Kabarettist Andreas Rebers öffnet den Giftschrank der „Wahrheiten“ und seziert bitterböse die Moral Deutschlands, wenn es um faule Kredite, faule Ausreden, Nazismus und Narzissmus geht.
Andreas Rebers ist ein Arbeiter im Pointenberg des Herrn, aber mit der Wahrheit, vor allem der unbequemen, nimmt er es sehr genau. Denn wenn man Wahrheiten, die einem nicht passen, in den Schrank sperrt, werden sie giftig. Und damit nicht die Falschen den Giftschrank öffnen, macht er es lieber selber und nimmt zur Not auch die Prügel in Kauf.
Termin: 13.11.2021, 20 Uhr
Ort: Ort: Kleines Theater Bargteheide, Hamburger Straße 3, Bargteheide
Corona: Die geltenden Hygienevorschriften auf www.kleines-theater-bargteheide.de
Eintritt VVK 25 Euro, VVK ermäßigt 23 Euro
AK 27 Euro, ermäßigt 25 Euro
Die Erfolgskomödie von Andrew Robb über die Suche nach dem richtigen Partner und den Problemen bei den Dates im Kleinen Theater Bargteheide
Früher waren es die Briefmarken-Alben oder die CD-Sammlung, heute ist es die Ohrfeige?
Groß, dunkelhaarig und blauäugig – nach einer aktuellen Studie machen diese Punkte einen attraktiven Mann aus. Aber was ist mit dem Hausputz, Müll runterbringen oder gar inneren Werten? Genau hier liegen die Fallstricke des Alltags, die eine Beziehung so schwer machen. Und die nimmt die neue Comedyshow „Darf ich noch auf eine Ohrfeige mit rauf kommen?“ aufs Korn.
Termin: Donnerstag, 11.11.2021 um 20 Uhr
Ort: Kleines Theater Bargteheide, Hamburger Straße 3, Bargteheide
Corona: Die geltenden Hygienevorschriften auf www.kleines-theater-bargteheide.de
Eintritt: VVK 28 Euro, VVK ermäßigt 26 Euro
AK 30 Euro, ermäßigt 28 Euro
Ali Haydar Mercan, Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE. in der Ahrensburger Stadtverordnetenversammlung, hat seine Kandidatur für den Landesvorstand seiner Partei erklärt.
„Nach der Wahl ist vor der Wahl und DIE LINKE. wird gebraucht! Wir müssen neue Wege gehen und geeint in die nächste Wahlauseinandersetzung gehen. Dazu möchte ich meinen Beitrag leisten und Verantwortung übernehmen.“ erläutert Mercan.
Die Partei wählt am letzten November-Wochenende unter anderem einen neuen Vorstand und alles steht auf Wechsel.
Auch Mercan, der ebenfalls im Sprecher:innen-Rat der Bundesarbeitsgemeinschaft Antifaschismus seiner Partei ist, möchte einen solchen Wechsel und führt dazu in seinem Kandidaturschreiben aus: „Wir müssen uns stärker in der Zivilgesellschaft, in den Kreisen und Gemeinden verankern und auch außerhalb von Wahlkämpfen sichtbar sein und sichtbar bleiben.“
Sollte Ali Haydar Mercan in den Landesvorstand gewählt werden, würde dies einen verbindenden Kurs der Landespartei begünstigen, der auf eine verstärkte Netzwerk- und Bündnisarbeit abzielt.
Text: DIE LINKE Ahrensburg / Redaktion, Foto: Frieder Teske
Der Kinder- und Jugendbeirat tagt am 18. 11. 2021, 19.30 Uhr im Bruno-Bröker-Haus in Ahrensburg.
