Dorfgemeinschaftshaus "Pferdestall" in Ammersbek (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am Mittwoch, 06.09.2023, um 19:30 Uhr im Seminarraum des Dorfgemeinschaftshauses, Am Gutshof 1, 22949 Ammersbek, statt.
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Tagesordnung
2 Einwohnerfragestunde
3 Einwendungen gegen die Niederschrift der Sitzung vom 02.08.2023
4 Berichte
4.1 – der Verwaltung
4.2 Durchführung der Beschlüsse
5 Straßenausbaumaßnahmen
6 Feuerwehrbedarfsplan der Gemeinde Ammersbek
7 Satzung über die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Gemeinde Ammersbek
hier: Neufassung
8 Bewässerung der Rasensportplätze am Schäferdresch / Vorschlag zum Einbau
einer automatischen Unterflurbewässerung und Beantragung einer Förderung
9 Verschiedenes – öffentlich
10 Einwohnerfragestunde
Nichtöffentlicher Teil
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung durch den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:
11 Bauanträge, Bauvoranfragen und Befreiungen
12 Verschiedenes – nichtöffentlich
Öffentlicher Teil
13 Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
Alicia Schubert, Andrea Prehn (Foto: DRK, Iris Lewe)
Drei Wochen lang hat Alicia Schubert (21) schon in ihren neuen Ausbildungsberuf hineingeschnuppert, denn bereits am 1. August hat sie ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen. Und es gefällt ihr richtig gut: „Das Arbeitsklima hier ist wirklich toll, ich fühle mich in diesem Team sehr wohl“, freut sich die 21-Jährige.
Drei Jahre lang wird sie nun von der Pike auf lernen, was in diesem Berufsbild gefordert ist. Intensiv begleitet wird die neue Auszubildende, die in ihrer Freizeit begeisterte Leichtathletin ist, von Andrea Prehn, Assistentin und „rechte Hand“ von DRK-Kreisvorstand Sibylle Schulze.
Nach ihrem Fachabitur machte Alicia Schubert zunächst eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau, die sie auch abschloss. Doch spätestens nach der Ausbildung war klar, dass es sie eher ins Büro zieht, und so entschloss sie sich zu einer zweiten Ausbildung, nun beim DRK Kreisverband Stormarn. „Ich finde es sehr beeindruckend, was das Rote Kreuz alles macht, dass es überall auf der Welt hilft, wo es nötig ist“, so Alicia Schubert.
Bargteheide: Blick auf das Freizeitbad (Foto: Bina Engel)
Über 70674 Gäste haben in diesem Jahr das Bargteheider Freibad besucht (letzter Stand Mittwochabend). Der beste Tag war dabei der 25. Juni mit 2556 Tagesgästen.
„Trotz regenreicher Tage in den Sommerferien sind wir mit dem Ergebnis zufrieden“, sagt Freibadchefin Beatrix Jahn. „Dies war eine durchschnittlich gute Saison für die wir ein durchweg positives Feedback von allen Gästen bekommen haben.“ Besonders gut seien die Multicards für 50 oder 100 Euro angenommen und gut 660 Stück ausgegeben worden. Bei den Saisonkarten habe es dafür einen Rückgang auf knapp 570 Karten gegeben, wobei 125 Familien durch Zuschüsse vom Kinderhaus Blauer Elefant und dem Verein Bunte Vielfalt eine ermäßigte Saisonkarte in Anspruch genommen haben.
Neben zahlreichen Schwimmkursen der DLRG Bargteheide hat auch das Freibadteam 74 Kinder bis zum Seepferdchen geschult. 89 Kinder besuchten zudem einen Kurs, um die Prüfung des Deutschen Schwimmabzeichens in Bronze und/ oder Silber abzulegen.
„Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden wir an heißen Tagen tatkräftig durch die Wachgänger der DLRG unterstützt“, so Beatrix Jahn. „Nur so kann der Betrieb zu den gewohnten Öffnungszeiten gewährleistet werden.“
Die Badesaison endet am Sonntag, dem 10.September um 19 Uhr.
