Azadeh Maghsoodi, Andis Paegle (Foto: Maghsoodi, Paegle)
„Moon Bach“ mit Azadeh Maghsoodi und Andis Paegle
Ohne den Mond wären wir – buchstäblich nicht vorhanden! Sowohl kosmisch als auch künstlerisch. Der Mond (der in den lateinischen Ländern nebenbei weiblich ist) bestimmt neben den Gezeiten unsere Stimmungen und Gefühle. Und hat sich auch seinen Platz in der Musik erobert. Wenn dann an einem verzauberten Augustabend Violine und Fender Rhodes (ein elektromechanisches, weiches „Glocken“-Piano) sich zunächst mit Johann Sebastian Bach eingrooven, um dann in ethnische und sphärische Welten abzudriften, muss man einfach dabei sein!
Die beiden Musiker Azadeh Maghsoodi (Violine) und Andis Paegle (Fender Rhodes und Electronics) verbindet eine jahrelange musikalische Zusammenarbeit. Dabei waren die Musik von Johann Sebastian Bach und Astor Piazzolla nahezu immer präsent.
Davon inspiriert entstand ihr aktuelles, auf Bach basierendes Projekt „Moon Bach“. Hierbei geht es ihnen vor allem darum, sich auf die Suche nach einer unendlichen Weite zu machen. Hierbei fließen ihre jeweilige Herkunft – Persien und Lettland – in teilweise improvisierter Form mit ein.
Das Kleine Theater Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Kerim Pamuk „Selfies für Blindschleichen“
Am Freitag, 27.08.2021 wird es auf der Bühne des Kleinen Theaters Bargteheide sehr erleuchtend: SELFIES FÜR BLINDSCHLEICHEN ist das Kabarettprogramm des Deutschtürken Kerim Pamuk, geprägt von seinen türkischen Wurzeln und dem Leben in Hamburg, über unsere wunderbare postmoderne Welt, in der Kinder „Projekte“, Probleme „Challenges“ und Niederlagen „Chancen“ sind. Eine Welt, die „Privatsphäre“ so dringend braucht wie ein Telefon mit Wählscheibe. Da wird nicht nur den pingeligen Deutschen der Spiegel vorgehalten.
Kerim Pamuk (Foto: Pamuk)
Kerim Pamuk erzählt in SELFIES von Alten, die jung und Jungen, die alt sein möchten. Von Online-Junkies und Offline-Deppen. Von Helikopter-Eltern, die chronisch hochbegabte Bälger heranzüchten und globalen Provinzlern, die schon mit dem Kauf von Bio-Limo beim „Local dealer“ ein stückweit die Welt retten.
SELFIES wird unterhaltsam erlitten und glaubhaft gespielt von Kerim Pamuk, der sich natürlich mit den Plagen seiner Generation rumschlägt. Ein Getriebener des eigenen Treibens, der alles viel, viel besser als die Eltern machen, zumindest aber bewusster scheitern möchte. Und natürlich ist er ein Profi des Selfies, der permanenten Selbstbespiegelung.
Termin: Freitag, 27. August 2021, 20 Uhr
Eintritt: 25 Euro/ermäßigt 23 Euro
Online Tickets und Corona-Regeln: www.kleines-theater-bargteheide.de
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (23.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 48,1 (gestern: 48,6). Den niedrigsten Wert von 19,4 weist der Kreis Ostholstein aus. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Dithmarschen ausgewiesen mit 95,4. Für Stormarn werden 27Neuinfektionen (gestern: 0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 38,9 (40,1) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Die Teilnehmer des Fahrrad-Gipfels (Foto: Stadt Bargteheide)
Fachrunde diskutierte Landes-Radstrategie und erarbeitete Maßnahmenpaket für eine fahrradfreundliche Stadt
Am vergangenen Samstag, dem 21. August, fand von 10:00 bis 14:00 Uhr der „Fahrrad-Gipfel Bargteheide“ im Ganztagszentrum statt. Eingeladen hatten Walter Laskowski als Sprecher der Arbeitsgruppe Radverkehr und Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht mit dem Ziel, gemeinsam mit den Teilnehmenden die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem fahrradfreundlicheren Bargteheide zu diskutieren.
