Termin: 10.11.2023, 19,30 Uhr
Ort: Schulkate neben dem Museumsdorf, Im Alten Dorfe 60, Hamburg
Der Eintritt ist kostenfrei, Hutkasse
Anmeldung bei [email protected] sichert den Platz
Die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg startet in dieser Saison mit der Tragikomödie von Florian Baermann „Honnig in´n Kopp“, basierend auf dem gleichnamigen Film, Drehbuch von Hilly Martinek und Til Schweiger.
Das Thema Alzheimer, das Til Schweiger zum Erfolgsfilm gebracht hat, geht auch als Bühnenstück unter die Haut. Die beiden Regisseure Annabel Nickel und Dennis S. Klimek gehen sehr sensibel mit der Thematik um.
Zum Inhalt: Das Mädchen Tilda, gespielt von Lea Holbeck und ihr Opa Amandus (Wolfgang Tietjens) haben eine sehr enge Verbindung. Als Amandus, der an Alzheimer erkrankt ist und nach dem Tod seiner Frau zusehends abbaut, nimmt die Familie ihn bei sich auf. Doch seine Krankheit stellt Tildas Eltern Niko und Sarah (Heinz Kohl und Tatjana Petrak) auf manch harte Probe. So verwechselt er zum Beispiel den Kühlschrank mit der Toilette.
Termin 10.11.2023, 20 Uhr
Ort: Alfred-Rust-Saal , Selma-Lagerlöf-Schule Ahrensburg, Wulfsdorfer Weg 71
Tickets gibt es ab sofort online über Ticket Regional www.ticket-regional.de/nb-ahrensburg von 12,60 Euro bis 18,10 Euro im Vorverkauf. An der Abendkasse von 14 Euro bis 19 Euro.
Diverse Ermäßigungen.
Kaiser & Plain präsentieren eigene Songs und interpretieren so manche Perle von Musikkabarett und Singer-Song-Writer-Kolleg/innen. Mit Witz, Natürlichkeit und dem harmonischen Zusammenspiel von Virginias voller, samtiger Stimme und Davids gefühlvollem Klavierspiel und Gesang, begeistern sie ihre Zuschauer.
Termin: Freitag, 10. November 2023, 20 Uhr
Ort: KuB – Kultur- und Bildungszentrum, Beer-Yaacov-Weg 1, 23843 Bad Oldesloe
Ticketbestellung: 04531/504-199 oder www.kub-badoldesloe.de
Preise: VVK: 16,50 € / 12,50 € (erm.), AK: 18,50 € / 14,50 € (erm.)
Ab wann ist „KÜNSTLICHE INTELLIGENZ“ eine Hilfe oder eine Bedrohung?
Wir geben mehr oder weniger bereitwillig unsere Daten aus den Händen. Was passiert damit?
Termin: Freitag, den 10. November 2023 um 20 Uhr
Ort: Waldreitersaal, Barkholt 64 in Großhansdorf
Tickets 20 bis 28 Euro
im Vorverkauf (+10% VVK-Gebühren) und an der Abendkasse.
Andreas Bieber, Sebastian Brand, Gianni Meurer (Foto: Bieber, Brand, Meurer)
Der Oststeinbeker Kulturring präsentiert „Immer wieder geht die Sonne auf – Ein ganz besonderer Udo Jürgens-Abend“
Udo Jürgens war mit rund 1000 Eigenkompositionen und mehr als 50 veröffentlichten Alben einer der bedeutendsten deutschsprachigen Entertainer. Aus seiner Feder stammen unzählige Hits und auch das rund um seine erfolgreichsten Lieder konzipierte Musical „Ich war noch niemals in New York“ feiert bis heute große Erfolge auf deutschsprachigen Bühnen.
Präsentiert wird das Programm von Andreas Bieber und Gianni Meurer, zwei renommierten und beliebten Darstellern der deutschsprachigen Musicalszene. Begleitet werden sie am Klavier von Sebastian Brand.
Termin: Freitag, 10. November 2023, um 19.30 Uhr
Ort: Auferstehungskirche Oststeinbek, Stormarnstraße 1
Karten für 18€ sind ab 13. Oktober 2023 über die Homepage www.oststeinbeker-kulturring.de sowie bei Toto-Lotto Vieregge in der Kaufpassage Oststeinbek erhältlich.
Das Utspann in Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Bargteheider Grünen laden ein
„Es sind gerade aufgeregte Zeiten und viele Themen und Probleme müssen auch bei uns vor Ort gut gelöst werden“, so Angela Poling, Ortsvorsitzende. „Wo der Schuh drückt und was jetzt unbedingt getan werden sollte, darüber möchten wir mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.“
Es werden Stadtvertreter in der Runde sein, die Auskunft geben können über die laufenden Vorhaben in Bargteheide. Themen gebe es genug, so Poling. Die angespannte Finanzlage der Stadt, Wohnungsnot, Unterbringung von Flüchtlingen, Ausbau der Ganztagsbetreuung und verlässliche Kitas. Und über allem die großen Fragen von Krieg und Frieden, Erhalt von Freiheit und Demokratie, Wohlergehen angesichts des Klimawandels.
