Autobahn A21 Richtung Norden (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute Morgen, gegen 05.15 Uhr, ist es auf der BAB 21 in Fahrtrichtung Norden, zwischen Bad Oldesloe-Nord und der Anschlussstelle Leezen zu einem Verkehrsunfall mit einem Lkw im dortigen Baustellenbereich gekommen. Der Sattelzug ist dabei auf die Seite gekippt.
Der 52-jährige Fahrer blieb unverletzt und konnte sein Fahrzeug eigenständig verlassen. Der Sattelauflieger ist mit Schweinehälfte beladen.
Aktuell ist die BAB 21 in Bereich der Unfallstelle in beide Fahrtrichtungen aufgrund von umfangreichen Bergungsmaßnahmen vollgesperrt.
Bereits am Dienstagmittag (17.12.2024), gegen 13.10 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall in der Salinenstraße in Bad Oldesloe. Ein Radfahrer wurde dabei schwer verletzt. Ein maßgeblich am Unfall beteiligter E-Scooter-Fahrer entfernte sich unerkannt.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 46-jähriger Oldesloer mit seinem Fahrrad am rechten Fahrbahnrand der Salinenstraße in Richtung Kreisverkehr. In Höhe der Einmündung kleine Salinenstraße nahm der Radfahrer drei Jugendliche auf der Fahrbahn am Fahrbahnrand wahr. Von diesen drei Jugendlichen entfernte sich zwei von der Fahrbahn, als der Radfahrer auf sich aufmerksam machte.
Der dritte Jugendliche, welcher einen E-Scooter bei sich hatte, blieb auf der Fahrbahn. Um einen Zusammenstoß zu verhindert, bremste der Radfahrer stark ab, verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte zu Boden. Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Der E-Scooter-Fahrer entfernte sich vom Unfallort.
Täterbeschreibung: Beschrieben werden konnte er als ca. 16 Jahre alt, ca. 180 groß und schlank. Er hat kurze blonde Haare und war bekleidet mit einer schwarzen Jacke. Unterwegs war der Jugendliche mit einem weißen E-Scooter mit grünen Elementen.
Die Beamten des Polizeirevieres Bad Oldesloe haben die Ermittlungen übernommen und suchen nach Zeugen des Vorfalles und nach dem E-Scooter-Fahrer selbst. Sie werden gebeten sich unter der Telefonnummer 04531/501-0 zu melden.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Die Ahrensburger Kriminalpolizei ermittelt in einer Vielzahl von Einbrüchen und Einbruchsversuchen, die sich seit Mittwoch im Stadtgebiet Bargteheide und in Todendorf ereignet haben.
In der Straße „Zu den Fischteichen“ nutzten Unbekannte die Abwesenheit der Bewohner, am 18.12.2024, zwischen 05.20 Uhr und 17.30 Uhr, aus. Sie versuchten über die Terrassentür gewaltsam in das Reihenmittelhaus einzudringen, was nicht gelang.
Des Weiteren brachen unbekannte Täter am Donnerstag im Tulpenweg über eine gewaltsam geöffnete Terrassentür in ein Reihenhaus ein. Der Tatzeitraum liegt hier zwischen dem 18.12.2024, 18.00 Uhr und dem 19.12.2024, 17.30 Uhr. Die Diebe erlangten dort Bargeld in noch unbekannter Höhe.
Am 19.12.2024, zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr, versuchten im Ahornweg die Einbrecher zunächst über die Kellertür in das Einfamilienhaus einzudringen. Da dies misslang, öffneten sie gewaltsam ein Fenster im Erdgeschoss und stiegen ein. Hier durchsuchten sie die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen und entwendeten eine geringe Menge an Bargeld.
Auch ein Einfamilienhaus im Tremsbütteler Weg nahmen die Einbrecher am 19.12.2024 ins Visier. Zwischen 07.20 Uhr und 20.30 Uhr drangen sie über ein gewaltsam geöffnetes Kellerfenster ins Haus ein. Angaben zur Art und Höhe des erlangten Stehlgutes können noch nicht gemacht werden.
In Todendorf, in der Straße „Am Wiesengrund“ nutzten die unbekannten Täter die kurze Abwesenheit der Bewohner eines Einfamilienhauses aus. Am 19.12.2024, zwischen 16.00 Uhr und 19.30 Uhr drangen sie über die Terrassentür in das Objekt ein. Auch hier können noch keine Angaben zur Art und Höhe des Stehlgutes gemacht werden.
