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175.000 Euro für digitale Kompetenz, Ehrenamt und Zivilgesellschaft

Jan Philipp Albrecht (Foto: Frank Peter)

Bewerbungsphase für „Digital Accelerator“ läuft bis 20. Januar 2021

Wie vielseitig und hilfreich Digitalisierung sein kann, hat die Corona-Pandemie gezeigt: Da ist der Ballettverein, der seine Choreografien per Videokonferenz in den Kinderzimmern seiner Tänzerinnen und Tänzer probt. Da sind der Chor, der seine Noten digital zur Verfügung stellt, und der Jugendtreff, der sich nachmittags digital verabredet.

„Wir alle haben gelernt: Die Chancen, die uns die Digitalisierung bietet, sind enorm“, sagt Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht. „In Schleswig-Holstein ergreifen wir diese Chancen gemeinsam mit zahlreichen Akteuren im Land und wollen stetig besser werden.“

Deshalb führt das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung das Förderprogramm „Digital Accelerator“ fort. Damit sollen all die Projekte in Schleswig-Holstein beschleunigt werden, die digitale Kompetenz befördern oder die sich mithilfe der Digitalisierung positiv auf Ehrenamt und Zivilgesellschaft auswirken.

Das Förderprogramm „Digital Accelerator“ richtet sich an gemeinnützige Vereine, an Verbände, Stiftungen und Hochschulen mit Sitz in Schleswig-Holstein, deren Projekte nicht wirtschaftlich sind. Wer einen Antrag stellt, kann maximal 25.000 Euro als Förderung erhalten. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Januar 2021. Weitere Informationen gibt es unter www.digitales.sh.

Mithilfe des Förderprogramms ist 2020 beispielsweise die interaktive Veranstaltungs-Datenbank für das „Kindertheater des Monats“ der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur konzipiert worden. Auch der Kreisjugendring Stormarn hat von dem Programm profitiert, indem er einen Online-Service eingerichtet hat, um Aufwandsentschädigungen für Jugendleiter zu beantragen und einfacher Equipment zu verleihen.

Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: Frank Peter

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Mit 2,2 Promille am Steuer – im Vorgarten gelandet

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Am 01.01.2021, gegen 13:00 Uhr ist es in Pölitz, in der Dorfstraße zu einem Verkehrsunfall gekommen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr ein 75-jähriger Mann aus dem Oldesloer Umland mit einem BMW die Dorfstraße in Pölitz in Richtung Barkhorst/Lasbek. Im Ausgang einer Linkskurve kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet auf den Grünstreifen. Anschließend verlor der Senior die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet ins Schleudern und prallte zunächst gegen ein Verkehrsschild sowie gegen einen Mast eines Verkehrszeichens. Der BMW schleuderte letztendlich in die Straße Schulsteig, durchbrach dort einen Zaun und kam im dortigen Vorgarten, vor einem Baum, zum Stehen. Der Senior sowie sein 69-jähriger Beifahrer wurden durch den Unfall leicht verletzt.

Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten beim 75-jährigen Atemalkohol fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,27 Promille. Es wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Der Führerschein wurde wegen „Gefährdung des Straßenverkehrs“ beschlagnahmt.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 15 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 105 im Kreis

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 3.321 (Stand: 04.01.2021, 15:00 Uhr).

Die Anzahl der aktuell klinisch behandelten, in Quarantäne befindlichen und der wieder gesunden Personen hat das Kreisgesundheitsamt heute nicht veröffentlicht. Insgesamt 84 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 258 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 105,7 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Mit dem Cappuccino-Faktor immer genug Geld auf dem Konto

Das liebe Geld (Foto: Ahrensburg-Portal)

Sparguthaben aufbauen mit dem Cappuccino-Faktor

Rechtzeitige Planung und kleine Änderungen täglicher Gewohnheiten helfen, im Budget zu bleiben und ein Sparguthaben aufzubauen.

Um Sonderausgaben und zusätzliche Belastungen über das Jahr hinweg bewältigen zu können, ist ein Sparguthaben wichtig. „Viele Menschen haben das Gefühl, dass sie zu wenig Geld zur Verfügung haben, um etwas zur Seite legen zu können“, weiß Michael Herte. Meist ist das ein Trugschluss. Wer tägliche Gewohnheiten hinterfragt, findet Möglichkeiten, ohne großen Verzicht langfristig ein Sparguthaben aufzubauen.

Ein Beispiel: Der tägliche Cappuchino zum Mitnehmen auf dem Weg zur Arbeit kostet im Durchschnitt 3 Euro. Bei 5 Arbeitstagen in der Woche macht das rund 70 Euro im Monat. Ein Großteil davon lässt sich einsparen, indem man den Kaffee zuhause oder bei der Arbeit selbst zubereitet. Über ein Jahr lässt sich allein damit ein Sonderbudget von mehreren hundert Euro aufbauen. Ähnliches gilt für Spontankäufe oder den Snack in der Mittagspause.

Weitere Sparmöglichkeiten bieten zum Beispiel Versicherungsverträge, Handy- und Internetverträge sowie Energiekosten. Wer kleine Gewohnheiten ändert und unnötige Ausgaben abstellt, kann sich über das Jahr hinweg auch mal einen größeren Wunsch erfüllen.

Text: Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 20 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 129 im Kreis

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 3.306 (Stand: 03.01.2021, 14:00 Uhr).

Die Anzahl der aktuell klinisch behandelten, in Quarantäne befindlichen und der wieder gesunden Personen hat das Kreisgesundheitsamt heute nicht veröffentlicht. Insgesamt 78 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 316 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 129,4 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: 60 Mio. vom Bund

Jan Philipp Albrecht (Foto: Frank Peter)

Schleswig-Holstein unterzeichnet Verwaltungsabkommen mit dem Bund und rechnet mit zusätzlich 60 Mio. Euro zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes

Verwaltungsdienstleistungen sollen nach Ansicht von Digitalisierungsminister Jan Philipp Albrecht nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie noch schneller und konsequenter digitalisiert werden als bislang geplant.

Der Minister hat daher nach Zustimmung des Kabinetts ein Verwaltungsabkommen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bis Ende 2022 unterzeichnet, das dem Land 60 Mio. Euro aus pandemiebedingten Konjunkturmitteln des Bundes sichert. Voraussetzung dafür ist, dass alle Bundesländer das vom Bund vorgelegte Kooperationsabkommen unterzeichnen.

„Die Corona-Pandemie verdeutlicht, wie wichtig und wertvoll digitale Dienstleistungen in der Verwaltung insbesondere in Krisensituationen sind. Doch auch in normalen Zeiten spart jeder digitale Behördengang viele Ressourcen. Gemeinsam mit dem Bund und den anderen Ländern wollen wir dafür sorgen, dass 2021 ein Schlüsseljahr für die Digitalisierung der Verwaltung wird“, sagte Albrecht.

Mit dem Abkommen verpflichtet sich das Land, gemeinsam mit den anderen Bundesländern bei der Digitalisierung der Verwaltungsleistungen noch enger zu kooperieren und einen Teil der dafür durch den Bund zur Verfügung gestellten Konjunkturmittel von insgesamt 3 Milliarden Euro zu nutzen. Das Abkommen sieht vor, dass Schleswig-Holstein Verwaltungsleistungen aus dem Umweltbereich, bei der Digitalisierung der Wohngeldverfahren und im Themenfeld „Engagement und Hobbies“ Verwaltungsleistungen digitalisiert und als Onlinedienste anderen Bundesländern so zur Verfügung stellt, dass deren Behörden diese Dienste möglichst aufwandsarm nutzen können. Im Gegenzug verpflichtet sich Schleswig-Holstein, die von anderen Bundesländern entwickelten Onlinedienste zu nutzen.

Schleswig-Holstein hat die Umsetzung des OZG seit 2017 systematisch vorangetrieben.  Gemeinsam mit Rheinland-Pfalz wurden wie vertraglich vereinbart Online-Lösungen für den Umwelt-Bereich entwickelt und an den Markt gebracht. Darüber hinaus arbeitete das OZG-Team des Landes an zahlreichen weiteren Projekten im Bau- und Wohnbereich. In Deutschland gibt es rund 6.000 Verwaltungsdienstleistungen, deren Umstellung nach Vorgaben des OZG bis Ende 2022 abgeschlossen sein soll.

Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung  / Redaktion, Foto: Frank Peter

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Brand im Rosenhof – eine Einwohnerin gestorben

Gemeinde Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am frühen Sonntagmorgen ist es zu einem Wohnungsbrand in einer Seniorenwohnanlage in Großhansdorf gekommen. Eine Bewohnerin verstarb in ihrer Wohnung. Weitere Anwohner blieben unverletzt.

Gegen 00:50 Uhr erhielten Feuerwehr und Polizei Kenntnis über einen Brand in einer Seniorenwohnanlage in Großhansdorf, Hoisdorfer Landstraße. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Wohnung in 5. Obergeschoss bereits im Vollbrand.

Durch die Einsatzkräfte wurde umgehend mit der Evakuierung der Bewohner  – ca. 30 Personen – aus dem 4. und 5. Obergeschoss begonnen. Durch die Löschmaßnahmen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohneinheiten verhindert werden.

Nach den ersten Löscharbeiten fanden die Einsatzkräfte in der betroffenen Wohnung eine Person tot auf. Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich um die dort gemeldete Anwohnerin. Zur Todesursache können noch keine Angaben gemacht werden. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Das Feuer ist mittlerweile gelöscht, die Kriminalpolizei hat den Brandort übernommen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Motorradsturz – PKW flüchtet vom Unfallort

Gemeinde Hamfelde (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 18. Dezember 2020 gegen 11:00 Uhr kam es an der Kreuzung „Möllner Landstraße/Dorfstraße/Billstraße“ in Hamfelde durch das Fahrverhalten eines PKW-Fahrers zu einem Sturz eines Motorradfahrers.

Ein 23-jähriger Mann aus dem Umland von Trittau befuhr mit seinem Motorrad die Möllner Landstraße (L220) von Trittau kommend in Fahrrichtung Hamfelde. An der Kreuzung „Möllner Landstraße/Dorfstraße/Billstraße“ wollte der 23-Jährige nach rechts in Richtung Kuddewörde abbiegen. Aus der Billstraße näherte sich ein PKW, der an der Kreuzung nach links in Fahrtrichtung Trittau abbiegen wollte.

Beim Abbiegevorgang hielt sich der Pkw-Fahrer nicht an das Rechtsfahrgebot und schnitt die Kurve, sodass der Motorradfahrer nach rechts ausweichen musste. Durch das Ausweichmanöver verlor der 23-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte zu Boden. Der PKW setzte seine Fahrt unbeirrt fort und entfernte sich vom Unfallort.

Der 23-jährige Mann wurde durch den Sturz nicht verletzt, jedoch entstand an seinem Motorrad ein nicht unerheblicher Sachschaden. Bei dem Pkw soll es sich um einen dunklen Kleinwagen handeln. Weitere Angaben konnten nicht gemacht werden.

Die Polizeistation Trittau hat die Ermittlungen wegen Unfallflucht aufgenommen und sucht nun nach dem Fahrer des Pkw sowie nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Ansprechpartner ist die Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer 04154 / 70730.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 67 Neuinfektionen und Indzidenzwert von 144 im Kreis

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt 3.286 (Stand: 02.01.2021, 13:00 Uhr).

Das Gesundheitsamt hat am 31.12.2020 insgesamt 43 Neuinfektionen gemeldet, heute kamen 24 Weitere dazu.

Die Anzahl der aktuell klinisch behandelten, in Quarantäne befindlichen und der wieder gesunden Personen hat das Kreisgesundheitsamt heute nicht veröffentlicht. Insgesamt 78 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 352 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 144,2 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Sichere Blutspenden beim DRK – Die Termine bis 15.01.2021

Blutspende in Corona Zeiten (Foto: DRK Nordost)

Blutspenden werden auch in Corona-Zeiten benötigt. Daher hat das DRK besondere Vorkehrungen getroffen, um die Blutspenden unter sicheren Bedingungen duchführen zu können.

Dazu gehört, dass für alle DRK-Blutspende-Termine vorab Terminreservierungen erforderlich ist. Sie kann unter https://terminreservierung.blutspende-nordost.de/ erfolgen oder auch über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11.

Die DRK Blutspendetermine in Stormarn bis 15. Januar 2021 (Quelle: DRK)

 

Text, Bilder: DRK Nordost / Redaktion

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