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Bund gibt Zuschüsse für Elektrofahrräder an Firmen, Kommunen und Vereine

Dr. Nina Scheer (Foto: Benno Kraehahn)

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer informiert über eine neue Förderrichtlinie im Bereich der klimafreundlichen Mobilität von der auch Unternehmen, Vereine und Kommunen in  Stormarn profitieren können.

Das Bundesumweltministerium fördert (NKI) künftig Mikro-Depots und E-Lastenfahrräder

Die neuen Förderbedingungen treten zum 1. März 2021 in Kraft und sollen beim Umstieg auf eine zukunftsfähige und klimafreundliche Logistik helfen. Der innerstädtische Verkehr soll durch die Richtlinien entlastet, die Luftqualität verbessert und CO2-Emissionen gemindert werden.

Die Mikro-Depot-Richtlinie:
Mikro-Depots dienen zur Zwischenlagerung und zum Umschlag von Sendungen auf Lastenräder, mit denen der Transport vom letzten Umschlagsort zum Endkunden emissionsfrei erfolgt. Von der Förderung können private Unternehmen sowie Unternehmen mit kommunaler Beteiligung profieren.

Diese Richtlinie richtet sich somit z.B. an mittelständische Unternehmen, große Logistik-Unternehmen, Baumärkte, Möbelhäuser und Lieferdienste. Mit bis zu 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben können vielfältige Infrastrukturmaßnahmen zur Errichtung, Nutzbarmachung und Sicherung von Mikro-Depots, die bauliche Sanierung bereits bestehender Infrastruktur sowie Maßnahmen zur Wahrung von Arbeitsschutz und Bauordnungsrecht bis zum 30. Juni 2024 gefördert werden. Die Antragstellung erfolgt in einem zweistufigen elektronischen Antragsverfahren. Die Skizzen zur Richtlinie nimmt der Projektträger Jülich (PTJ) ab 1. März 2021 entgegen (https://www.ptj.de/klimaschutzinitiative/mikro-depots).

E-Lasten Fahrräder:
Das BMU fördert mit dieser Richtlinie die Anschaffung von E-Lastenfahrrädern (Lastenpedelecs) und Lastenanhängern mit elektrischer Antriebsunterstützung (E Lastenfahrradanhänger) für den fahrradgebundenen Lastenverkehr in Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und im kommunalen Bereich.

Mit dieser Richtlinie wird beabsichtigt, den steigenden Lieferverkehr in den deutschen Innenstädten umwelt- und verkehrsfreundlicher zu gestalten. Von der Förderung können Unternehmen mit kommunaler Beteiligung, Kommunen, Körperschaften bzw. Anstalten des öffentlichen Rechtes sowie rechtsfähige Vereine und Verbände und private Unternehmen profitieren.

Diese Richtlinie richtet sich somit etwa an Handwerker oder Unternehmen, wie Elektromärkte, die ihre Ware auf den letzten Metern an den Kunden liefern. Die elektronischen Förderanträge zur Richtlinie nimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vom 1. März 2021 bis zum 29. Februar 2024 entgegen. Förderfähig sind 25 Prozent der Ausgaben für die Anschaffung, maximal jedoch 2.500 Euro pro E-Lastenfahrrad bzw. Lastenfahrradanhänger mit E-Antrieb.

Text: Dr. Nina Scheer / Redaktion, Foto: Benno_Kraehahn

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Ahrensburger Stadtverordnete tagen am 01.03.2021

Das Eric-Kandel-Gymnasium in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 01.03.2021 findet die Stadtverordnetenversammlung ab 19.30 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten,Reesenbüttler Redder 4-10, statt.

