Anzeigespot_img
Anzeigespot_img
Start Blog Seite 1343

Niederdeutsche Bühne Ahrensburg bietet humorvolle Theater-Spielzeit 2021/2022

Das Programm für den Herbst 2021 (Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg)

Mit einer steigenden Corona-Impfquote und den daraus resultierenden Lockerungen startet die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg hoffnungsvoll in die neue Saison. Sechs humorvolle Theaterabende (auch als Abonnement erhältlich) stehen auf dem Spielplan sowie ein hochdeutsches Kinderstück ab 4 Jahren zu Weihnachten.

  • Die Spielzeit beginnt startet am 23./24. September und 1. Oktober 2021 mit der Komödie „In’n Heven is keen Stuuv free“. In dem Lustspiel unter der Gastregie von Philip Lüsebrink nimmt das Unheil seinen Lauf. Da im Himmel gerade kein Zimmer für den tödlich verunglückten Paul frei ist, muss er zurück auf die Erde, wo jedoch sein Freund Andreas seine Identität angenommen hat, um sich mit seiner Geliebten in Pauls Villa zu vergnügen.
  • Die in der letzten Spielzeit Corona-bedingt ausgefallene Eigeninszenierung der NBA „Dree Mann an de Küst“ nach dem Roman „Drei Männer im Schnee“ von Erich Kästner unter der Regie von Andrea Rühling wird am 21./22. und 29. Oktober 2021 nachgeholt. In der humorvollen Komödie über Sein und Schein in unserer Welt gewinnt Millionär Tobler beim Preisausschreiben einen Aufenthalt im Grandhotel Wellenblick und gibt sich dort inkognito als „Armer Schlucker“ aus.
  • Am 20. und 21. Januar 2022 gastiert das Ohnsorg-Theater mit der Solo-Komödie „Bella Butenschön oder De Hillige Johanna vun de Inbooköök“ in Ahrensburg. Beate Kiupel philosophiert über ihr Leben als verheiratete Hausfrau in den besten Jahren, die aus ihrem Alltag und dem ewig gleichen frustrierenden Trott ausbrechen möchte.
  • Weiter geht es am 24./25.02. und 04.03.2022 mit der Komödie „Arthur in annere Ümstänn“ von Regine Wroblewski unter der Regie von Antje Körner, in der das Leben des introvertierten Arthurs völlig aus den Fugen gerät als er sich plötzlich inmitten einer turbulenten Wohngemeinschaft wiederfindet.
  • Mit der Karaoke-Komödie „Machos op Ies“ wird die Niederdeutsche Bühne Neumünster am 24. und 25. März 2022 das Publikum im Alfred-Rust-Saal zum Lachen bringen. Darin geht es um vier sehr unterschiedliche Männer, die im Kühllager eines Restaurants festsitzen – natürlich ohne Handyempfang.
  • Als letztes plattdeutsches Stück der Spielzeit holt die Niederdeutsche Bühne Preetz am 12. und 13. Mai 2022 die in der letzten Spielzeit Corona-bedingt ausgefallene Komödie „Wat den een sien Uul“ nach. Eine treffsichere Midlife-Crisis Komödie, die verlogene Doppelmoral, Vorurteile und Vorzeige-Glück erfrischend entlarvt und mit geschliffenen Dialogen, besinnlichen Momenten und einer guten Portion Situationskomik für beste Unterhaltung sorgt.

Karten kosten zwischen 7 und 12 Euro und sind jeweils 21 Tage vor den Aufführungen bei der Buchhandlung Stojan, Hagener Allee 3a, Ahrensburg, Tel. 04102/50431 (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren), sowie an der Abendkasse erhältlich.

Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80% erhalten gegen Nachweis 50% Ermäßigung. Sie möchten sich alle sechs Stücke anschauen? Dann schließen Sie noch heute ein Abonnement ab.

Außer Abonnement wird es in diesem Jahr zur Weihnachtszeit (am 3. Dezember um 16:30 Uhr und 5. Dezember um 16:00 Uhr) auch wieder ein hochdeutsches Stück für Kinder und Jugendliche ab 4 Jahren unter der Regie von Marei von Appen geben. In dem abenteuerlichen Theaterstück „Pocahontas“ von Jan Bodinus haben es Bösewichte auf das Gold der Ureinwohner abgesehen.

