Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (14.04.2021) landesweit bei 77,5 (gestern: 77,7). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 160,1 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 35,3 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 94,2 gemeldet.
Insgesamt unverändert eine sehr bemerkenswerte Entwicklung angesichts des anhaltenden Chaos der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 14.04.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Ahrensburg Autobahn A1 Richtung Nord (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 13. April 2021 kam es gegen 14:30 Uhr auf der BAB 1 zwischen den Anschlussstellen Reinfeld und Bad Oldesloe zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person tödlich verunglückte.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr ein 52- Jähriger aus dem Landkreis Uelzen mit einem PKW Mercedes den mittleren Fahrstreifen der A1 in Fahrtrichtung Hamburg. Kurz vor dem Rastplatz Trave kam er aus ungeklärter Ursache auf den linken Fahrstreifen und stieß mit einem dort fahrenden Jaguar zusammen.
Der Mercedesfahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen die rechte Schutzplanke im Einfahrtsbereich des Rastplatzes Trave. Das Fahrzeug überschlug sich und rutschte auf dem Dach liegend unter einen geparkten LKW.
Der 52- Jährige wurde bei dem Unfall eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Der 40-jährige Jaguar-Fahrer aus Hamburg wurde leicht verletzt. Der 56-jährige polnische LKW- Fahrer blieb unverletzt. Zur Ermittlung der Unfallursache wurde ein Gutachter hinzugezogen.
Die Autobahn musste für 1,5 Stunden voll gesperrt werden. Zur Schadenshöhe können zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben gemacht werden.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.959 (Stand: 14.04.2021, 15.00 Uhr).
Insgesamt sind 5.281 Personen genesen; 390 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 288 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu nicht durchgeführt.
Weitere Informationen zur Infektionslage: Alten- und Pflegeheime: In 2 Alten- und Pflegeheimen sind derzeit bei 4 Bewohner/innen und 3 Mitarbeitenden (davon wohnen zwei im Kreis Stormarn) Covid-19-Infektionen nachgewiesen. Betriebe: Ein Teil der Infektionen betrifft Stormarner Betriebe. In 10 Betrieben besteht bei insgesamt 33 Mitarbeitenden eine COVID-19-Infektion. 14 dieser Mitarbeitenden wohnen im Kreis Stormarn. Kita: In 3 Kita´s wurden bei insgesamt 4 Personen eine Covid-19-Infektionen nachgewiesen. Das übrige Ausbruchsgeschehen ist diffus, lässt sich weder regional noch auf weitere bestimmte Personengruppen eingrenzen. Bestätigte Fälle einer Virus-Mutation: Bislang wurde, seit Beginn der Untersuchungen (Sequenzierung), in Stormarn bei 676 Fällen das Vorliegen einer Infektion mit einer Corona-Mutation bestätigt.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 230 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 94,2 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (13.04.2021) landesweit bei 77,7 (gestern: 70,8). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 157,1 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 34,8 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 95,4 gemeldet.
Insgesamt unverändert eine sehr bemerkenswerte Entwicklung angesichts des anhaltenden Chaos der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 13.04.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die 3. Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Hammoor findet am Mittwoch, 14.04.2021, 19:30 Uhr im Mehrzweckhaus Hammoor, Kamp 31, 22941 Hammoor statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 20.08.2020 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Anfragen und Mitteilungen
6. Errichtung von zwei Bushaltestellen in der Straße Kamp auf Höhe der Straße Hoppenbrook
7. Tafel für Bekanntmachungen zu gemeindlichen u. kulturellen Zwecken an den Ortseingängen
8. Genehmigungsantrag einer Grundstückszufahrt
9. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
10. Protokoll der Sitzung vom 20.08.2020 – nicht öffentlicher Teil –
11. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Das Mehrzweckhaus in Hammoor (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 9. Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Hammoor findet am Mittwoch, 14.04.2021, 18:30 Uhr im Mehrzweckhaus Hammoor, Kamp 31, 22941 Hammoor statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 10.12.2020 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Bereitstellung von außerplanmäßigen Haushaltsmitteln für die Betriebsführung der ABaG
6. Errichtung von zwei Bushaltestellen in der Straße Kamp auf Höhe der Straße Hoppenbrook
7. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
8. Protokoll der Sitzung vom 10.12.2020 – nicht öffentlicher Teil –
9. Übertragung der Betriebsführung für die Oberflächenentwässerung: Auftragsvergabe
10. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
St. Johannes Ahrensburg: Die "geöffnete" Orgel (Foto: Ahrensburg-Portal)
Im Zusammenhang mit dem Neubau bekam die Ahrensburger St. Johanneskirche im Jahr 1967 auch ihre Orgel. Die Orgel wird seitdem intensiv genutzt. Ulrich Fornoff, Kirchenmusikdirektor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg, stellte nach eingehenden Untersuchungen der Orgel fest, dass sie grundlegend „überholt“ werden muss. Das umfasst eine technische Prüfung, Reinigung und Reparatur durch eine Fachfirma und betrifft alle Teile der Orgel. Nach so langer Zeit haben Abnutzung und Alter inzwischen ihre Spuren hinterlassen.
St. Johannes Ahrensburg mit Orgel- Pfeife (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Kirchengemeinde hat den Hamburger Orgelbauer Hans-Ulrich Erbslöh beauftragt. Er verfügt über mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit Bau und Reparatur von Orgeln in ganz Deutschland. Seit dem 6. April 2021 ist er bereits in Ahrensburg tätig – und noch lange nicht fertig. Die Planung sieht vor, dass die Orgel am 21. Mai 2021 für die Gottesdienste zu Pfingsten wieder genutzt werden kann. Ulrich Fornoff und Hans-Ulrich Erbslöh haben uns die Arbeiten erläutert und die Orgel gezeigt, wie man sie sonst nicht zu sehen bekommt.