Wer Hinweise zu den Taten oder den Tätern geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 zu melden.
Der am gestrigen Tage (19.12.2024) festgenommene 22-Jährige wurde noch am selben Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einer Richterin vor dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt.
Die Richterin ordnete wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Mordes Untersuchungshaft gegen den Mann an. Er wurde im Anschluss einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.
Update der Polizei am 18.12.2024
Heute Morgen, gegen 01.00 Uhr stellte sich der 22 Jahre alte Tatverdächtige auf einer Hamburger Polizeidienststelle. Die Fahndungsmaßnahmen wurde somit eingestellt. Er wurde vorläufig festgenommen und kam ins Polizeigewahrsam.
Mitteilung der Polizei am 17.12.2024
Heute Morgen, gegen 07.00 Uhr wurde nach einem Streit ein 57-jähriger Mann mit einem Messer verletzt. Der Tatverdächtige flüchtete.
Gegen 07.14 Uhr wurde die Polizei über eine Auseinandersetzung in Hoisdorf in Kenntnis gesetzt. Einer ersten Meldung nach sei es in der Dorfstraße zu einer Messerstecherei gekommen. Der Geschädigte sei bereits eigenständig auf den Weg ins Krankenhaus. Der 22-jährige Tatverdächtige ergriff die Flucht in unbekannte Richtung.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll bereits gestern Nachmittag der 22-Jährige Mann mit den beiden Geschäftsführern seiner arbeitgebenden Firma über die erhaltene Lohnzahlung in eine verbale Auseinandersetzung geraten sein. Es soll zu diesem Zeitpunkt zu einer Einigung gekommen sein.
Heute Morgen sei der Tatverdächtige dann wie gewohnt bei der Arbeit in Hoisdorf erschienen. Dort soll er dann ohne weitere Ankündigungen mit einem Messer auf den Geschädigten eingestochen haben. Der Angreifer ergriff anschließend die Flucht.
Der 57-jährige Geschädigte begab sich in ein Krankenhaus, wo die Verletzungen ärztlich versorgt wurden. Nach derzeitigem Kenntnisstand bestand keine Lebensgefahr.
Zeitnahe Ermittlungen führten zu dem Hinweis, dass sich der Tatverdächtige im Schäferweg in Ahrensburg aufhalten könnte. Unter der Hinzuziehung des Spezialeinsatzkommandos wurde diese Anschrift aufgesucht und überprüft. Der Tatverdächtige konnte dort nicht angetroffen werden. Auch ein weiterer möglicher Aufenthaltsort in Hoisdorf wurde erfolglos überprüft. Nach dem 22-Jährigen wird weiterhin intensiv gefahndet.
Gestern Vormittag (18.12.2024) ist sowohl in der Straße „Am Haidschlag“ als auch im „Fasanenweg“ in Ahrensburg ein Fahrzeug aufgebrochen worden.
In der Straße „Am Haidschlag“ schlugen zwischen 10.00 Uhr und 11.20 Uhr bislang Unbekannte eine Seitenscheibe eines blauen Citroen Berlingo ein und entwendeten einen im Pkw liegenden Rucksack mit persönlichen Papieren.
Auch im Fasanenweg schlugen Unbekannten auf die gleiche Art und Weise zu. Zwischen 10.30 Uhr und 13.15 Uhr entwendeten sie aus dem abgestellten VW eine Fahrzeugmappe vom Beifahrersitz.
Die Ahrensburger Kriminalpolizei sucht nach Zeugen
Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
Sicherheitshinweise der Polizei
Vor dem aktuellen Hintergrund rät die Polizei, dass keine Wertgegenstände im Fahrzeuginneren aufbewahrt werden sollten. Das Fahrzeug stellt keinen sicheren Tresor dar.
Auch im Fußraum, im Kofferraum oder in der Mittelkonsole sichtbar gelagerte Gegenstände erhöhen die Gefahr, Opfer eines Kfz-Aufbruchs zu werden. Eine auf dem Beifahrersitz abgelegte Handtasche stellt nahezu eine Einladung zum PKW-Aufbruch dar. Ein derartig leichtsinniges Verhalten ist unbedingt zu vermeiden.
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