Karten für die Aufführungen außer Abonnement kosten zwischen 6 und 8 Euro. Gruppen ab 10 Personen können bereits jetzt Karten reservieren. Gruppen ab 20 Personen erhalten zusätzlich 10% Rabatt. Bei Interesse wendet man sich an das Kartenbüro: Hans-Joachim Eggers, Hamburger Straße 63, Ahrensburg, (04102) 82 36 29, Email: [email protected]

Text, Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg / Redaktion

 

Anzeige

Rente: Persönliche Versichertenberatung in Siek am 25.08.2021

Das liebe Geld (Foto: Ahrensburg-Portal)

Nach der Corona-Pause: Die kostenlose persönliche Versichertenberatung im Amt Siek für alle Bürgerinnen und Bürger

Seit 1994 bietet das Amt Siek regelmäßig eine kostenlose Versichertenberatung für alle Bürgerinnen und Bürger im Amtsgebiet an. Mario Preusche, der ehrenamtliche Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung (DRV), ist regelmäßig kompetenter Ansprechpartner vor Ort im Amt Siek (Büro im Erdgeschoss gegenüber vom Bürgerbüro).

Ab sofort können wieder persönliche Versichertenberatungen stattfinden. Herr Preusche steht für allgemeine Fragen zum Thema Rente alternativ telefonisch zur Verfügung.

Interessierte vereinbaren bitte über das Bürgerbüro im Amt Siek telefonisch unter 04107-88930 einen Termin. Die kostenlose Versichertenberatung findet statt: 25.08.2021 in der Zeit von 16 bis 19 Uhr im Gebäude des Amtes Siek,  Hauptstraße 49, 22926 Siek.

Text: Amt Siek / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Corona: 266 Neuinfektionen und Inzidenz 48,5 für Schleswig-Holstein am 11.08.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Bundespolitiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (11.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 48,5 (gestern: 46,4). Den niedrigsten Wert von 16,5 weist heute der Kreis Ostholstein aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet heute Kiel mit 98,5. Für Stormarn werden heute 20 Neuinfektionen (gestern: 22) und eine 7-Tage-Inzidenz von 40,5 (39,3) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

Anzeige

Corona: Die Regeln für Schleswig-Holsten ab 23.08.2021

Daniel Günther (Landesregierung SH, Frank Peter )

Die Landesregierung hat sich auf Eckpunkte für eine Neufassung der Corona-Bekämpfungsverordnung verständigt, die am Montag (23. August) in Kraft treten wird. Damit werden die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse in Schleswig-Holstein umgesetzt.

Zentraler Punkt ist eine landesweite Testpflicht im Sinne der 3G-Regel (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen) in Innenbereichen. Diese Testpflichten werden aufgrund der landesweiten Überschreitung des Schwellenwertes für ganz Schleswig-Holstein eingeführt. Zudem soll so für die Bürgerinnen und Bürger ein verlässliches Regelwerk ohne regionale Ausweicheffekte geschaffen werden.

Außer für geimpfte und genesene Personen gilt eine Pflicht zur Vorlage eines negativen Antigen-Schnelltests (nicht älter als 24 Stunden) oder eines negativen PCR-Tests (nicht älter als 48 Stunden) ab dem 23. August in folgenden Bereichen:

  • Zugang als Besucherin/Besucher zu Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe
  • Zugang zur Innengastronomie
  • Teilnahme an Veranstaltungen und Festen in Innenräumen
  • Inanspruchnahme körpernaher Dienstleistungen (z. B. Friseur, Kosmetik, Körperpflege)
  • Sport in Innenbereichen (z.B. in Fitness-Studios, Schwimmbädern oder Sporthallen)
  • Beherbergung (Test bei Anreise und zwei Mal pro Woche während des Aufenthalts)
  • Innenbereiche der Freizeit- und Kultureinrichtungen und Einrichtungen außerschulischer Bildung

Die 3G-Regelung gilt nicht für Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Versammlungen, Gottesdiensten und Besucherinnen und Besucher von Bibliotheken. Kinder bis zur Vollendung des siebten Lebensjahres sind von der 3G-Regelung ausgenommen, ebenso Schülerinnen und Schüler unter 18 Jahren, die regulär zweimal wöchentlich in der Schule getestet werden.

Weiterhin wird die bisherige Regelung zum eingeschränkten Regelbetrieb aus der Verordnung gestrichen. Damit werden alle Kinder vollumfänglich und dauerhaft in ihrer Kita betreut. Dafür wird das Land einen seit kurzem für Kleinkinder geeigneten und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassenen Selbsttest beschaffen und kostenfrei zur Verfügung stellen. Damit werden Kita-Eltern die Möglichkeit erhalten, ihre Kinder zweimal wöchentlich zu testen. Der Zeitplan zur Umsetzung dieser Maßnahme wird mit den Beteiligten erarbeitet.

Ebenso wird die bereits angekündigte Stufe aus dem Veranstaltungsstufenkonzept umgesetzt, die es ermöglicht, dass besondere Veranstaltungsformen ohne Abstandsgebote (Events) nun auch im Innenbereich durchgeführt werden können. Hierbei ist allerdings eine Einzelfallgenehmigung für das individuell zu erstellende Konzept durch das Gesundheitsamt erforderlich, und es gilt hier ein striktes Alkoholverbot.