Hinweis der Verwaltung: Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Corona Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Stadtverordnetenversammlung beschränkt sein wird. Fragen, Vorschläge und Anregungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail Adresse [email protected] einzureichen. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, beim Betreten und Verlassen des Sitzungsgebäudes eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 07/2020 vom 14.12.2020
6. Berichte/Mitteilungen des Bürgermeisters
6.1. Berichte gemäß § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
6.2.1. Finanzbericht
7. Neuwahl eines Mitgliedes des Behindertenbeirates
8. Antrag der SPD-Fraktion auf Umbesetzung von Ausschüssen
9. Ahrensburger Stadtgeld
9.1. Ahrensburger Stadtgeld/Eilentscheidung des Bürgermeisters gemäß § 65 (4) GO
9.2. Ahrensburger Stadtgeld / 2. Eilentscheidung des Bürgermeisters gem. § 65 (4) GO
9.3. 4. Änderungsrichtlinie für die Durchführung des „Ahrensburger Stadtgeldes“ einschließlich Liste Spendenempfänger*innen gem. Empfehlung des Hauptausschusses v. 15.02.2021
10. Genehmigung überplanmäßiger Personalaufwendungen gem. § 82 GO für das Haushaltsjahr 2020
11. Erneuerung der Bünningstedter Straße / Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe gem. § 82 GO SH
12. Überprüfung möglicher Maßnahmen zur Konsolidierung des städtischen Haushalts
13. Erlass der 3. Nachtragshaushaltssatzung 2020/2021; hier: 2021
– Beschlussfassung über den 3. Nachtragsstellenplan 2020/2021; hier: 2021
14. Erlass der III. Nachtragshaushaltssatzung 2020/2021; hier: 2021
15. Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe für die Ersatzbeschaffung eines Gerätewagen-Logistik 2 – Ortswehr Ahrensburg
16. Beanstandung eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung – 4. Änderungssatzung zur Hauptsatzung
17. Verkaufsoffene Sonntage 2021
18. Verzicht auf die Sondernutzungsgebühren für das Außengestühl sowie die Warenauslagen im Jahr 2021 aufgrund der Corona-Pandemie

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Ahrensburger Schule wird „Perspektivschule“

Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)

Bildungsministerin Karin Prien hat jetzt die „dritte Runde“ des PerspektivSchul-Programms des Landes Schlewig-Holstein vorgestellt. In dieser Runde wird für Stormarn die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten in Ahrensburg in das Programm aufgenommen.

Mit dem Programm „PerspektivSchulen“ fördert das Land Schulen mit besonderen Herausforderungen. Mit dem Mehr an finanziellen Mitteln können die Schulen zusätzliche neue Projekte, Kooperationen und Personal sowie bereits laufende Aktivitäten finanzieren. Dazu gehören zum Beispiel zusätzliche digitale Ausstattung, Entlastungsstunden für Lehrkräfte, Kooperationen mit Theatern und Museen sowie die Unterstützung der Elternarbeit. Das Landesprogramm läuft bis zum Jahr 2024 und ist mit 50 Millionen Euro ausgestattet.

Jede Schule erhält eine jährliche Grundförderung von 25.000,- Euro und zusätzlich für jeden Schüler nochmal 115,98 Euro pro Schuljahr. Bei ca. 470 Schülerinnen und Schüler an der Gemeinschaftsschule Am Heimgarten macht dieses knapp 80.000,- Euro pro Jahr und damit knapp 320.000,- Euro in vier Jahren aus.

CDU-MdB Tobias Koch: „Lehrkräfte und Schulleitung der Gemeinschaftsschule Am Heimgarten leisten schon jetzt großartige und engagierte Arbeit. Nun bekomme die Schule zudem eine gezielte zusätzliche Unterstützung, mit der sie auf ihren Bedarf zugeschnittene neue Projekte oder mehr Personal bezahlen kann. Die Schulen entscheiden dabei vor Ort selbst, für welche Maßnahmen das Geld verwendet werden soll. Darüber hinaus erhält die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten auch Zugriff auf Expertise, Fortbildungen und besondere Netzwerke im Kieler Bildungsministerium“, betont Koch abschließend.

Text: Bildungsministerium, CDU Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburger Bau- und Planungsausschuss tagt am 17.02.2021

Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 17.02.2021 findet die Sitzung des Bau- und Planungsausschusses ab 19.00 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten, Reesenbüttler Redder 4-10, statt.