Kommunalpolitiker*innen der Fraktionen von CDU, Grünen, SPD und WfB gemeinsam mit Verwaltung und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club (ADFC) haben sondiert, was nötig ist, um dem Radverkehr in Bargteheide Priorität einzuräumen und die Vorgaben der vom Kieler Landtag verabschiedeten „Radstrategie Schleswig-Holstein 2030“ zu erfüllen.
Neben der Verringerung der Unfallzahlen um 50% und der Förderung des Radtourismus hat die Strategie zum Ziel, dass 30 Prozent aller Verkehre bis 2030 per Rad zurückgelegt werden. „Das zu erreichen ist eine große Herausforderung für Bargteheide“, war sich Birte Kruse-Gobrecht mit den Teilnehmenden des Fahrrad-Gipfels einig.
Fuß- und Radwegekonzept auf den Weg gebracht
Anlass des Fahrrad-Gipfels war der Auftakt zum Stadtradeln 2021 am gleichen Tage für den Zeitraum vom 21. August bis zum 10. September 2021. Bereits zwei Tage vor dem Gipfel hat der Ausschuss für Planung und Verkehr der Bargteheider Stadtvertretung dem Lübecker Büro Urbanus den Zuschlag für die Erarbeitung des Bargteheider Fuß- und Radwegekonzept erteilt. So waren drei Experten des Büros beim Radgipfel dabei, konnten erste Eindrücke gewinnen und auch schon Ratschläge geben. Klar ist: Ohne Konzept gibt es keine Förderung.
Stephanie Meyer, stellvertretende Landesvorsitzende des ADFC, erläuterte die Landesradstrategie und brachte konkrete Erfahrungen aus Plön ein. Sie hob besonders hervor, dass die Bürgerbeteiligung sehr gute Hinweise auf Unfallschwerpunkte geliefert habe. Ulrich Bien vom ADFC Bargteheide präsentierte seine Vorschläge für künftige Leitlinien. Sein Papier wird ebenso wie die Präsentation der Verwaltung zu laufenden Planungsvorhaben und zu den bereits beschlossenen Anträgen zur Verbesserung des Radverkehrs an das Büro Urbanus gehen.
Fahrradgipfel erarbeitet Maßnahmenpaket
In vier Workshops wurden Detailfragen diskutiert. Die Ergebnisse waren sehr einhellig:
Die Stadt benötigt eine*n Radverkehrsbeauftragte*n oder Mobilitätsmanager*in, der/die alle Fäden in der Hand hat, Infos aufnimmt und an die entsprechenden Stellen weiterleitet. Und das mit 100%igem Einsatz.
Die Arbeitsgruppe Radverkehr muss aufgewertet werden. Sie sollte ein Antragsrecht haben, muss enger an den Ausschuss für Planung und Verkehr angegliedert werden und bei künftigen Bauplanungen sollte es immer eine Anhörung der Arbeitsgruppe geben.
Erforderlich ist eine klare Festlegung der Zuständigkeiten, um Zeitverluste durch hin- und herschieben zu vermeiden.
Wichtig waren allen Beteiligten eine gute Öffentlichkeitsarbeit und mehr Wertschätzung für das Radfahren. Was nützen all die kleinen Erfolge und Fortschritte, wenn niemand davon erfährt. Die frisch eingetroffenen Flyer „Bargteheide nimmt Rücksicht“ und die dazugehörigen Banner sind ein erster Schritt in die Richtung, alle Verkehrsteilnehmenden für eine gegenseitige Rücksichtnahme zu sensibilisieren. Die Flyer werden im Rathaus und in den städtischen Einrichtungen ausgelegt. Außerdem sind diese im Rahmen der Sprechstunde der Bürgermeisterin auf dem Wochenmarkt erhältlich und werden bei passenden Gelegenheiten verteilt. Der Flyer wird ebenso wie die Dokumentation des Radgipfels samt weiterführenden Link in Kürze auf der Homepage der Stadt hinterlegt.
