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Rosenhof organisiert Hilfstransport in die Ukraine

Kai Bode André Aue (Foto: Rosenhof)

Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen möchten die Menschen in der Ukraine unterstützen. Um sie mit den dort dringend benötigten medizinischen Hilfsgütern versorgen zu können, hat das Unternehmen 25.000 Euro bereitgestellt. Weitere Hilfen sind geplant.

Mit der Spende hat Rosenhof mehrere zehntausend Medicare Produkte gekauft und einen LKW-Transport in das Kriegsgebiet organisiert, der in den nächsten Tagen von Reinfeld (Holstein) aus startet.

Der von der Spedition Bode und Rosenhof organisierte Transport startet mit einem LKW ins rund 850 Kilometer entfernt gelegene Warschau. Von der polnischen Hauptstadt werden die medizinischen Hilfsgüter an bedürftige Flüchtlinge und auf verschiedene Städte in der Ukraine verteilt.

„Uns ist wichtig, dass die Flüchtlinge und Menschen in der Ukraine mit dem versorgt werden, was sie wirklich brauchen, und dass es dorthin kommt, wo sie es benötigen“, erklärt CEO Aue. Durch Unizell, einen langjährigen Geschäftspartner der Rosenhof Seniorenwohnanlagen, der bereits medizinische Hilfsgüter in die Ukraine geliefert habe, sei bekannt, welches Verbandsmaterial und welche Instrumente dort vor allem fehlten.

Foto: Rosenhof-Geschäftsführer André Aue (rechts) mit Kai Bode, dem Inhaber der Spedition Bode aus Reinfeld, vor dem Sattelschlepper, mit dem die Hilfsgüter in die Ukraine gebracht werden sollen.

Text, Foto: Rosenhof Seniorenwohnanlagen / Redaktion

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Fahrradfahren: Der ADFC bietet 39 Fahrradtouren 2022

ADFC Tourenleiter mit dem Programm 2022 (Foto: Jürgen Griebel)

Anlässlich der ersten „Feierabendtour“ stellten die Tourenleiter des ADFC das Programm 2022 vor.

Ortsgruppensprecher Jürgen Griebel. „Dieses Jahr sind 39 Radtouren geplant Die Saison endet erst Mitte Oktober. Die Runden sind sehr abwechslungsreich: von der gemütlichen Fahrt bis zu Langstrecken- und Mountainbiketouren.“

Das Programmheft für dieses Jahr liegt an bekannten Stellen aus (Fahrradhändler, Rathaus, Stadtbücherei, VHS) und ist auch beim ADFC-Stormarn auf der Homepage einsehbar.

Foto: Die Tourenleiter der Saison mit dem neuen Tourenprogramm (v. l.): Annegret Rittwage, Christian Frahm, Harald Hertling, Michael Zuck, Arno Petersen, Ingrid Frahm (nicht im Bild: Roland Steinke, Ronald Schwan, Detlef Steuer)

Text: ADFC / Redaktion, Foto: Jürgen Griebel

ADFC Programmheft / Tourenprogramm hier herunter laden (pdf)

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ioki Hamburg macht Werbung auf dem Ahrensburger Wochenmarkt

IOKI-Shuttle in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der On-Demand-Verkehr ioki Hamburg stellt sich auf dem Wochenmarkt in Ahrensburg vor und beantwortet Fragen rund um den Verkehrsservice.

„Mit dem Promotionsstand auf dem Wochenmarkt schaffen wir einen niedrigschwelligen Einstieg und können die ioki Hamburg App aus erster Hand erklären. Insbesondere mit den Anwohnerinnen und Anwohnern der Siedlungen Steinkamp und Am Hagen wollen wir ins Gespräch kommen, um die Zugangshürden abzubauen oder das Erstattungsmodell zu erklären“, sagt Finn Blunck, Projektleiter bei der Stadt Ahrensburg.

Auf dem Wochenmarkt wird ein ioki Shuttle zum Anfassen zur Verfügung stehen, um Probe zu sitzen oder die Rollstuhl- und Rollatorrampe auszuprobieren.