Hinweis der Verwaltung:
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Hygienemaßnahmen der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Die Sitzung ist „öffentlich“. Sie können in der Einwohnerfragestunde Ihre Fragen stellen. Bedauerlicherweise besteht die Möglichkeit, dass nicht alle interessierten Bürger*innen in den Tagungsort eingelassen werden können. Daher bitten wir Sie, Ihre Fragen, Vorschläge und Anmerkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt gemäß der aktuellen Landesverordnung die Pflicht, eine OP-Maske oder eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP2 zu verwenden. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu benutzen, sofern Sie sich nicht an Ihrem stationären Sitzplatz mit ausreichend Abstand zu anderen Personen befinden. Für den Fall, dass einzelne Mitbürger*innen über keine entsprechende Maske verfügen, wird eine Reserve an Masken der oben erwähnten Standards bereitliegen. Die Mitglieder des Bau- und Planungsausschusses sowie die Vertreter der Beiräte werden gebeten, den Eingang zur Turnhalle EKG in Höhe der gegenüberliegenden Haus-Nr. 15 bzw.17 des Reesenbüttler Redders zu nutzen. Aufgrund der Sitzung in der Sporthalle wird um das Tragen von geeignetem Schuhwerk mit hellen Sohlen gebeten. Sitzungsunterlagen sind vorab unter Mandatos herunterzuladen oder in Papierform mitzubringen, da kein WLAN zur Verfügung steht.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 11/2020 vom 21.10.2020
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gemäß § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Verkehrssituation im Rosenweg
7.1. Vorstellung des vorläufigen Prüfungsergebnisses und Optimierungsansätze
7.2. Antrag der FDP-Fraktion „Errichtung einer Bedarfsampel für Fußgänger und Radfahrer, im Bereich der Kreuzung Rosenweg/Stormarnstraße/Schimmelmannstraße/Friedensallee sowie die Möglichkeit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h im Rosenweg
8. Erstmalige Erschließung des südlichen Hugo-Schilling-Weges
9. Flächennutzungsplan – Aufnahme einer weiteren Potentialfläche
10. Absichtserklärung (Letter of Intend) mit der Gemeinde Siek zur Gewerbegebietsentwicklung in Ahrensburg und Siek
11. Landesentwicklungsplan (LEP) – Beteiligung zum 2. Entwurf – Kenntnisnahme der Stellungnahme
12. 2. Offenlage der Antragsunterlagen LLUR zum MHKW/KVA-Stapelfeld – Einwendungen zur 2. Offenlage
13. Städtebauförderung – Maßnahmenplan 2021
14. Anfrage der SPD-Fraktion „Revitalisierung des Speichers“
15. Revitalisierung Speicher am Gutshof – Interessenbekundungsverfahren zur Nutzung von Räumlichkeiten
16. Verzicht auf die Sondernutzungsgebühren für das Außengestühl sowie die Warenauslagen im Jahr 2021 aufgrund der Corona-Pandemie
17. Erneuerung der Bünningstedter Straße / Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe gem. § 82 GO SH
18. Überprüfung möglicher Maßnahmen zur Konsolidierung des städtischen Haushalts
19. Erlass der III. Nachtragshaushaltssatzung 2020/2021; hier: 2021
20. Anfragen, Anregungen, Hinweise: Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung durch den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:
21. Vorstellung von Einzelbauvorhaben
22. Bauverordnung und Bußgeldkatalog
23. Anfragen, Anregungen, Hinweise

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Corona: Inzidenzwert 55 für Schleswig-Holstein am 16.02.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (16.02.2021) landesweit bei 55,8. Für Stormarn hat der Kreis am 16.02.2021 einen Wert von 54,5 veröffentlicht.

Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen und Schnelltests.

Corona-Zahlen für SH 16.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Corona: Schulen können Anfangszeiten selbst entzerren

Bildungsministerin Karin Prien (Foto: Frank Peter)

Bildungsministerin Karin Prien hat in Kiel auf die Möglichkeiten zur Entzerrung der Schülerbeförderung hingewiesen, wenn der Präsenzunterricht sukzessive für weitere Jahrgangsstufen geöffnet werde.

Das Land stellt den Kreisen und kreisfreien Städten zusätzlich 4,4 Millionen Euro zur Verfügung, um zusätzliche Schulbusse einzusetzen so Prien. Dabei ist aber wichtig, dass eine Entzerrung durch versetzte Schulanfangszeiten nur vor Ort geplant und umgesetzt werden kann. Wir haben die Schulämter gebeten, in der jeweiligen Region für die Einrichtung eines Runden Tisches umgehend Sorge zu tragen.

Die Erwartungen an gestaffelte Anfangszeiten dürften dabei aber nicht zu hoch gehangen werden. Zum einen sei zum Beispiel bei jüngeren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Anfangszeit für die Eltern sehr wichtig, zum anderen hätten erste Initiativen gezeigt, dass ein entsprechendes Entgegenkommen der Schulen nicht immer ausreiche, um zum Beispiel kreisübergreifende Schülertransporte zu organisieren.

Die Förderrichtlinie, auf deren Grundlage die Kommunen zusätzliche Finanzmittel beantragen können, befinde sich derzeit im Beteiligungsverfahren. Wir werden die Förderrichtlinie in dieser Woche fertigstellen, betont Bildungsministerin Prien.

