Vorstellung der Elternbriefe des Kinderschutzbundes (Foto: Ute Vöcking)

In 29 Gemeinden können Eltern Informationen zur Erziehung bekommen

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Die Elternbriefe möchten das Aufwachsen der Babys und Kinder begleiten. Sie geben den Eltern Sicherheit im Umgang mit ihren Kindern. Acht Jahre lang erhalten Eltern passend zum Alter ihrer Kinder insgesamt 46 Elternbriefe. „Was tun, wenn das Baby schreit?“, „Der erste Zahn“, oder „Regeln erleichtern den Alltag“ sind nur einige Themen.

„Die Elternbriefe kamen immer genau zum richtigen Zeitpunkt, wenn wir unsicher waren, ob sich unser Sohn richtig entwickelt oder ob es normal ist, dass er so viel schreit. Es hat uns enorm geholfen zu lesen, dass es anderen Eltern auch so ergeht.“

Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer verteilen die Briefe an die Familien. Ganz besonders im Südkreis sucht der Kinderschutzbund ehrenamtliche Verteiler, z.B. in Großensee, Trittau, Barsbüttel und Reinbek. Interessierte können sich per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 04532 – 280 682 an den Kinderschutzbund wenden.

Auf dem Foto: Michael Eggerstedt (Kinderbeauftragter des Kreises Stormaarn), Ingo Loeding (Kinderschutzbund) Ruhfaut-Iwan (Verteilerin), Karsten Lindemann-Eggers (Bürgermeister Großensee)

Text: Kinderschutzbund Stormarn / ME, Foto: Ute Vöcking

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