Zudem werden Anleitungen für die Installation der Betriebssysteme Android und iOS der ioki Hamburg App und Registrierungsbögen für die Telefonhotline verteilt.

Termine: 27.04.2022 und 11.05.2022, 10-13 Uhr‘
Ort: Rathausplatz Ahrensburg

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Bürgermeisterin Wahl in Bargteheide: Das Duell am 22.04.2022

Die Bürgermeisterin-Wahl in Bargteheide 2022 (Fotos: Jürgen Müller, privat, Ahrensburg-Portal)

Heute gibt es das einzige Duell der beiden Bewerberinnen um das Amt der Bürgermeisterin von Bargteheide: Birte Kruse-Gobrecht und Gabriele Hettwer. Die Kandidatinnen werden sich vorstellen und danach Fragen ds Publikums beantworten. Moderiert wird die Diskussion von Björn Warmer, Bürgermeister in Reinbek.

Termin: 22.04.2022, 19:00 Uhr
Ort: Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Am Schulzentrum 11, 22941 Bargteheide
Corona: Das Tragen einer medizinischen Maske wird empfohlen

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion, Fotos: Jürgen Müller, privat, Ahrensburg-Portal

Die Interviews mit Birte Kruse-Gobrecht und Gabriele Hettwer

Alle Informationen zur Bürgermeisterin Wahl 2022 im blog

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VHS-Kurs „Einführung in die Entspannungsmassage“ am 24.04.2022

Naturheilpraxis Möller Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Eine Entspannungsmassage tut gut und dient der Erholung und dem Stressabbau.

Wer sehnt sich nach einem stressigen Tag nicht nach einer wohltuenden Massage? Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kurs an, in dem wirkungsvolle Handgriffe und Hintergrundwissen vermittelt werden, um einer anderen Person eine entspannende Massage geben zu können. Es werden praktisch Arme und Hände, Rücken, Kopf sowie Beine und Füße durchmassiert. Anmeldungen sind nur paarweise möglich.

Der Kurs findet am Sonntag, den 24.04.2022 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Naturheilpraxis M. Möller, Ahrensfelder Weg 5 in Großhansdorf statt und kostet € 46,00 pro Person.

Bitte bequeme Kleidung und pro Paar eine Decke, ein Laken und ein Massageöl mitbringen.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.

Text: VHS / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Livemusik Im Teufels Club: Grobrock Band am 22.04.2022

Grobrock Band (Foto: Benjamin Lorenz)

Harley Style Rock’n’Roll in Deutscher Sprache

Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr

Einlass mit Verzehrbon von 12€
Corona-Regeln: Alle Beschränkungen sind aufgehoben.

Text: Teufels / Redaktion, Foto: Benjamin Lorenz

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Corona: 6.825 Neuinfektionen und Inzidenz 982,7 für Schleswig-Holstein am 21.04.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 6.825 (10.084) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (21.04.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 982,7 (gestern: 981,0). Der landesweit niedrigste Wert wird für den Kreis Herzogtum Lauenburg mit 579,5 ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Dithmarschen mit 1.282,5 genannt. Für Stormarn liegt der Wert heute mit 696 Neuinfektionen bei 905,8 (763,3).

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,05   (4,21) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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IHKs fordern schnellen Ausbau der B 404 zur A 21 über die Elbe

Gebäuder der IHK zu Lübeck (Foto: IHK)

Marode Elbbrücken zeigen Defizite und müssen schnellstmöglich ersetzt werden

Die Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, Lars Schöning, der IHK Lüneburg-Wolfsburg, Michael Zeinert, und der Handelskammer Hamburg, Dr. Malte Heyne, fordern den Planungsstart für die A 21 über die Elbe und kritisieren die aktuelle Sperrung der B 404 Elbbrücke für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht:

„Die teilweise Brückensperrung in Geesthacht ist eine Hiobsbotschaft für die regionale Wirtschaft und für den überregionalen Güterverkehr. Die jetzt notwendigen Umwege belasten die Ausweichrouten rund um Hamburg, kosten die Unternehmen Zeit und Geld und verdeutlichen den Investitionsbedarf in unsere Verkehrsinfrastruktur. Mit Geesthacht, Lauenburg und den Elbbrücken der A 1 sind gleich vier Elbquerungen in der Region marode und müssen mittelfristig ersetzt werden. Wir fordern deshalb den unmittelbaren Planungsstart für die A 21 mit einer neuen Brücke über die Elbe.“

