Berufe in den Medien (Foto: Agentur für Arbeit)

Ich will was machen mit Medien“ – diesen Wunsch hegen viele Abiturient*innen. Doch wie wird man eigentlich Journalist*in? Wie gestaltet sich der Beruf? Und welche Alternativen gibt es?

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Journalist*innen sind für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar – das macht die aktuelle Corona-Krise deutlich. Schließlich sorgen Medienschaffende selbst in Ausnahmesituationen für einen reibungslosen Informationsfluss, brechen wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich herunter, berichten über gesundheitspolitische Entwicklungen und erläutern neue rechtliche Regelungen.

Zugleich haben sie viele Herausforderungen zu meistern: Zurückgehende Verkaufszahlen und Werbeeinnahmen im Printbereich, die bislang nicht durch entsprechende Mehreinnahmen im boomenden Online-Bereich auszugleichen sind, fordern von Medienunternehmen kreative Lösungen. Das ist nicht immer einfach, birgt jedoch auch die Chance auf spannende Entwicklungen.

Viele Berufe – es muss nicht immer die Redaktion sein …

Wer „etwas mit Medien“ machen möchte, muss nicht unbedingt in einer Redaktion Artikel verfassen. Die Branche bietet vielfältige Möglichkeiten, auch in den Bereichen Technik und Design. Neben Moderator*innen und Bildjournalist*innen finden sich beispielsweise Medienkaufleute, Medientechnolog*innen, Mediengestalter*innen und Buchhändler*innen in der Branche, die ihre Tätigkeit im Rahmen einer Ausbildung erlernt haben. Zudem trifft man bei Pressestellen, Agenturen und Pressebüros auf Medienexpert*innen. Hinzu kommen Public Relations beziehungsweise die Öffentlichkeitsarbeit, die sich oft mit den Feldern Werbung und Marketing überschneiden.

Welche Wege führen eigentlich in die Medienbranche? 

Welche Studiengänge und Ausbildungen werden angeboten? Was muss man dafür mitbringen? Und wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Antworten auf diese und andere Fragen geben die Expert*innen beim abi – Chat am 24.02.2021, 16 bis 17.30 Uhr.

Anmeldungen zum Chat am 24.02.2021, , 16 bis 17.30 Uhr

Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Chatprotokoll

Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi – Redaktion richten ([email protected]) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi – Portal veröffentlicht wird.

Text, Foto: Agentur für Arbeit Bad Oldesloe / Redaktion

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