Anlässlich der Einigung der Bundesregierung auf Eckpunkte einer Kindergrundsicherung äußert sich Irene Johns, Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein:
„Die heute vorgestellten Eckpunkte der Kindergrundsicherung sind enttäuschend. Der Kinderschutzbund kämpft seit Jahren für eine Kindergrundsicherung, die ihren Namen verdient und Kinder aus der Armut holt. Wir haben Zweifel, dass das mit dem vorgelegten Konzept gelingt. Jetzt muss alles daran gesetzt werden, im weiteren parlamentarischen Prozess im Sinne der Kinder deutlich nachzujustieren – es geht um eine gerechte Lösung für alle Kinder – eine Lösung, die auch armen Kindern eine echte Chance für ihre Entwicklung, ihre Bildung, ihr Leben gibt.“
Matthias Stern hat sich 45 Jahre in und für Ahrensburg ehrenamtlich politisch engagiert. Heute wird er in der Stadtverordnetenversammlung dafür geehrt. Wir haben dies zum Anlass für ein Interview mit ihm genommen.
Matthias Stern hat nach sein Leben (Geburtsort Hamburg) fast vollständig in Ahrensburg gelebt. Einzige Unterbrechung war der berufliche Einsatz des Pädagogen für drei Jahre an der Deutschen Schule in Pretoria (Südafrika). Inzwischen sit er 68 Jahre und pensioniert.
Der politische Lebensweg begann für Matthias Stern im Alter von 17 Jahren, als er Vorsitzender der Jungen Union in Ahrensburg wurde. Ab seinem 19. Lebensjahr bis zum Ausscheiden nach der Kommunalwahl 2023 war er insgesamt 45 Jahre lang Mitglied der CDU-Fraktion. 41 Jahre war er als gewählter Stadtvertreter der CDU aktiv. Das letzte Jahr hat er zudem als Bürgervorsteher der Stadt Ahrensburg fungiert.
Zum Engagemtent unabhängig von der CDU nennt er im Rückblick den erfolgreichen Kampf gegen die „Querspange“ (Brücke) über die Eisenbahndamm, die Ender der 70er Jahre fast die Stadt geteilt hätte.
Als gelungene Ergebnisse seines Engagements in der Politik sieht Matthias Stern vor allem Projekte für Kinder und Jugendliche. Das betrifft das seinerzeit erste Jugendzentrum, das die Grundlage des heutigen Jugendzentrums „42“ gelegt hat, wie den ersten Bauspielplatz, der Kindern neue Lernmöglichkeiten eröffnete und heute im „Blockhaus“ fortgeführt wird.
Zu seiner Motivation für das Engagement in Gesellschaft und Politik ist Matthias Stern in der Diskussion und Auseinandersetzung mit seinem Vater gekommen. Besonders bereichernd fand er immer, dass man als Bürger im kommunalen Bereich „etwas bewegen kann“ und die Ergebnisse des Engagements direkt erlebt.
Für die Zukunft hat Matthias Stern noch keine konkreten Pläne. Bis zum nächsten Jahr will er die freie Zeit für die Neuorientierung nutzen, gerne im eigenen Garten oder an seinem „Stammplatz“ beim Kaffee am Rondeel.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am Samstagnachmittag, gegen 14.30 Uhr, ereignete sich auf der K 64, Lindenstraße bei Travenbrück / Nütschau ein Verkehrsunfall, bei dem sich ein Fahrzeugführer Verletzungen zuzog.
Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr ein 21-jähriger Golf-Fahrer die K 64 aus Richtung Tralau kommend in Fahrtrichtung der BAB 21. Aus der Gegenrichtung (BAB 21 in Richtung Tralau) kam es noch unbekannte weißer Lieferwagen, welcher gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen haben soll.
Der Golf-Fahrer versuchte einen Zusammenstoß zu verhindern, wich nach rechts aus, kam zunächst von der Fahrbahn ab und prallte dort gegen einen Alleebaum. Durch die Wucht des Aufpralles schleuderte das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn, überschlug sich mittig und kam erst auf einem angrenzenden, linksseitig gelegenen Feld auf den Rädern zum Stehen.