Zudem werden Kontaktdatenerhebungspflichten in den meisten Außenbereichen abgeschafft, da diese Daten für die Arbeit der Gesundheitsämter in der aktuellen Lage nicht mehr zweckdienlich sind.

Die Regelungen gelten landesweit und werden mit Blick auf die Infektionslage und die Situation in den Krankenhäusern mindestens alle vier Wochen überprüft.

Die Neufassung der Corona-Bekämpfungsverordnung wird derzeit erarbeitet und am Dienstag, 17. August, dem Kabinett zur Beschlussfassung vorgelegt.

Text: Staatskanzlei, Foto: Frank Peter

Anzeige

Bei der VHS Englisch oder Spanisch auffrischen? – Kurse starten im August 2021

ALT Die Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die VHS Großhansdorf bietet einen Englisch-Kurs an für Interessierte, die ihre vorhandenen Englischkenntnisse wieder auffrischen und vertiefen möchten. Haben Sie fünf bis sechs Jahre Englisch in der Schule gelernt, aber danach nicht mehr viel Englisch gesprochen? Möchten Sie in dem Kurs viel Englisch reden, damit Sie sich in alltäglichen Situationen angemessen und sicher sprachlich bewegen können? Dann sind Sie in dem Kurs „Englisch – A New Start Refresher B1“ genau richtig.

Oder möchten Sie Ihr Spanisch wieder auffrischen? Haben sie schon einmal etwas Spanisch gelernt und möchten wieder mehr Spanisch sprechen? In dem „Spanisch A2“-Kurs der VHS Großhansdorf wird Ihnen neben den Feinheiten der Sprache auch ganz lebendig das Land und die spanische Mentalität nähergebracht.

Bei allen Sprach-Kursen der VHS Großhansdorf gibt es die Möglichkeit nach vorheriger Anmeldung einmal zu „schnuppern“, ob das Niveau des Kurses zu Ihnen passt. Melden Sie sich dafür einfach bei der VHS.

Der Spanisch-Kurs startet am Mittwoch, den 18.08.2021 in der Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf und findet 14-mal von 19.00 bis 20.30 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 95,50 Euro.

Der Englisch-Kurs startet am Montag, den 23.08.2021 und findet 12-mal statt. In der Friedrich-Junge-Schule (Sieker Landstraße 203 in Großhansdorf) wird jeden Montag von 19.00 bis 20.30 Uhr gemeinsam ganz viel Englisch geredet. Der Kurs kostet 83,- Euro.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.

Text: VHS Großhansdorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Hans-Werner Harmuth als Chef der CDU Bargteheide bestätigt

Gero Storjohann gratuliert Hans-Werner Harmuth (Foto: CDU)

Bargteheides Christdemokraten trafen sich am Mittwoch im Jagdschloss Malepartus zu ihrer Jahreshauptversammlung. Hans-Werner Harmuth wurde einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt.

Gero Storjohann mit dem Vorstand der CDU Bargteheide (Foto: CDU)

Daniela Rein wurde in das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Baldur Müggenburg, ihr Vorgänger in dieser Position, bleibt dem Vorstand als Mitgliederbeauftragter erhalten. Als Beisitzer unterstützen Norbert Siemer, Matthias Schulze Isfort, Sven Meding und Sebastian Friedrich den geschäftsführenden Vorstand. Christian Fischer wird zukünftig als Schatzmeister die Kasse verwalten.

Zu den ersten Gratulanten der Neugewählten gehörte der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann. In seiner Rede dankte er den Bargteheider Christdemokraten für ihren Wahlkampfeinsatz.

Text, Foto: CDU / Redaktion

Anzeige

Im Regionalexpress: Randalierer bedroht Reisende – festgenommen

S-Bahn: RB 81 im Bahnhof Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Gegen 14:15 Uhr am Dienstag, 10.08.2021, erhielt das Bundespolizeirevier Lübeck einen Anruf des Lokführers des RE 11468 von Hamburg nach Lübeck. Dieser teilte mit, dass er soeben einen Notruf aus dem Zug erhalten hatte.

Ein 43-jähriger Mann war in Reinfeld mit brennender Zigarette in den letzten Doppelstockwagen eingestiegen und lief so den Gang in der oberen Etage entlang. Als eine Frau Blickkontakt mit ihm aufgenommen hatte, wurde diese massiv belästigt. Jetzt reichte es und ein weiterer Fahrgast reagierte sofort; er bewies Zivilcourage im dem er sich einmischte und so die Aktion des Täters auf sich lenkte. Der Fahrgast forderte ihn auf, die Zigarette auszumachen und die Frau in Ruhe zu lassen. Der 43-Jährige schrie den Fahrgast an, beschimpfte ihn und drohte ihn umzubringen.