Text: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Redaktion, Foto: Frank Peter

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Ahrensburg und Corona: 26 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 54

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.508 (Stand: 16.02.2021, 15.00 Uhr).

Davon gelten 4.014 Personen als genesen, 279 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 210 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 133 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 54,5 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona Impfungen: DRK sucht ehrenamtliche „Impfpaten“

DRK Impfpaten Suche (Foto: DRK)

Der DRK-Ortsverein Ahrensburg e.V. möchte eine Unterstützung für die Bevölkerung, insbesondere für besonders gefährdete Personen, anbieten. Insbesondere hat das DRK Senioren ab 60 Jahren und Personen mit Vorerkrankungen oder Handicaps im Fokus. Dazu sucht das DRK ehrenamtliche Impfpaten

  • für Büroarbeiten am Telefon und am PC
  • als Fahrer/in mit PKW-Führerschein
  • Der Umgang mit der Zielgruppe sollte eine entsprechende Erfahrung voraussetzen und positive Einstellung mitbringen. Personen, die einer Risikogruppe angehören, chronische Erkrankungen aufweisen oder unter 18 Jahre sind, können hier leider nicht teilnehmen.
  • Der zeitliche Aufwand ist flexibel und in Abstimmung mit dem Ortsverein jederzeit möglich. Interessenten melden sich bitte telefonisch oder per Email unter den folgenden Kontaktdaten:

DRK-Ortsverein Ahrensburg e.V.
Telefon: 04102 41 00-0
Telefax: 04102 47 10 10
E-Mail: info (at) drk-ahrensburg.de
Telefonische Erreichbarkeit: Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr, Mittwoch 16 bis 18 Uhr

Text: Foto: DRK Ahrensburg / Redaktion

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Winterwetter: 30 Polizeieinsätze und 18 Unfälle in der Nacht 15./16.02.2021

Winterdienst im Einsatz (Foto: Die Autobahn)

In der Nacht vom 15.02.2021, 17:00 Uhr bis 06.02.2021, 07:00 Uhr kam es in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn zu 30 witterungsbedingten Einsätzen, hiervon waren 18 witterungsbedingte Unfälle. Bei den meisten Unfällen blieb es bei Blechschäden. In drei Fällen wurden Personen verletzt.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es am 15. Februar 2021, gegen 19:30h zu einem Verkehrsunfall in der Dorfstraße zwischen Oststeinbek und Havighorst. Ein 27- jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen mit seinem Nissan kurz vor dem Orsteingang Havighorst von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Nissan überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der 27-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 15.500 Euro.

Im Bereich der Gemeinde Grambek auf der BAB 24 zwischen den Anschlussstellen Gudow und Grambek in Fahrtrichtung Hamburg kam es gestern, gegen 20:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen.

Auf der BAB 1 kam es am 15. Februar, gegen 22:15 Uhr zwischen der Anschlussstelle Tremsbüttel und dem Autobahnkreuz Bargteheide in Fahrtrichtung Hamburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die Fahrbahn konnte erst am heutigen Morgen gegen 05:45 Uhr wieder freigegeben werden.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Die Autobahn

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Corona-Krise: Weniger Pannen-Einsätze beim ADAC 2020

ADAC Pannenhilfe (Foto: ADAC)

Insgesamt starteten die ADAC-Pannenhelfer im letzten Jahr zu 187.746 Einsätzen in der Hansestadt

Das sind im Schnitt rund 514 Einsätze pro Tag. Jedoch waren das insgesamt knapp 9% weniger Pannenhilfen als noch im Jahr 2019. Lockdown, Kurzarbeit und Home Office schlugen sich somit auch in der Pannenstatistik wieder.

Bundesweit ging im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 das Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen kurzzeitig um fast 50 Prozent zurück.

Die häufigste Pannenursache war 2020, wie schon in den Jahren zuvor, die Batterie mit 46,3 Prozent. Nach Auswertungen des ADAC ist auch das durch Corona verursacht. Die längeren Standzeiten der Autos während der Lockdowns im Frühling und Herbst sind ursächlich für die Häufung der batteriebedingten Pannen. Danach folgen, wie in den Jahren zuvor, Pannen durch Motor und Motormanagement mit 15,9 Prozent und sonstige Ursachen wie Karosserie, Lenkung oder Fahrwerk mit 14,2 Prozent.

Text, Foto: ADAC / Redaktion

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