Die Sitzung wird unter der 3G-Regel stattfinden. Ein entsprechender Nachweis ist zu Beginn der Sitzung vorzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Corona-Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Sitzung beschränkt sein kann. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, beim Betreten und Verlassen des Sitzungsgebäudes eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
T a g e s o r d n u n g
1. Einwohnerfragen und Begrüßung der Gäste
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls Nr. 04/2021
4. Berichte
5. Haushalt 2022/2023
6. Jugendgästehaus
7. Ausblick
8. Wichtiges
Das Mehrzweckhaus in Delingsdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 15. Sitzung des Bau-, Wege- und Planungsausschusses der Gemeinde Delingsdorf findet am 10.11.2021, 19 Uhr im Mehrzweckhaus Delingsdorf, Lohe 44, 22941 Delingsdorf statt.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Gäste der Sitzung sind aufgefordert, frühestens 24h vor der Sitzung an einer der öffentlichen Coronavirus-Teststationen einen Test durchführen zu lassen. Für kurzentschlossene stehen Selbsttests bereit. Für Geimpfte / Genese entfällt diese Aufforderung. Die Besucher der Sitzung werden gebeten, einen Mund- und Nasenschutz zu tragen und die Abstandsregelungen zu beachten.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 18.08.2021 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Bebauungsplan Nr. 10, 1. Änderung – als Bebauungsplan der Innenentwicklung nach § 13 a BauGB;
Gebiet: Nördlich Timmerhorner Straße, östlich Schäferkoppel, südlich Pemöllers Weg Hausnummern gerade 2 bis 6;
Hier: 1. Beratung und Beschluss über die Abwägung zu den Anregungen der Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange sowie der Nachbargemeinden
2. Satzungsbeschluss
6. Gemeindeentwicklungskonzept / Fortschreibung Ortskernentwicklungskonzept
hier: Ergebnisse aus der Fragebogenaktion und aus dem Workshop,
Abwägung der Anregungen und Bedenken,
Beschluss über Ortskernentwicklungskonzept
7. Erlass einer Stellplatzsatzung für das Gemeindegebiet
8. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
9. Protokoll der Sitzung vom 18.08.2021 – nicht öffentlicher Teil –
10. Bauangelegenheiten
11. Grundstücksangelegenheiten
12. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Das Büro der VHS Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Mittelalterliche Märkte mit ihrem bunten Treiben sind für viele Menschen eine faszinierende Zeitreise. Besonderer Publikumsmagnet sind hierbei stets die Vorführungen der Ritter und Schwertfechter.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Original-Schwertschaukampf-Kurs an, der einen ersten Einblick in die Kunst des spektakulären Schaukampfes gewährt. Es wird dabei der Umgang mit dem sogenannten Anderthalbhänder unterrichtet. Neben dem Spaß an der Sache werden den Teilnehmer/innen unterschiedliche Attacken und Paraden nähergebracht. Dabei werden Kraft, Geschicklichkeit, Konzentrationsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit besonders trainiert. Sportkleidung, Turnschuhe, Getränke und ein Imbiss sind mitzubringen.
Der zweitägige Schwertschaukampf-Kurs findet am Samstag, den 13.11.2021 und am Sonntag, den 14.11.2021 jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr im Forum des Emil-von-Behring-Gymnasiums in Großhansdorf (Sieker Landstraße 203) statt und kostet 58,- Euro. Die Kosten je Übungsschwert betragen 6,00 € und sind zusätzlich direkt im Kurs zu zahlen.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 346 Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (03.11.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 71,2 (gestern: 71,3). Der landesweit niedrigste Wert von 38,3 wird für Steinburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Herzogtum Lauenburg ausgewiesen mit 113,5. Für Stormarn liegt der Wert bei 90,2 (93,1).
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,23 (2,23) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen – durch das Corona-Chaos der Bundesregierung und das anhaltende Versagen des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Der 125. Deutsche Ärztetag hat vor den möglichen Risiken einer Cannabis-Legalisierung gewarnt
Erfahrungen aus anderen Ländern deuteten auf einen erhöhten Konsum, mehr cannabisbedingte Notaufnahmen und einen steigenden psychiatrischen Behandlungsbedarf hin.
Erfahrungen in anderen Ländern zeigen Risiken
Auch seien nach einer Freigabe mehr Suizide und tödliche Verkehrsunfälle zu erwarten. Dagegen gelinge es nur bedingt, den Schwarzmarkt auszutrocknen. Das zeige der Blick nach Kanada, wo Erwachsene seit 2018 Cannabis in lizensierten Shops kaufen können. Trotzdem deckten die Konsumenten etwa 35 Prozent ihres Bedarfs weiterhin über illegale Quellen. Insbesondere jüngere Konsumentengruppen wichen auf günstigere Schwarzmarktprodukte aus.