Der 21 Jahre alte Fahrzeugführer aus dem Kreis Stormarn verletzte sich bei dem Unfall leicht und wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Das Polizeirevier in Bad Oldesloe hat die Ermittlungen dieses Unfalls übernommen und bittet den unbekannten Unfallbeteiligten und ggf. Unfallzeugen um Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 04531/501-555.
Die Digitalisierung der Medizin birgt große Potenziale, die Patientenversorgung zu verbessern. Doch statt diese zu heben, trägt die von der Bundespolitik verordnete Digitalisierung per Brechstange unzählige Probleme in die Praxen.
Paradox: Ärzten und Psychotherapeuten bleibt weniger Zeit für die Behandlung der Patienten als zuvor. Statt Digitalisierungs-Experimente mit Strafandrohung im laufenden Praxisbetrieb durchzupeitschen, müssen die Anwendungen vor Markteinführung umfassend getestet werden und ein reibungsloser Betrieb garantiert sein. Was Praxen entlasten und die Versorgung verbessern soll, ist bislang nur eine weitere Mehrbelastung „Bevormundung und Sanktionen führen zu Frust und Ablehnung. Wir fordern ein Ende der Sanktionen. Wenn Digitalisierung funktioniert, schaffen Praxen die Technik aus freien Stücken an.
Fördern statt fordern lautet die Devise“, sagt Dr. Monika Schliffke, Vorstandvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH). Seit 2020 wird Praxen, die nicht an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sind, 2,5 Prozent ihres Honorars abgezogen. Bei der Einführung des eRezepts wird nun erneut mit Strafen gedroht: Praxen, die es nicht ausstellen können, droht ein Prozent Honorarabzug und die Halbierung der TI-Pauschalen, über die die Technik in den Praxen finanziert wird. „Unsere große Sorge ist, dass sich die u.a. daraus resultierende Demotivation und Resignation in der Versorgung bemerkbar machen wird. Wir beobachten schon jetzt deutliche Zeichen der Erschöpfung und des Rückzugs auf Raten“, schildert Schliffke ihre Eindrücke.
Bisher sind digitale Anwendungen wie Stammdatenabgleich oder elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Zeitfresser in den Praxen und haben nur bei Krankenkassen und Arbeitgebern für effizientere Verwaltungsabläufe und damit zu Einsparungen in Millionenhöhe geführt.
Der Mehraufwand in den Praxen geht zu Lasten der medizinischen Versorgung. Anders als vorgesehen decken die Pauschalen für die Finanzierung der IT die Kosten keineswegs. Unberücksichtigt bleiben z. B. Ausfälle bei technischen Störungen und notwendige Schulungen der Teams. Statt des bürokratischen und am Ende unzureichenden Finanzierungskonzepts des Gesundheitsministers sei eine kostendeckende Quartalspauschale die bessere Alternative, so die KVSH. Finanziert werden könnte die Pauschale aus den Einsparpotenzialen, die die Digitalisierung den Krankenkassen beschert. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung McKinsey beziffert diese auf 42 Milliarden Euro bundesweit.
Anwendungen wie elektronische Arztbriefe, die elektronische Patientenakte oder den elektronischen Medikationsplan begrüßt der Vorstand der KVSH ausdrücklich. Sie können die Patientenversorgung verbessern. Zugleich müsse dem Datenschutz aber oberste Priorität eingeräumt werden. „Gesundheitsdaten sind ein enorm wertvolles Gut. Die Politik muss sicherstellen, dass die persönlichen Daten von Patienten bei Ärzten und Psychotherapeuten zu jeder Zeit umfassend geschützt sind und bleiben“, so Schliffke.
Text: Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein
Während sich die Bewohner nicht in ihren Wohnungen befanden, kam es in Großensee, in Siek und Witzhave zu Wohnungseinbrüchen. Die Kriminalpolizei Ahrensburg sucht nach Zeugen.
In der Straße Wünschberg in Großensee drangen Unbekannte im Zeitraum vom 24.08.2023, 09.30 Uhr bis 27.08.2023, 12.00 Uhr über die gewaltsam geöffnete Terrassentür in die Räumlichkeiten eines Einfamilienhauses ein. Sie durchsuchten anschließend das Wohnhaus nach Wertgegenständen. Angaben zur Art des Stehlgutes und zur Höhe des entstandenen Sachschadens können noch nicht gemacht werden.