Ein regelmäßiger Fortschrittsbericht soll künftig Erfolge und die nächsten Planungsschritte darstellen.
Im Kontext des Radverkehrskonzeptes ist auch eine breite Bürgerbeteiligung vorgesehen. Kurzfristig kann jetzt während des Stadtradelns die Mängel-Melderfunktion der Stadtradel-App genutzt werden, um eine erste Bestandsaufnahme durch die Bürger*innen zu unterstützen.
Übergeordnet wird zudem im kommenden Jahr im Rahmen der Städtebauförderung das Mobilitätskonzept für die Stadt Bargteheide beauftragt und entwickelt. Zwei konkrete Vorhaben sollen jetzt von Politik und Verwaltung unverzüglich umgesetzt werden: Die Fahrradzone Traberstieg und Abstellanlagen am Bahnhof.
Ahrensburg Autobahn A1 Richtung Nord (Foto: Ahrensburg-Portal)
Im Rahmen des Neubaus der Überführung der B5 über die Autobahn muss die A1 in Höhe der Anschlussstelle Hamburg-Billstedt gesperrt werden, einmal Richtung Süden (31.08.2021 bis 01.09.2021) und einmal Richtung Norden (01.09.2021 bis 02.09.2021). Die Sperrung erfolgt jeweils nachts von 22:00 Uhr bis 5:00 Uhr. Zur Einrichtung der Baustelle wird ab 21 Uhr eine 2-Streifigkeit und ab 21:30 Uhr eine 1-Streifigkeit erforderlich.
Umleitungen:
31.08./01.09.2021: Der Verkehr der A 1 in Fahrtrichtung Süden wird an der Anschlussstelle Hamburg-Billstedt (Rampe 2) von der Autobahn abgeleitet. Die Umleitung führt über die B 5 zur Horner Rampe (Ring 2), über die Bedarfsumleitung U24 in die Wöhlerstraße ab und weiter über die Grusonstraße und Andreas-Meyer-Straße bis zur Anschlussstelle Hamburg-Moorfleet zurück zur A 1.
01.09./02.09.2021: Der Verkehr der A 1 in Fahrtrichtung Norden wird an der Anschlussstelle Hamburg-Moorfleet von der Autobahn abgeleitet. Die Umleitung (U87) führt über die Andreas-Meyer-Straße (Ring 2), Grusonstraße, Wöhlerstraße, Horner Rampe, B 5 Bergerdorfer Straße zur AS HH-Billstedt.
Die Durchfahrt für Großraum- und Schwerlasttransporte ist nicht möglich; aufgrund der Baustellenlogistik können keine Wartezonen eingerichtet werden!
Text: Die Autobahn GmbH des Bundes / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der bunte Tarot-Garten in der Toskana von Niki de Saint-Phalle »Il giardino di Tarocchi« entstand von 1979-1996 im südlichsten Zipfel der Toskana in Meeresnähe, ca. 100 km nördlich von Rom.
In einem früheren Steinbruch zwischen Korkeichen, Oliven und Mäusedorn hat Niki de Saint-Phalle auf der Grundlage von 22 Tarot-Karten einen phantastischen Garten entwickelt. Riesige farbenfrohe, detailreiche, z.T. begehbare Figuren wechseln mit fragilen Kunstwerken, die nur aus bunten Rahmen bestehen.
