzende Prof. Norbert Aust
Text: IHK Nord / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
In den letzten Wochen ist es vermehrt zu Sachbeschädigungen am Neubau des Dorfgemeinschaftshauses in der Oetjendorfer Landstraße in Hoisdorf gekommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen drangen unbekannte Täter in den Neubau des TUS Hoisdorf ein, beschädigten und zerstörten Innentüren, neu verputzte Wände, Wandfliesen, Steckdosen und vieles mehr. Auch Absperrplatten wurden beschädigt und entfernt. Die Schäden dürften im fünfstelligen Bereich liegen.
Wer hat in der letzten Zeit im Bereich des Neubaus verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Wer kann Hinweise auf die Täter geben? Sachdienliche Angaben bitte an die Polizeistation Großhansdorf unter der Telefonnummer: 04102/ 45650.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Ahrensburg In der Zeit vom 10.02.2021, 07:00 Uhr bis zum 12.02.2021, 18:00 Uhr wird der Wulfsdorfer Weg im Bereich zwischen Ulmenweg und Rantzaustraße wegen Kranarbeiten voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (08.02.2021) landesweit bei 62,2. Für Stormarn hat der Kreis am 08.02.2021 einen Wert von 63 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Am 05. Februar 2021 wurde in Oststeinbek durch Polizeibeamte eine Trunkenheitsfahrt beendet.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhren zwei Polizeibeamte der Polizeistation Glinde gegen 23:45 Uhr in Oststeinbek den Hegenredder, als ihnen ein Opel Corsa entgegenkam und auf die Gegenfahrbahn fuhr. Nur durch ein Ausweichmanöver der Beamten konnte ein Zusammenstoß verhindert werden.
Bei der Kontrolle wurde im Opel Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 37- jährigen Hamburger ergab einen vorläufigen Atemalkoholwert von 2,11 Promille. Es wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und der Führerschein des Hamburgers sichergestellt. Der 37- Jährige wird sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten müssen.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (07.02.2021) landesweit bei 61,4. Für Stormarn hat der Kreis am 05.02.2021 einen Wert von 50 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.362 (Stand: 08.02.2021, 15.00 Uhr).
Von den 60 Neuinfektionen entfallen auf Samstag: 29 Neuinfektionen, Sonntag: 20 Neuinfektionen, heute: 11 Neuinfektionen.
Davon gelten 3.955 Personen als genesen, 227 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 180 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 156 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 63,9 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuz e.V. (DRK), Gerda Hasselfeldt, zum 100-jährigen Gründungsjubiläum des DRK gratuliert
Der Bundespräsident schreibt: „Heute vor 100 Jahren wurde das Deutsche Rote Kreuz als Dachverband der seit mehr als 150 Jahren bestehenden Rotkreuzgesellschaften in Deutschland gegründet. Aus diesem Anlass möchte ich Ihnen stellvertretend für die Hunderttausenden von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Mitgliedern des DRK herzlich gratulieren.“
Die Entstehung des DRK in Deutschland und in Stormarn
Es waren die Schrecken des Krieges und das Leid der Verwundeten, die nach der Schlacht von Solferino Mitte des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland aus privaten, bürgerschaftlichen Initiativen die ersten Rotkreuzvereine entstehen ließen. Im Kreis Stormarn wurde der erste Ortsverein in Ahrensburg im Jahre 1867 auf Initiative der Gräfin von Schimmelmann gegründet. Unter ihrem Vorsitz wurde darüber hinaus im Jahre 1916 der „Kreisverband Vaterländischer Frauenvereine“ mit Sitz in Ahrensburg ins Leben gerufen. Aus diesem Vorgängerverband ist der DRK Kreisverband Stormarn hervorgegangen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Jubiläum
„Nach den schier unvorstellbaren Gewaltexzessen des Ersten Weltkrieges mit Millionen von Opfern und Kriegsgeschädigten auf allen Seiten trat die internationale humanitäre Idee des Friedens in den Fokus. In der Weimarer Republik kamen die regionalen Rotkreuzvereine im Jahr 1921 überein, die Dachorganisation des Deutschen Roten Kreuzes zu gründen.
