Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (06.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 38,4 (gestern: 34,5). Den niedrigsten Wert von 14,4 weist heute der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet heute Neumünster mit 83,5. Für Stormarn werden heute 8 Neuinfektionen (gestern: 24) und eine 7-Tage-Inzidenz von 33,2 (33,2) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig mangelnden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
SPD-Abgeordnete Dr. Nina Scheer zu Besuch beim Netzbetreiber SH Netz AG
Auf Einladung der Schleswig-Holstein Netz AG und deren Betriebsrat besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete den Standort in Ahrensburg. Die seit vielen Jahren mit Energiethemen und der Energiewende intensiv befasste Politikerin wurde hierbei durch den SPD-Bundestagskandidaten des Nachbarwahlkreises Bengt Bergt, seinerseits Betriebsrat in einem Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche, begleitet. Unternehmensseitig nahmen Thorsten Weber, Betriebsrat Schleswig-Holstein Netz AG, Carsten Hack, Leiter des Netzcenters Ahrensburg, Gerd Maas-Oldörp, Schleswig-Holstein Netz AG, Jörg Rudat, Unternehmensentwicklung HanseWerk AG, Dr. Malte Hinrichsen, Unternehmensentwicklung HanseWerk AG und Julian Stolz, Student an der FH Westküste, teil.
Der intensive Austausch beinhaltete sowohl die Weiterentwicklung der Energienetze im Zeichen von Energiewende und des Klimaschutzes, aber auch Fragen der Arbeitsplatzsicherheit sowie dem Schutz vor Cyberangriffen.
„Zu den zentralen Fragen der Versorgungssicherheit zählt eine stabile Infrastruktur und damit auch durch Energienetze. Angesichts des Klimawandels müssen wir schnellstmöglich auf Erneuerbare Energien umsteigen, auch im Wärme- und Verkehrssektor. Hierauf müssen auch die Stromnetze angepasst werden, ist Scheer überzeugt.
Die Beteiligten benannten übereinstimmend auch die Notwendigkeit, ausreichend bedarfsgerechte Ladepunkte für Elektromobile zu errichten. Scheer kommt es dabei auf die Vermeidung möglicher Schieflagen und Benachteiligungen an: „Es darf im Ergebnis im Schnitt nicht weniger Lademöglichkeiten für Nicht-Carport-Besitzer als für Carport-Besitzer geben. Ein über den Tag verteiltes Aufladen an Orten, die die Bürgerinnen und Bürger ohnehin anfahren, wie etwa am Arbeitsort, beim Einkaufen und dergleichen muss verstärkt ausgebaut werden, um Benachteiligungen zu vermeiden.“ Gleiches gelte für Anreize der zeitlichen Streckung: „Solche Anreize funktionieren nur, wenn die hierfür erforderlichen Lademöglichkeiten auch real gegeben sind. Andernfalls werde es dort, wo Anreize mangels Infrastruktur nicht wirken können, für den betreffenden Nutzer nur teurer“, so Scheer.
Die Versorgungssicherheit mit Strom sehen alle Beteiligten auf einem sehr hohen Niveau gewährleistet.
Auf dem Foto (vl.): Dr. Malte Hinrichsen, Dr. Nina Scheer, Jörg Rudat, Thorsten Weber, Gerd Maas-Oldörp, Bengt Bergt, Carsten Hack
Das Amtsgebäude des Amtes Bargteheide-Land (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 4. öffentliche Sitzung des Ausschusses zur Prüfung der Jahresrechnung der Gemeinde Bargfeld-Stegen findet am Dienstag, 17.08.2021, 18:00 Uhr im Amtsgebäude Zimmer 105, Eckhorst 34, 22941 Bargteheide statt
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 16.06.2020 – öffentlicher Teil –
4. Prüfung der Jahresrechnung 2020 für die Gemeinde Bargfeld-Stegen
5. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.298 (Stand: 06.08.2021, 13.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.864 Personen genesen; 126 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 308 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 81 (gestern 82) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 33,2 (gestern 33,6) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Hagener Allee in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Stadt Ahrensburg weist darauf hin, dass in der Hagener Allee im „Forst Hagen“außerhalb der Bebauung zwischen den Straßen Forsthof Hagen und Am Hagen kurzfristig 7 Bäume gefällt werden müssen.
Aus diesem Grund kann es dort am 09.08.2021 in der Zeit von 08:00 bis 10:00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Hauptausschuss der Stadt Ahrensburg tagt am 16.08.2021, 19.30 Uhr in der Sporthalle der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, Wulfsdorfer Weg 71, 22926 Ahrensburg
Hinweis der Stadtverwaltung: Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Co-rona Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Fragen, Vorschläge und Anregungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail Adresse [email protected] einzureichen. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, beim Betreten und Verlassen des Sitzungsgebäudes eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 04/2021 vom 17.05.2021
6. Berichte/Mitteilungen des Bürgermeisters
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen des Bürgermeisters
7. Vorbereitung der Stadtverordnetenversammlung am 23.08.2021
8. Food-Truck-Festival und verkaufsoffener Sonntag am 05. September 2021
Antrag der Vereins Ahrensburger Stadtforum für Handel, Gewerbe und Tourismus auf Übernahme der Kosten zur Umsetzung des Hygienekonzeptes und der Sondernutzungsgebühren für das Food-Truck-Festival
9. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadtwerke Ahrensburg zum 31.12.2020
10. Erhöhung des Eigenkapitals der Stadtwerke Ahrensburg GmbH – Haushalt 2021
11. Änderung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen der Gemeinde Ammersbek und der Stadt Ahrensburg über die Aufgabenübertragung des Versiche-rungswesens auf die Stadt Ahrensburg
12. Antrag der WAB-Fraktion betreffend Gutscheineinlösung pro Unternehmen
13. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung durch den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:
14. Sonstige Berichte/Mitteilungen des Bürgermeisters
14.1. Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen
15. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Bei jedem Blutspendetermin ist ein Arzt oder eine Ärztin vor Ort
Vor der Blutentnahme führt er oder sie bei jedem, der eine Spende leisten möchte, im Rahmen einer kurzen Untersuchung einen gesundheitlichen Check durch und entscheidet darüber, ob alle Voraussetzungen gegeben sind, um an diesem Tag eine Blutspende leisten zu können.