Begegnungen mit Tod und Teufel oder der lieblichen Frau Luna werden inszeniert. Ihr Mann Jean Tingeley, viele Künstler und örtliche Handwerker arbeiteten mit an diesem Gesamtkunstwerk aus Keramik, Mosaik, Spiegel und Glas.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet am Montag, den 30.08.2021 von 18.30 bis 20.00 Uhr einen reich bebilderten Vortrag über diesen wunderschönen Garten im Sitzungssaal des Rathauses Großhansdorf an. Die Teilnahme kostet 13 Euro.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
Ein 55 Jahre alter Mann hat Samstagabend (21.08.2021) zwei Polizeibeamte bei einer Sachverhaltsklärung in Reinfeld angegriffen und verletzt. Einer der Beamten ist nicht mehr dienstfähig.
Gegen 22.00 Uhr wurden die Beamten der Polizeistation Reinfeld um Hilfe ersucht, da Passanten in der Mahlmannstraße auf einen scheinbar herrenlosen Hund aufmerksam wurden. Dort trafen die Polizisten auch auf den offensichtlich stark alkoholisierten Hundebesitzer. Sogleich beleidigte, bespuckte und griff er die Beamten an. Auch schlug er einem Polizisten ins Gesicht. Der 55-jährige Reinfelder konnte überwältigt werden, leistete dabei jedoch erheblichen Widerstand. Hierbei zog sich ein Beamter Verletzungen zu und war nicht mehr dienstfähig.
Der Angreifer kam in das Polizeigewahrsam. Der Hund wurde vorerst ins Tierheim gebracht.
Er wird sich in einem Ermittlungsverfahren wegen eines tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte, wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, wegen des Verdachts der Bedrohung, der Beleidung und der Körperverletzung verantworten müssen.
Eine brennende Sattelzugmaschine hat am Freitagnachmittag (20.08.2021) zu einer dreistündigen Vollsperrung der BAB 24, Fahrtrichtung Berlin bei Barsbüttel geführt.
Der 51-jährige Fahrer bemerkte während der Fahrt Rauch aus seiner Sattelzugmaschine und konnte diese noch rechtzeitig abstellen und verlassen. Beim Eintreffen der Polizeibeamten brannte die MAN-Sattelzugmaschine bereits in voller Ausdehnung.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei lag hier ein technischer Defekt vor.
Für den Zeitraum der Lösch- und Aufräumarbeiten, die über drei Stunden dauerten, musste die BAB 24 im Bereich Barsbüttel vollständig gesperrt werden.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.526 (Stand: 23.08.2021, 13.30 Uhr).
Die 28 Neuinfektionen gliedern sich wie folgt auf: Samstag: 20 Neuinfektionen, Sonntag: 1 Neuinfektion, heute 7 Neuinfektionen .
Insgesamt sind 7.110 Personen genesen; 108 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 308 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 94 (98) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 38,5 (gestern 40,1) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Samstagnachmittag (21.08.2021) hat sich auf der Landesstraße 83 bei Schlamersdorf ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorradfahrer ereignet. Zwei nachfolgende Biker wurden ebenfalls betroffen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr gegen 15.30 Uhr ein 60-jähriger Biker aus Lübeck die Segeberger Straße aus Sühlen kommend in Richtung Schlamersdorf. Im Verlauf einer Kurve geriet der Fahrer auf die Gegenfahrbahn, kollidierte dort mit dem entgegenkommenden VW Caddy einer 39-jährigen aus dem Bad Oldesloer Umland und stürzte.
Zwei ihm folgende Biker aus Hamburg (20 und 30 Jahre alt) stürzten in der Folge, da sie nicht mehr rechtzeitig bremsen und ausweichen konnten. Der Lübecker und der 20-jährige Biker zogen sich schwere, aber nicht lebensgefährliche, Verletzungen zu. Der 30-jährige Motorrad-Fahrer und die 39-jährige VW-Fahrerin verletzten sich leicht. Alle Unfallbeteiligten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Für die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme wurde die Landesstraße 83 für ca. 2 Stunden voll gesperrt.
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