Das DRK hat sich seither zu einer bedeutenden Stütze bei der Verhütung, der Bekämpfung und der Linderung gesundheitlicher, wirtschaftlicher und sittlicher Not entwickelt, wie es im ersten Satzungstext heißt.
Heute ist daraus ein nicht mehr wegzudenkendes Netzwerk der Hilfe und Unterstützung geworden, das in Deutschland und der Welt aktiv ist. Seine vielen Haupt- und Ehrenamtlichen leisten Unverzichtbares in der sozialen Daseinsvorsorge. Sie helfen im Katastrophenschutz, hierzulande wie global. Wann immer Erdbeben, Naturkatastrophen, Seuchen oder Kriege Menschen auf diesem Globus heimsuchen – das Deutsche Rote Kreuz ist zur Stelle.
Das DRK in der Corona-Krise
Wie bedeutend das Deutsche Rote Kreuz ist, steht uns in diesen Monaten der Bekämpfung der Corona-Pandemie einmal neu klar vor Augen. Ob ärztliche Notdienste, Pflege von älteren und gefährdeten Menschen; ob medizinische Versorgung von Erkrankten oder Aufbau und Betrieb von Impfzentren:
Rotes Kreuz ist Symbol der Hoffnung
Das auf weißem Grund stehende rote Kreuz ist ein Symbol der Hilfe, der Menschlichkeit und der Hoffnung. An vielen Orten in unserem Land und auch bei meinem jüngsten Besuch eines Berliner Impfzentrums habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK ihren Beitrag dazu leisten, diese Pandemie gemeinsam zu überwinden. Von Herzen danke ich allen im Deutschen Roten Kreuz für ihren großartigen und unermüdlichen Einsatz für die Menschen, die unsere Hilfe brauchen.“
Das DRK in Stormarn
Auch Peter Bollmann, Präsident des DRK-Kreisverbandes Stormarn, freut sich über die Glückwünsche des Bundespräsidenten. „Der Bundespräsident hat die so wichtige Arbeit der Haupt- und Ehrenamtlichen des DRK in besonderer Weise gewürdigt. Das DRK ist und bleibt ein verlässlicher Partner – nicht nur in Zeiten einer Pandemie“.
Text: DRK / Redaktion, Fotos: Michael Handelmann, DRK, Bundesregierung / Steffen Kugler
Am 06. Februar 2021 kam es gegen 23:45 Uhr im Bereich Krabbenkamp in Reinbek zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte. Die Fahrerin stand unter Alkoholeinfluss.
Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr eine 31-jährige Reinbekerin mit einem Fiat beim Ausparken gegen einen vor ihr parkenden VW und einen Stein. Beide Fahrzeuge wurden hierbei beschädigt. Die 31- Jährige entfernte sich, ohne sich um die Unfallschäden zu kümmern, in Richtung Sachsenwaldstraße. Zeugen bemerkten die unsichere Fahrweise des Fiat und schafften es kurze Zeit später die Fahrerin zu stoppen.
Auf diese Situation aufmerksam gewordene Polizeibeamte kontrollierten die anwesenden Personen und stellten bei der Unfallfahrerin Atemalkoholgeruch fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,57 Promille. Bei der 31- Jährigen wurde durch die Beamten eine Blutprobenentnahme angeordnet und der Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Sachschaden wird auf 4.000 Euro geschätzt.
Die Reinbekerin wird sich wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht und wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten müssen.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am Wochenende 6./7. Februar 2021 kam es in der Dänenheide in Ahrensburg zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus.
Nach bisherigen Erkenntnissen drangen unbekannte Täter in der Zeit vom 06. Februar 2021, 14:30 Uhr bis zum 07. Februar 2021, 20:15 Uhr gewaltsam durch eine Terrassentür in ein Wohnhaus ein. Sie durchwühlten die Räumlichkeiten und entwendeten Schmuck und Bargeld. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder zu den Tätern machen können. Wem sind in der angegebenen Tatzeit in der Dänenheide in Ahrensburg oder der näheren Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen?
Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal