Am 13. Juni 2021 kam es in der Nähe von Ahrensburg zu einem gemeinschaftlichen schweren Raub durch vier männliche Täter. Hierbei wurde ein Geschädigter lebensgefährlich verletzt. Es wurde ein mittlerer fünfstelliger Bargeldbetrag erbeutet.
Im Rahmen von intensiven Ermittlungen der Kriminalinspektion Bad Oldesloe konnten die vier Tatverdächtigen, mit Bezug zur Rockerszene, ermittelt werden. Infolgedessen wurden heute in den frühen Morgenstunden insgesamt sechs Anschriften im Bereich Rendsburg in Schleswig-Holstein und in Baden-Württemberg länderübergreifend zeitgleich erfolgreich durchsucht.
Die beiden Haupttatverdächtigen, ein 32- Jähriger und ein 40- Jähriger aus Baden-Württemberg, wurden im Rahmen des Einsatzes angetroffen und aufgrund bestehender Haftbefehle festgenommen. Sie werden noch heute dem Haftrichter vorgeführt.
Während der Durchsuchungen konnten zudem umfangreiche Beweismittel beschlagnahmt werden. Hierzu zählten unter anderem diverse Waffen und Betäubungsmittel in nicht geringer Menge.
Das „Baben der Erde Quintett“ spielt Fusion-Jazz aus Latin, Bossa, Samba, Salsa, Swing & Soul
Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr
Corona-Regeln wie in Restaurants: Eintritt nur für Genesene, Geimpfte, Getestete. Maskenplicht auf dem Gelände und im Innenraum bis man auf dem Platz sitzt. Dazu ist wichtig:
Genesen = Nachweis vom Gesundheitsamt
Geimpft (komplett) = Impfpass oder Impfbescheinigung
Getestet = Testbescheinigung nicht älter als 12 Stunden
Alles in Verbindung mit dem Personalausweis
Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 0177-5960743
Vor dem Treffen der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten der Länder am heutigen Dienstag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
„Mit steigender Impfquote in Deutschland und der zunehmenden Entkopplung von Inzidenz und Krankheitslast müssen Bund und Länder ihre Corona-Politik neu ausrichten.
Klaus Reinhardt (Foto: Bundesärztekammer)
Notwendig ist eine Langfrist-Strategie, wie wir auf Dauer mit dem Virus koexistieren können. Wir können unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben nicht immer wieder aufs Neue stilllegen. Statt simpler Lockdown-Politik mit dem Holzhammer im Sinne bloßer Kontaktreduzierung brauchen wir zielgenauere und evidenzbasierte Anti-Corona-Maßnahmen in Deutschland. Weil viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, unter den Beschränkungen in vielfältiger Form leiden, ist das auch aus medizinischen und psychosozialen Gründen dringend erforderlich.
Neben der Zahl der Neuinfektionen sind vor allem die Hospitalisierungsrate, die Zahl der tatsächlich an Covid-19 Erkrankten, die Test-Positivrate, die Impfquote und die Altersstruktur der Infizierten für die Beurteilung der Gefahrenlage entscheidend. Die im Juni ausgelaufene Bundes-Notbremse, für die allein die Inzidenz ausschlaggebend war, sollte durch ein bundesweit einheitliches Ampelsystem mit verschiedenen Indikatoren ersetzt werden. Die meisten der dafür erforderlichen Daten werden von den Gesundheitsämtern, vom Robert Koch-Institut sowie von Wissenschaftlich-Medizinischen Fachgesellschaften erhoben und liegen vor. Man muss sie nur nutzen.
Dauerhafte Einschränkungen für Ungeimpfte nach der sogenannten 2-G-Regelung muss die Ultima Ratio bleiben, wenn sich eine Überlastung der Kliniken nicht anders verhindern lässt. Entscheidender ist jetzt, dass Bund und Länder heute ihre Impfkampagne neu justieren.
Die Aufforderung „Ärmel hoch“ allein reicht nicht mehr aus. Wir brauchen Klarheit darüber, warum sich Menschen nicht impfen lassen wollen, damit wir die einzelnen Gruppen gezielt ansprechen können. Es ist doch nicht jeder zweite Deutsche überzeugter Impfgegner. Viele haben den Gang zum Arzt oder in das Impfzentrum möglicherweise aus profanen Gründen aufgeschoben. Hier können kreative Incentivs die Motivation steigern.
Andere fühlen sich nicht ausreichend informiert oder wurden von Impfgegnern gezielt desinformiert. Diese Menschen müssen wir aufklären. Das können Ärztinnen und Ärzte allein nicht leisten. Hier muss die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung medial nachlegen und insbesondere in den sozialen Netzwerken auch über Fake-News aufklären. Wir dürfen radikalen Impfgegnern nicht länger die Meinungsführerschaft in den sozialen Netzwerken überlassen.“
Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Fotos: Bundesärztekammer, Ria Sopala auf Pixabay
Blick vom Rondeel in die Manhagener Allee in Ahrensburg (Foto: Ahresnburg-Portal)
Am 09. 08.2021 kam es in der Manhagener Allee in Ahrensburg zu einem Fahrzeugdiebstahl der besonderen Art.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wurde in der Zeit zwischen 10:00 Uhr und 14:20 Uhr ein schwarzer VW Polo mit Hamburger Kennzeichen vom Hinterhof eines Lebensmittelgeschäftes gestohlen. Der dazugehörige Fahrzeugschlüssel wurde aus dem Laden entwendet. Die Schadenshöhe wird auf 1.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen. Wer hat in der Tatzeit im Bereich Manhagener Allee, Heinz-Beusen-Stieg und Neue Straße verdächtige Personen beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
ALT Das Bürgerhaus in Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 11. Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses der Gemeinde Bargfeld-Stegen findet am 23.08.2021, 19:30 Uhr im Bürgerhaus, Mittelweg 4 – 6, 23863 Bargfeld-Stegen statt.
Für ausreichenden Mund- und Nasenschutz ist selbst zu sorgen.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 10.05.2021 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Sachstand Soccerfeld
6. Weihnachtsfrühstück 2021
7. Friedensstein zum Volkstrauertag
8. Sachstand Spielplätze
9. Sachstand Beiratssitzung Kita Gänsestieg vom 5. August 2021
10. Durchführung einer Bedarfsumfrage gemäß § 9 Abs. 2 KiTaG
11. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
12. Protokoll der Sitzung vom 10.05.2021 – nicht öffentlicher Teil –
13. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird. Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Nach der Corona-Pause: Die kostenlose persönliche Versichertenberatung im Amt Siek für alle Bürgerinnen und Bürger
Seit 1994 bietet das Amt Siek regelmäßig eine kostenlose Versichertenberatung für alle Bürgerinnen und Bürger im Amtsgebiet an. Mario Preusche, der ehrenamtliche Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung (DRV), ist regelmäßig kompetenter Ansprechpartner vor Ort im Amt Siek (Büro im Erdgeschoss gegenüber vom Bürgerbüro).
Ab sofort können wieder persönliche Versichertenberatungen stattfinden. Herr Preusche steht für allgemeine Fragen zum Thema Rente alternativ telefonisch zur Verfügung.
Interessierte vereinbaren bitte über das Bürgerbüro im Amt Siek telefonisch unter 04107-88930 einen Termin. Die kostenlose Versichertenberatung findet statt: 11.08.2021 in der Zeit von 16 bis 19 Uhr im Gebäude des Amtes Siek, Hauptstraße 49, 22926 Siek.
Text: Amt Siek / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Bundespolitiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab anerkennen wollen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (09.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 44,1 (gestern: 42,3). Den niedrigsten Wert von 20,9 weist heute der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet heute Flensburg mit 89,8. Für Stormarn werden heute 20 Neuinfektionen (gestern: 0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 37,3 (33,2) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Der Gitarrist und Sänger Peter Wolfgang Fischer spielt
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Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am Sonntag (08.08.2021) wurde auf dem Gelände einer Tankstelle in der Hermann-Körner-Straße in Reinbek das Münzfach eines Staubsauger-Automaten aufgebrochen. Auf dem Gelände eines Waschcenters, ebenfalls in der Hermann-Körner-Straße, blieb es bei einem Versuch.
Nach derzeitigen Erkenntnissen suchten die unbekannten Täter zwischen 01.00 Uhr und 01.40 Uhr die Firmengelände auf. Auf dem Tankstellengelände öffneten sie gewaltsam das Geldfach eines Staubsauger-Automaten und entwendeten eine geringe Menge an Bargeld. Im Falle des Waschcenters gelang es den Tätern nicht das Münzfach an einem Automaten zu öffnen, so dass sie hier ohne Beute abzogen.
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer hat im angegebenen Tatzeitraum in der Hermann-Körner-Straße in Reinbek Personen beobachtet, die mit diesen Taten in Verbindung stehen könnten? Zeugen und Hinweisgeber setzten sich bitte mit den Beamten unter der Telefonnummer 040/727707-0 in Verbindung.
Samstagabend: Nach dem Hinweis eines Zeugen auf eine Fahrt mit Alkohol am Steuer haben Beamte der Polizeistation Bargteheide eine Frau ín ihrer Wohnung in Hammoor aufgesucht.
Gegen 20.00 Uhr erhielten die Beamten Kenntnis von einer Frau, die ihren Mercedes in Hammoor verlassen habe und möglicherweise unter Einfluss von Alkohol stand. Zuvor war das Fahrzeug durch seine Fahrweise, Schlangenlinien und stark schwankende Geschwindigkeiten aufgefallen.
Die 57-jährige Fahrerin wurde an der Halteranschrift aufgesucht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,05 Promille. Die Mercedes-Fahrerin musste sich einer Blutprobenentnahme stellen. Ihren Führerschein behielten die Polizisten ein und erstellten eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
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