St. Johannes Ahrensburg: Hans-Ulrich Erbslöh zeigt die Schäden einer Pfeife (Foto: Ahrensburg-Portal)
Grundüberholung einer Orgel bedeutet: Das Instrument wird in seine Einzelteile zerlegt, gereinigt, bei Bedarf ausgebessert und schließlich gestimmt. Der Umfang der Aufgabe wird klar, wenn man weiß, dass diese Orgel zwei Manuale, ein Pedal und 24 Register umfasst. Insgesamt werden 1.614 Pfeifen aller Größenordnungen gereinigt und wieder in Betrieb genommen. So sieht man, dass Orgeln nicht nur Musikinstrumente sind, sondern in gewisser Hinsicht auch „Wunderwerke der Technik“.
So akkurat wie Hans-Ulrich Erbslöh mit zwei Mitarbeitern alle Teile der Orgel untersucht und „überholt“ können die Besucher sicher sein: Der Klang wird künftig eher besser als jemals zuvor.
St. Johannes Ahrensburg : Hans-Ulrich Erbslöh mit einer besonders großen Pfeife (Foto: Ahrensburg-Portal)St. Johannes Ahrensburg : Hans-Ulrich Erbslöh zeigt beschädigte Teile (Foto: Ahrensburg-Portal)St. Johannes Ahrensburg: Viele Teile der Orgel sind aus langlebigem Holz gefertigt (Foto: Ahrensburg-Portal)
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.906 (Stand: 13.04.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 5.243 Personen genesen; 376 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 287 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu nicht durchgeführt.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 230 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 94,2 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Anmerkung: Heute Mittag hatte der Kreis noch 235 Neuininfektionen und eine Inzuidenz von 96,2 gemeldet. Dies hat er inzwischen korrigiert.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Dauerhaftes Aussetzen von Grund- und Bürgerrechten – was macht das mit unserer Gesellschaft?
Diskussion am 13. April 2021 um 19 Uhr
Seit über einem Jahr sind im Gefolge der Corona-Pandemie in wechselnden Phasen von „Hammer & Dance“ private, politische, ökonomische, soziale und kulturelle Grundrechte der Bürger*innen in einer Weise beschränkt worden, wie es seit der Gründung der Bundesrepublik nicht erfolgt ist.
Die gesellschaftlichen politischen, sozioökonomischen, gesundheitlichen und kulturellen Schäden sind bereits gravierend und drohen dauerhaft die parlamentarische Demokratie in Schieflage zu bringen.
Vor diesem Hintergrund werden die Gäste auf folgende Fragen eingehen:
Sollten nicht gerade in einer Krise Einschränkungen der Grundrechte transparent diskutiert werden?
Welche Schäden entstehen durch die langanhaltende Einschränkung der sozialen Begegnung, der Begrenzung von privaten Treffen, der Demonstrationsfreiheit sowie die Untersagung der Berufsausübung für viele Berufszweige?
Wie wirkt sich die weitgehend ohne Einbeziehung der Parlamente erfolgende und verkürzte Entscheidungsfindung auf dem Wege von Verordnungen auf die politische Kultur aus?
Wie ist der Einsatz von im Grundgesetz nicht vorgesehenen Gremien wie die Abstimmungsrunden der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsident*innen einzuordnen?
Was hat es für Folgen, wenn als Basis für Entscheidungen nur sehr wenige Personen und Institutionen herangezogen und keine breit angelegte Politikberatung organisiert wird?
Besteht die Gefahr einer Verstetigung der Beschränkung der Grundrechte nach der Corona-Krise?
Ist es mit dem Grundgesetz vereinbar, Menschen ohne Impfung oder ohne Test Grundrechte zu verweigern, also eine 2-Klassen-Gesellschaft zu installieren?
Sind neue Formen der demokratischen Teilhabe, wie Bürgerräte, ein guter Beitrag zur Weiterentwicklung unserer politischen Meinungsbildung?
Die Moderation hat Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs in Breklum, übernommen.
Input-Referat: Dr. Heribert Prantl
Als Diskutant*innen sind dabei:
Selmin Çalışkan, Open Society Foundations
Prof. Dr. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin
Prof. Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
Daniel Schily, Democracy International e.V.
Als Vertreter der Medien: Jens Berger, NachDenkSeiten
+496938079883,,97144499319#,,,,*045218# Deutschland
+496950502596,,97144499319#,,,,*045218# Deutschland
Einwahl nach aktuellem Standort
+49 69 3807 9883 Deutschland
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland
+49 30 5679 5800 Deutschland
Veranstalter ist Attac Hamburg. Mitveranstalter sind: Christian Jensen Kolleg, Evangelische Akademie der Nordkirche, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, UmweltHaus am Schüberg
Text, Foto: Attac, Umwelthaus am Schübarg / Redaktion
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 13. April 2021 kam es gegen 07:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in der Sachsenwaldstraße in Reinbek.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr ein 44- jähriger Hamburger mit einem Citroen Jumpy die Sachsenwaldstraße in Richtung Aumühle. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen geriet er in den Gegenverkehr und stieß mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen.
Der Fahrer des Citroen wurde bei dem Unfall eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der 75-jährige Fahrer des Mercedes und seine 71- jährige Mitfahrerin wurden leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 68.000 Euro geschätzt. Die Sachsenwaldstraße war für die Bergungsarbeiten eine Stunde voll gesperrt.
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