Welche Rolle spielt das Alter für eine Blutspende?
Um eine Blutspende leisten zu können, muss der oder die Spendende mindestens 18 Jahre alt, also volljährig sein. In Übereinstimmung mit der „Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Richtlinie Hämotherapie)“ gilt über das 68. Lebensjahr hinaus, dass Spender, die bereits mehrfach Blut gespendet haben und bei denen keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, weiterhin Blut spenden können. Somit gilt für die Spenderinnen und Spender beim DRK Blutspendedienst Nord-Ost: Als Erstspender sollte man nicht älter als 65 Jahre sein. Wurde bereits öfter Blut gespendet, dann darf genau bis zu dem Tag vor dem 73. Geburtstag Blut gespendet werden.
Für die Plasmaspende gilt ebenfalls ein Mindestalter von 18 Jahren: Auch für diese Spendeart haben die medizinisch Verantwortlichen unserer Blutspendedienste ein Höchstalter von 72 Jahren festgelegt – genau wie bei der Vollblutspende. Blutplasma kann bis zu 60 Mal innerhalb eines Jahres gespendet werden.
Sport nach der Blutspende
Viele Blutspenderinnen und –spender, die sich durch Sport körperlich fit halten, stellen häufig die Frage, ob man nach der Spende Sport treiben kann.Werden ein paar Regeln beachtet, so steht sportlicher Betätigung auch nach einer Blutspende nichts im Wege.
Grundsätzlich gilt, dass direkt nach einer Blutspende eine Ruhepause von circa 20-30 Minuten eingehalten werden sollte. Auch schwerere körperliche Belastungen sollten nach einer Blutspende vermieden werden. Fühlt sich der Spender oder die Spenderin absolut fit und gesund, so kann ein leichtes körperliches Training einige Stunden nach einer Blutspende absolviert werden, bei dem man jedoch nicht an seine Belastungsgrenze gehen und das man abbrechen sollte, falls irgendwelche Beschwerden verspürt werden. Wichtig nach jeder Blutspende: viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch die Blutspende auszugleichen.
Bei einer Blutspende werden unter anderem rote Blutkörperchen abgegeben. Diese sind durch das in ihnen enthaltene Hämoglobin – den roten Blutfarbstoff – für den Transport von Sauerstoff im Körper zuständig. Nach der Blutspende sinkt kurzzeitig der Hämoglobinwert, dadurch nimmt die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff zu transportieren, ab. Gleichzeitig erfordern sportliche Aktivitäten jedoch einen erhöhten Sauerstoffverbrauch. Deshalb ist die sportliche Leistungsfähigkeit direkt nach der Blutspende kurzzeitig eingeschränkt. Freizeitsportler werden dieses Phänomen kaum wahrnehmen. Leistungssportler sollten jedoch während der Wettkampfsaison auf Blutspenden verzichten.
Blutspenden nach Corona-Impfung
Nach einer Impfung mit den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen gegen das Corona-Virus ist eine Blutspende am Tag nach der Impfung möglich, sofern sich der Geimpfte gesund fühlt.
Für alle DRK-Blutspende-Termine ist eine Terminreservierung erforderlich
Sie kann unter https://terminreservierung.blutspende-nordost.de/ erfolgen oder auch über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11. Die Vorab-Buchung von festen Spendezeiten dient dem reibungslosen Ablauf unter Einhaltung aller aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln.
Sie 5. Sitzung des Kinder- und Jugendbeirates der Gemeinde Bargfeld-Stegen findet am 06.08.2021, 18.00 Uhr im Bürgerhaus, Mittelweg 4-6, 23863 Bargfeld-Stegen statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Protokoll der Sitzung vom 24.09.2020
3. Einweihung des Soccerfeldes
4. Vermüllung und Lärmbelästigung durch Jugendliche
5. Neuwahl des KiJuBs im November 2021
6. Gemeinsames Foto
7. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (05.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 34,5 (gestern: 30,4). Den niedrigsten Wert von 16,4 weist heute der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet heute Neumünster mit 81,1. Für Stormarn werden heute 24 Neuinfektionen (gestern: 19) und eine 7-Tage-Inzidenz von 33,2 (26,2) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der mangelnden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Ahrensburg U West: U1 fährt weiter nach Norderstedt (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wegen Bauarbeiten der Bahn wird die U-Bahn-Linie U1 zwischen 06.08.2021, 20 Uhr und 08.08.2021 Betriebsschluss zwischen Ahrensburg-West und der Endhaltestelle „Großhansdorf“ in beiden Richtungen voll gesperrt.
Als Ersatz setzt der HVV Busse ein, die dann die U-Bahn-Haltestellen abfahren. Die Fahrzeit wird sich um bis zu 20 Minuten verlängern.
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