Die drei Handelskammern betonen gemeinsam die übergeordnete Bedeutung leistungsfähiger Elbquerungen für die Wirtschaft in der Region. Sie verweisen zudem darauf, dass der Ausbau der B 404 zur A 21 zwischen Kiel und Schwarzenbek immer weiter voranschreitet. Für den südlichen Abschnitt von Schwarzenbek über die Elbe bis Handorf wurden die Planungen bislang jedoch nicht aufgenommen.

Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck: „Der Ausbau der B 404 zur A 21 mitsamt neuer Elbbrücke steht im Weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplans mit Planungsrecht. Die Planungen könnten also morgen beginnen. Es scheitert jedoch an den personellen und finanziellen Ressourcen der Autobahn GmbH für dieses Projekt. Wir fordern die Politik auf, die Autobahn GmbH entsprechend auszustatten, um die A 21 auch im südlichen Abschnitt voranzubringen.“

Dr. Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg: „Die A 21 würde zusammen mit dem Lückenschluss der A 39 eine leistungsfähige Ostumfahrung Hamburgs ermöglichen. Das entlastet die Straßen rund um Hamburg und verbessert den Verkehrsfluss. Auch für die zusätzlichen Verkehre, die durch die geplante Fehmarnbeltquerung aus Skandinavien erwartet werden, ist die A 21 dringend nötig. Die A 21 und die A 39 sind zentrale Projekte, um die Metropolregion Hamburg mit der Wachstumsregion Kopenhagen-Malmö-Göteborg zu vernetzen.“

Darüber hinaus betonen die Handelskammern, dass der Ausbau der B 404 zur A 21 unter Errichtung einer neuen Brücke die Zuständigkeit für die Elbquerung zudem in nur noch eine verantwortliche Hand geben könnte. Während die B 404 Elbquerung heute mit ihren drei Brückenbauwerken in der Verantwortung von Niedersächsischer Straßenbaubehörde), Schleswig-Holsteinischem Landesbaubetrieb und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes liegt, könnte sich in Zukunft allein die Autobahn GmbH verantwortlich zeichnen. Der im Zuge der in 2021 und 2022 geplanten Sperrungen deutlich gewordene Abstimmungsbedarf würde entscheidend reduziert.

Michael Zeinert, Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg: „Der Weiterbau der A21 löst viele Verkehrsprobleme in der Metropolregion Hamburg. Wir alle wissen, dass die Lauenburger Elbbrücke keine echte Alternative ist. Allein schon, weil diese ebenfalls neu errichtet werden muss. Auf der A 1 wird ab Freitag, den 22. April 2022 zusätzlich eine Streckensanierung durchgeführt. Die aufgezeigten Alternativen sind also keine leistungsfähigen Verkehrswege. Für die Zukunft kann einzig und allein eine durchgezogene A 21 von Schwarzenbek bis Handorf Abhilfe leisten.“

Text, Foto: IHK zu Lübeck / Redaktion

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Schüleraustausch: Junge Leute sollten jetzt mit der Vorbereitung für 2023 / 2024 starten

Schüleraustausch USA an der Küste von Kalifornien (Foto: Dt. Stiftung Völkerverständigung)

Für den Schüleraustausch sind viele Punkte zu klären. Seit der Corona-Pandemie sind die Plätze knapp. Wer 2023 oder 2024 ins Ausland will, sollte jetzt starten

Der Schüleraustausch, das Auslandsjahr während der Schulzeit, ist eine spannende Erfahrung und eine außergewöhnliche Chance für junge Leute. Das Interesse bei den jungen Leuten ist hoch.

Durch die Corona-Pandemie haben sich auf diesem Markt die Bedingungen grundlegend geändert; die Plätze sind knapp, die Preise steigen, für 2022 ist der Markt schon vor der Zeit „leergefegt“.

