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Tangstedt nimmt 2021 wieder am Stadtradeln teil – Radtour am 05.09.2021

Fahrrad (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die große Beteiligung des letzten Jahres ist für Tangstedt Motivation und Ansporn zugleich. Tangstedts Bürgermeister Jürgen Lamp:

„Ich lade die Tangstedterinnen und Tangstedter recht herzlich ein, bei der Klimaschutz-

Jürgen Lamp wirbt für das Stadtradeln (Foto: Gemeinde Tangstedt)

Kampagne STADTRADELN in Stormarn in die Pedale zu treten. Das Fahrrad ist eine gesunde und ökologische Alternative zum Auto. Fahrradfahren verbessert die Lebensqualität in unserer schönen Waldgemeinde. Wir Tangstedter sind im Klimaschutz aktiv und mit Ihrer Gemeindevertretung verantwortungsvoll für Natur und Umwelt engagiert. Helfen Sie mit, gemeinsam Zeichen für ein klima- und umweltfreundlicheres Tangstedt zu setzen!“

Im letzten Jahr fuhren die Teilnehmer in nur 3 Wochen über 14.000 km und haben dadurch über 2 Tonnen CO2 eingespart!

Für den 05.09.2021 um 14:00 Uhr (Treffpunkt Wilstedt Siedlung, Ginsterweg -Spielplatz-) ist die Fahrradtour „7 auf einen Streich!“ durch die gesamte Gemeinde Tangstedt mit seinen sieben Ortsteilen geplant.

Der Vorsitzende des Tangstedter Planungs- und Umweltausschusses, Eckhard Harder, wird neben dem Bürgermeister den Teilnehmern für Auskünfte und Erläuterungen zur Verfügung stehen und den Sachstand aktueller Planungsprojekte berichten.

Jürgen Lamp weiter:„Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Spaß und allzeit sichere Fahrt und freue mich, wenn Sie auch nach dem STADTRADELN den ein oder anderen Alltagsweg mit dem Fahrrad zurücklegen!“

Text: Gemeinde Tangstedt / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: Bundesärztekammer fordert mehr PCR-Tests an Schulen und Kitas

PCR-Lolli-Tests an Kitas und Schulen bundesweit einsetzen!

Klaus Reinhardt (Foto: Bundesärztekammer)

Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt sowie Expertinnen und Experten des Pandemierats der Bundesärztekammer unterstützen den vom Robert Koch-Institut empfohlenen bundesweiten Einsatz von sogenannten PCR-Lolli-Tests an Kitas und Schulen.

„Um Wechselunterricht und Homeschooling bei steigenden Corona-Infektionszahlen zu vermeiden, sollten Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen häufiger und mit dem qualitativ besseren Analyseverfahren auf das Virus getestet werden“, sagte Reinhardt.

Mit dem sogenannten PCR-Lolli-Test stehe ein sicheres und einfach anwendbares Testverfahren zur Verfügung. Es komme aber immer noch nicht flächendeckend zum Einsatz. „Notwendig sind deutschlandweit mindestens zwei PCR-Lolli-Tests und bestenfalls drei zusätzliche Antigen-Schnelltests pro Woche für Kinder bis 12 Jahren, für die bislang noch keine Impfmöglichkeiten zur Verfügung stehen“, forderte Reinhardt.

Bei einem PCR-Lolli-Test müssen mehrere Kinder 30 Sekunden lang an einem Abstrichtupfer lutschen. Danach werden alle Tupfer in ein Pool-Röhrchen gegeben. Dieses geht in ein Labor, in dem ein PCR-Test erfolgt. Nur wenn der Pooltest positiv ausfällt, müssen alle Teilnehmer separat auf Corona getestet werden.

„Diese Tests stehen in ausreichender Menge zur Verfügung und Deutschland verfügt über genügend Laborkapazitäten für die schnelle Auswertung der Proben. Vor diesem Hintergrund ist es völlig unverständlich, dass die meisten Bundesländer entweder gar keine Pläne für den Einsatz dieser Testverfahren ausgearbeitet haben oder diese noch immer prüfen, obwohl die Tests mit positiven Erfahrungen seit einigen Monaten in Nordrhein-Westfalen im Einsatz sind“, so Reinhardt. Alle Bundesländer müssten jetzt handeln, um auch bei steigenden Infektionszahlen einen sicheren Schulbetrieb zu gewährleisten.