Unbeeindruckt von den Worten des Täters, forderte er erneut, dass die Zigarette ausgemacht werden und die Frau in Ruhe gelassen werden sollte. Der Täter schnippte ihm die brennende Zigarette in Richtung Gesicht. Da der Fahrgast eine Maske trug, prallte sie von dieser ab und ging am Hals entlang in Richtung Fußboden. Gottseidank blieben nur Aschespuren an Maske und Hals übrig.

Diese Aktion rief einen weiteren Mann auf den Plan und gemeinsam wurde der Täter festgesetzt und die Bundespolizei verständigt. Die Bundespolizisten nahmen den Täter in Gewahrsam und es ging in Richtung Wache. Durch die Zivilcourage der Männer im Zug konnte der Täter der Strafverfolgung zugeführt werden, ihn erwarten jetzt mehrere Strafanzeigen.

Text: Bundespolizeiinspektion Kiel / Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Ahrensburg und Corona: 20 Neuinfektionen, Inzidenz 40,5 am 11.08.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.363 (Stand: 11.08.2021, 14.45 Uhr).

Insgesamt sind 6.893 Personen genesen; 162 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 308 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.

Zur Infektionslage in Stormarn:
Alten- und Pflegeheime:  In Alten- und Pflegeheimen sind derzeit keine Covid-19-Infektionen nachgewiesen.
Betriebe: In Betrieben sind derzeit keine Covid-19-Ausbrüche nachgewiesen.
Kitas/Schulen:  In einer Kita sind aktuell 11 Covid-19-Infektionen nachgewiesen.
Weiteres: 26% aller aktuell in Stormarn infizierten Personen sind Reiserückkehrer, ansonsten findet das Infektionsgeschehen weitestgehend im familiären Umfeld statt.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 99 (96)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 40,5 (gestern 39,3) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Corona Impfungen für jedermann in Ahrensburg am 13.08.2021 und am 18.08.2021

Die erste Impfaktion für jedermann in Ahrensburg vom 28.07.2021 traf auf großes Interesse (über 170 Geimpfte).

Am Freitag, 13. August, von 14 bis 18 Uhr, und Mittwoch, 18. August von 13 bis 20 Uhr können sich Interessierte ohne Anmeldung gegen eine Corona-Infektion im Bruno-Bröker-Haus impfen lassen. Hierfür steht vor allem der Impfstoff von Biontech/Pfizer bereit. Die Bestände des Ministeriums an Impfstoff von Johnson & Johnson, bei dem ein Impftermin genügt, sind offenbar vorzeitig erschöpft.

Der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer ist von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für Personen ab zwölf Jahren zugelassen. Wer sich zu diesen Terminen zum ersten Mal mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff impfen lässt, muss sich den zweiten Termin allerdings selbst organisieren; dies kann frühestens drei Wochen nach der Erstimpfung erfolgen. Hausärzte und die Impfzentren sollen dafür zur Verfügung stehen.

Mtzubringen sind ein Ausweisdokument und, wenn möglich, der Impfausweis sowie ausgedruckte und ausgefüllte Dokumente für die Impfung (siehe www.impfen-sh.de).

Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren, die zum ersten Mal kommen, benötigen die Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten und sollen daher in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zum Impfen kommen.

Termin 1: 13.08.2021, 14-18 Uhr
Termin 2: 18.08.2021, 13-20 Uhr
Ort: Bruno-Bröker-Haus, Stormarnplatz, 22926 Ahrensburg

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay

Weitere Informationen zu Corona Impfungen und aktuellen Impfterminen

Anzeige

Polizei erwischt Fahrer ohne Führerschein, Zulassung, Versicherung – aber unter Drogen

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Am 10. August 2021 gegen 17:45 Uhr haben Beamte des Reviers Ratzeburg bei einem Fahrzeugführer in der Möllner Landstraße in Oststeinbek mehrere Verkehrsstraftaten auf einmal festgestellt.

Bei der Kontrolle eines 34- jährige Fahrer eines Citroen aus Hamburg fiel den Beamten auf, dass dieser ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen gehörten zu einem BMW. Der 34- Jährige hatte diese heimlich vom Fahrzeug seiner Ehefrau abgebaut, um den gerade gekauften Citroen abzuholen. Der PKW war nicht versichert und nicht zugelassen. Bei der Kontrolle wurden auch Hinweise auf Drogenkonsum festgestellt und die Entnahme einer Blutprobe angeordnet.

Der 34- jährige Hamburger wird sich unter anderem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, des Verdachts der Urkundenfälschung und des Verdachts des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Aktuelles