Termin: 10.11.2023, 19.30 Uhr
Ort: Restaurant „Utspann“, Hamburger Straße 1
Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am 09.11.2023, 19.30 Uhr im Peter-Rantzau-Haus, Manfred-
Samusch-Str. 9, statt.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 04/2023 vom 12.10.2023
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Wirtschaftsplan 2024 für die Stadtbetriebe Ahrensburg
– Teilwirtschaftsplan Stadtentwässerung
– Teilwirtschaftsplan Bauhof
– Gesamtwirtschaftsplan
8. 3. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Ahrensburg über die Erhebung von
Abgaben und Geltendmachung von Kostenerstattungen für die zentrale und
dezentrale Abwasserbeseitigung (Beitrags- und Gebührensatzung
Abwasserbeseitigung – BGS)
9. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) sieht sich gezwungen, den rund 400 Poolärzten, die sich am Ärztlichen Bereitschaftsdienst beteiligen, mit Wirkung zum 31.12.2023 zu kündigen.
Hintergrund der Entscheidung ist das Urteil des Bundessozialgerichts vom 24.10.2023. Danach gelten auf Honorarbasis tätige Poolärzte im Ärztlichen Bereitschaftsdienst nicht automatisch als Selbstständige, wenn sie in eine Notdienstorganisation eingebunden sind, wie sie auch in Schleswig-Holstein besteht. Mit einiger Wahrscheinlichkeit unterliegen sie damit neben ihren persönlichen Sozialabgaben zusätzlich der Sozialversicherungspflicht der Deutschen Rentenversicherung, für die die KVSH Arbeitgeberanteile zu tragen hätte.
Poolärzte sind Ärzte, die in Schleswig-Holstein nicht niedergelassen sind, aber auf freiwilliger Basis Dienste im Ärztlichen Bereitschaftsdienst leisten. Sie übernehmen bisher bis zu 30 Prozent der insgesamt anfallenden Dienste und sind so eine wesentliche Stütze der Versorgung im Bereitschaftsdienst. „Der ohnehin schon zur Sprechstundenzeit überlasteten Ärzteschaft werden damit weitere Belastungen in Form zusätzlicher Nacht- und Wochenenddienste aufgebürdet. Die Herausnahme der Poolärzte aus der Versorgung bedingt mehr Dienstzuweisungen an die niedergelassenen Ärzte und Medizinische Versorgungszentren, denn die 24/7-Sicherung muss für die Bevölkerung gewährleistet werden“, machte die Vorstandsvorsitzende der KVSH, Dr. Monika Schliffke, deutlich. „Wir können momentan auch nicht ausschließen, dass das Urteil weitere Auswirkungen auf unsere flächendeckende Versorgung mit Notfallpraxen hat.“
„Zudem werden durch die drohende Sozialversicherungspflicht auf die KVSH erhebliche finanzielle Mehrbelastungen zukommen, die in dieser Dimension nicht tragbar sind“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVSH, Dr. Ralph Ennenbach. Dieser Entwicklung müsse begegnet werden, was rasche Entscheidungen erfordere, um den zeitlichen Spielraum des BSG-Urteils zu nutzen.
Schliffke appellierte daher an die Politik, im Interesse eines funktionierenden Bereitschaftsdienstes unverzüglich eine gesetzliche Klarstellung vorzunehmen, um die Poolärzte analog den Notdienstärzten im Rettungsdienst von der zusätzlichen Sozialversicherungspflicht auszunehmen. „Es liegt jetzt in der Hand des Gesetzgebers, die langfristig negativen Folgen dieses Urteils abzuwenden, denn mit anhaltend hohen zusätzlichen Dienstbelastungen wird die Niederlassung weiter an Attraktivität verlieren und noch mehr Praxen werden keine Nachfolger finden“, so Dr. Schliffke.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wie konnte es dazu kommen, dass die Nationalsozialisten in Bargteheide spätestens seit 1933 das Alltagsleben der Menschen im Dorf bestimmten, die Vereine gleichschalteten, eine arische Volksgemeinschaft verherrlichten, Gewalt gegen Juden und Andersdenkende duldeten? Das haben sich die Jugendlichen oft gefragt, wenn die Zeitzeugen der Bargteheider Geschichtswerkstatt aus ihrem Leben in der Nazi-Zeit berichteten.
Um das Thema zu vertiefen, lädt das Jugendforum Bargteheide gemeinsam mit der Geschichtswerkstatt zur Diskussionsveranstaltung „Propaganda in Bargteheide – damals und heute“ ein. Als Zeitzeugen werden Luise Hemsen, Gerda Eggers, Klaus Andresen und Dieter Carstens – sie waren damals Kinder und Jugendliche – mit den Jugendlichen diskutieren. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Bundesprogramms „Partnerschaft für Demokratie“ statt.
„Wir wollen der Frage nachgehen, wie Hitlerjugend und BDM (Bund Deutscher Mädchen), aber auch Schule, Lehrer und das allgemeine Umfeld die Jugendlichen damals beeinflussten“ so Jonas Bewig vom Jugendforum.
Was hätten die jungen Menschen damals tun können? „Ob und wenn ja, wie junge Menschen der damals allgegenwärtigen Propaganda entfliehen konnten, wollen wir in diesem Zeitzeugengespräch erfahren“, sagt Jonas Bewig. „Auch, wie die Propaganda verbreitet wurde, ist ein für uns sehr interessanter Aspekt, den wir gerne beleuchten wollen.“
Termin: 09.11.223, 17 Uhr
Ort: Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Der Eintritt ist frei
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