Wer in den nächsten Jahren ins Ausland will, sollte rechtzeitig mit den Vorbereitungen starten. Die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung hat die wichtigsten Punkte zusammengestellt. Sie empfiehlt, sowohl für 2023 als auch 2024 jetzt mit den Vorbereitungen zu starten.

Für den Schüleraustausch ist eine gute Vorbereitung wichtig

Das fängt mit der Klärung der eigenen Ziele und der Rahmenbedingungen an, zum Beispiel mit der eigenen Schule. Zu klären ist vor allem, wohin es gehen soll. Dann kommen die Wahl des passenden Austauschprogramms und der Austauschorganisation, Kosten und Finanzierung bis zur Reisevorbereitung mit Visum und Gesundheitsfragen.

Der Zeitbedarf für die Vorbereitung

hängt davon ab, wie weit die Ideen der jungen Leute im konkreten Fall schon sind. Es gibt eine Mindestdauer für den zeitlichen Vorlauf bis zur Abreise. Die ergibt sich aus den letzten Reisevorbereitungen, zum Beispiel Gesundheitscheck und das Visum. Hinzu kommen die Arbeiten der Austauschorganisation, die klären muss, welche High School den Platz zur Verfügung stellen wird, in welcher Gastfamilie der Austauschschüler leben wird und wie die Reise organisiert wird.

Die Vorbereitung des Schüleraustausches: Drei Phasen

Erfahrungsgemäß ist es am effektivsten, die Vorbereitung in mehrere Phasen zu gliedern: Zuerst kommen die Rahmenbedingungen, damit klar wird, dass der Schüleraustausch stattfinden kann, und in welchem Zeitraum. Anschließend geht es in die Konkretisierung: Festlegung von Reiseziel, Austauschprogramm und Zeitraum für das Auslandsjahr. Danach kommt die Phase, in der die Austauschorganisation ausgewählt wird, mit der zusammen die restliche Vorbereitung bis zur Abreise erfolgt. Parallel zu diesen Phasen geht es um die Finanzierung und die Suche nach Stipendien.

Das Auslandsjahr 2023

Mit den Vorbereitungen für den Schüleraustausch 2023 sollten die jungen Leute schnellstmöglich starten: In der aktuellen Lage auf dem Schüleraustausch Markt ist zu erwarten, dass die guten Plätze auch für 2023 knapp und Ende 2022 begehrt sein werden.

Das Auslandsjahr 2024

Wer im Jahr 2024 ins Ausland will, sollte jetzt die Zeit nutzen, die Rahmenbedingungen zu klären und mit den eigenen Zielen abzugleichen, auch im Hinblick auf Kosten und die Finanzierung.

Unabhängige Informationen und Praxis-Tipps gibt es online auf dem AUF IN DIE WELT-Portal und mit der Anleitung für das Auslandsjahr im Schüleraustausch Online Kurs. Persönliche Informationen und Tipps zum Schüleraustausch bekommen junge Leute und ihre Familien auf den AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Der Eintritt ist kostenfrei.

Die Termine der nächsten Messen für den Norden: 26.04.2022 Online, 21.05.2022 Online und 11.06.2022 Hamburg

Text, Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / Redaktion

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Bargteheide: Diebesgut gefunden – Besitzer gesucht

Diebesgut (Fotos: Polizei, Ahrensburg-Portal)

Nach dem Verdacht des Diebstahls im Dezember 2021 hat die Polizei Bargteheide die Räumlichkeiten zweier Tatverdächtigen (29 Jahre alter Mann und eine 41 Jahre alte Frau) im Traberstieg sowie in der Straße Glindfelder Weg in Bargteheide durchsucht.

Dabei wurden in der Wohnung des Tatverdächtigen diverse Schmuckstücke aufgefunden, die offensichtlich aus weiteren Diebstählen stammen könnten.

Leider konnten bislang keine Hinweise auf die ursprünglichen Besitzer erlangt werden, so dass die Polizei um Mithilfe bittet.

Wer erkennt seine Schmuckstücke wieder oder kann Hinweise auf den Eigentümer geben.

Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04532/7071-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal / Diebesgut: LKA

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