Siek In der Nacht von Freitag (25.08.2023) auf Samstag (26.08.2023) ist es im Hoisdorfer Weg in Siek zu einem Wohnungseinbruchdiebstahl gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich Unbekannte in Abwesenheit der Bewohner gewaltsam Zutritt in die Räumlichkeiten des Einfamilienhauses. Die Tat dürfte sich in der Zeit von 23.20 Uhr bis 03.40 Uhr ereignet haben. Zur Art des Diebesgutes und zur Höhe des entstandenen Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die während der Tatzeit im Hoisdorfer Weg in Siek verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
In Witzhave, in der Straße Katerstieg versuchten unbekannte Täter über die Wohnungstür in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses einzudringen. Aus noch unbekannten Gründen ließen sie von ihrem Vorhaben ab und entfernten sich unerkannt. Aufgrund der Abwesenheit der Bewohner kann der Tatzeitraum, zwischen dem 29.07.2023 und dem 27.08.2023, nicht näher eingegrenzt werden.
Die Polizei sucht Zeugen.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Wünschberg in Großensee, in der Straße Katerstieg in Witzhave oder im Hoisdorfer Weg in Siek beobachtet?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Erntefest im Museumsdorf (Foto: Museumsdorf Volksdorf)
Die Hauptattraktion des Erntefestes ist wieder der von Pferden gezogene Ernteumzug in Norddeutschland. Die mit Obst und Gemüse beladenen und festlich geschmückten Gespanne starten um 12 Uhr auf der Horstwiese hinter dem Museumsdorf.
Auch wieder geplant ist das Ringreiten. Dabei geht es darum, vom Pferd aus, möglichst im Galopp, mit dem „Stecher“, den an zwei Pfosten aufgehängten Ring zu treffen. Für Kinder gibt es ein Steckenpferdringreiten und viele andere Spiele. Wer gar nicht sattelfest ist, kann mit dem Kornkreismäher beim Ringfahren mitmachen. Es kann Apfelsaft gepresst oder die Apfelschälmaschine ausprobiert werden.
Vom Dorfbackofen und von den historischen Herdstellen duftet es nach Brot, Kuchen und anderen Leckereien. Wen also das ganze Treiben hungrig macht, der findet in der Kaffeestuuv im Wagnerhof, der Spiekerschänke in der Durchfahrtscheune, sowie beim Backhaus ausreichend Speis, Trank und „Erntebier“. Natürlich wird auch wieder die Erntekrone feierlich in der Groot Dör des Spiekerhus aufgezogen. Emmis Krämerladen hat geöffnet und es gibt einen Kartoffel- und Gemüseverkauf.
Termin:17.09.2023, 11 bis 17 Uhr
Ort: Im Alten Dorfe 46 – 48, 22359 Hamburg
Eintritt: Erwachsene 7 Euro, bis 21 Jahre frei. Mitglieder haben gegen Vorlage ihrer Mitgliedskarte freien Eintritt, außer bei online-Buchung.
In der Straße Lohe in Bargteheide müssen im Bereich zwischen Bahnbrücke und der Einmündung der Straße Am Redder Rohre eingespült werden, die erneuerungsbedürftig sind.
Die Arbeiten werden in zwei Bauabschnitten durchgeführt und am 28.08.2023 begonnen. Sie werden voraussichtlich bis Mitte Dezember 2023 dauern. Da Material und Maschinen auf der Fahrbahn genutzt bzw. gelagert werden müssen, muss die Straße einseitig gesperrt werden.
In dieser Zeit muss der Verkehr in Richtung Innenstadt umgeleitet werden.
Die Umleitung erfolgt durch die Straße Am Redder zum Tremsbütteler Weg hin und von dort über Tremsbütteler Weg und Bahnhofstraße zurück zur Lohe. Für Fußgänger und Radfahrer ist eine kürzere Umleitung vorgesehen.
Der Verkehr in Richtung Hammoor ist nicht betroffen.
Sperrung in der Lohe und die Umleitung (Quelle: Stadt Bargteheide)
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