Keine Kriminalisierung junger Menschen mehr
In einem weiteren Antrag forderte die Ärzteschaft, den Besitz von Betäubungsmitteln in geringfügigen Mengen vom Straftatbestand zu einer Ordnungswidrigkeit herabzustufen. Junge Menschen, Erst- und Gelegenheitskonsumierende dürften nicht in die Illegalität gedrängt werden, so die Begründung. „Betroffenen soll die Möglichkeit gegeben werden, sich frühzeitig in Beratung und bei Bedarf zeitnah in eine suchttherapeutische Behandlung zu begeben“, heißt es in dem Antrag weiter. Eine Expertenkommission solle Vorschläge für geeignete Beratungs- und Therapieketten sowie einen angemessenen Sanktionskatalog entwickeln. Zudem solle die künftige Bundesregierung ein Präventionsprogramm für Jugendliche unter Mitwirkung der zuständigen wissenschaftlichen Fachgesellschaften erarbeiten und gesetzlich verankern.
Der Umgang mit größeren Mengen über den eigenen Gebrauch hinaus sowie der Handel und die Anstiftung von Kindern und Jugendlichen zum Drogenkonsum sollen weiterhin vom Gesetz als Straftat verfolgt werden.
Forschungsprogramm zu den Auswirkungen
Darüber hinaus forderte der Deutsche Ärztetag den Bund dazu auf, ein Forschungsprogramm zu möglichen Indikationen, Wirkungen und Nebenwirkungen des medizinischen Einsatzes von Cannabis aufzulegen. Dies sei aufgrund der unzureichenden Studienlage dringend erforderlich, um Ärzten mehr Sicherheit bei der Verschreibung und Patienten bei der Einnahme entsprechender Medikamente zu geben.
Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Foto: NickyPe auf Pixabay
AugenBlicktmal: Die Künstler (Foto: Vivien Christensen)
Mitglieder des Fotoclubs Ahrensburg präsentieren die Ausstellung „Augen – Blick(t) mal“ in der Stadtbücherei. Die ausgestellten Arbeiten spiegeln die kreative Vielfalt der Mitglieder*innen des Clubs wider.
Termine bis 23.12.2021 zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei Ahrensburg
(Mo, Do von 10 – 19 Uhr, Mi und Fr 10 – 16 Uhr, Sa 10 -13 Uhr)
Ort: Manfred-Samusch-Str. 3, 22926 Ahrensburg
Der Eintritt ist kostenfrei
Auf dem Foto die Künstler: Bruno Carstensen, Cordula Schrand, Oliver Jockers, (untere Reihe) Heidemarie Klewe, Axel Stein, Klaus Stückmann, Constanze Röhler
Text, Stadtbücherei / Redaktion, Foto: Vivien Christensen
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 38 Neuinfektionen. In den Krankenhäusern in Stormarn ist eines von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 8.933 (Stand: 03.11.2021, 14.00 Uhr). Davon sind 8.313 Personen genesen; 278 Personen sind aktuell infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 321 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht falsch.
Zur Infektionslage in Stormarn
Alten- und Pflegeheime: In fünf Alten- und Pflegeheim sind derzeit 8 Covid-19-Infektionen nachgewiesen.
Betriebe: In neun Betrieben sind derzeit bei 37 Personen Covid-19-Infektionen nachgewiesen. 22 der Mitarbeiter wohnen im Kreis Stormarn.
Kitas und Schulen: In Kitas und Schulen sind derzeit keine Covid-19-Ausbrüche nachgewiesen.
14 von insgesamt 228 Neuinfektionen der letzten 7 Tage (27.10.-02.11) betreffen vollständig geimpfte Personen. Das entspricht 50% der Neuinfektionen.
Von den 228 Neuinfektionen der letzten 7 Tage gibt es 23 Reiserückkehrer: (entspricht 10 %)
Das übrige Ausbruchsgeschehen ist diffus, lässt sich weder regional noch auf weitere bestimmte Personengruppen eingrenzen.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 222 (228) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 90,9 (93,4) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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