Auch die Arbeitsgruppe „Teststrategie“ des Pandemierats der Bundesärztekammer spricht sich in ihrem aktualisierten Thesenpapier für serielle Testungen mittels PCR-Lolli-Tests auf SARS-CoV-2 aus.

„Über die vereinfachte Probengewinnung und die Testung der Proben einer KITA-Gruppe bzw. einer (Grund-)Schulklasse können mittels SARS-CoV-2-PCR-Testungen nicht erkennbare Infektionen besser identifiziert werden. Damit können Infektionen frühzeitiger in Bildungseinrichtungen erkannt und somit die Übertragung innerhalb der Einrichtungen vermieden werden“, betonen die Experten.

Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Foto: Bundesärztekammer, Westfale auf Pixabay

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Ahrensburger betrunken mit dem Fahrrad unterwegs – gestürzt

Stadt Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 19. August 2021 fuhren die Beamten der Polizeistation Bargteheide zu einem gestürzten Radfahrer in der Straße Langenhorst in Bargteheide.

Gegen 16:10 Uhr befuhr ein 57-jähriger Ahrensburger die Straße Langenhorst in Richtung Ahrensburg. In Höhe der Gärtnerei stürzte er mit dem Fahrrad. Er blieb unverletzt.

Die eingesetzten Kräfte stellten deutliche Hinweise auf Alkoholeinfluss bei dem Ahrensburger fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,39 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet.

Der 57-jährige Fahrradfahrer wird sich wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Trittau: Unfall nach Fahrt unter Drogen, ohne Führerschein, aber mit illegaler Waffe

Gemeinde Trittau (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 19. August 2021 kam es gegen 16 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Straße „Hauskoppelberg“ in Trittau.

Nach bisherigem Erkenntnisstand beschleunigte ein 22- jähriger Trittauer mit einem Mercedes CLA und wollte kurz darauf nach rechts abbiegen. Hierbei verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr in einen parkenden BMW X3 und schob diesen auf zwei weitere parkende Fahrzeuge, einen Kia und einen VW. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 55.000 Euro.

Der Fahrer und sein 26-jähriger Beifahrer stiegen aus dem Fahrzeug aus. Der 26-jährige Beifahrer aus der Nähe von Trittau, der auch Halter des Mercedes ist, flüchtete von der Unfallstelle, konnte kurz danach aber gestellt werden.

Der Fahrer wollte ihm folgen; aufgrund gesundheitlicher Probleme fiel er jedoch auf den Gehweg und verletzte sich leicht. Bei ihm stellten die Beamten eine im Pullover mitgeführte erlaubnispflichtige Schreckschusspistole sicher.

Beim Fahrzeugführer ergaben sich während der Unfallaufnahme Hinweise auf Alkohol- und Drogenkonsum. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,11 Promille. Daraufhin ordneten die Beamten eine Blutprobenentnahme an.

Der 22- jährige Trittauer wird sich wegen des Verdachts des Fahrens unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss, des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, des Verdachts des Fahrens ohne Führerschein und des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten müssen.

Der 26-jährige Beifahrer wird sich wegen des Verdachtes des Zulassens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und ebenfalls wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten müssen, da er im Auto ein verbotenes Messer versteckt hatte.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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27jähriger unter Drogen auf der Autobahn erwischt – ohne gütigen Führerschein

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Gestern Nachmittag wurde durch eine Streife des Polizei- Autobahnrevieres Ratzeburg auf der BAB 24 ein Pkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen, der berauscht war und keine entsprechende Fahrerlaubnis besaß.

Gegen 14.15 Uhr kontrollierten die Beamten, auf der BAB 24, auf dem Parkplatz Hahnenkoppel bei Reinbek, einen 27-jährigen Nordrhein-Westfalen. Der Kamener händigte der Streifenwagenbesatzung seinen Führerschein aus. Ermittlungen ergaben jedoch, dass der 27 Jahre alte Mann eine Fahrerlaubnissperre hat und bei den Behörden eidesstattlich versichert hatte, seinen Führerschein verloren zu haben.

Bei der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit verlief der durchgeführte Drogenvortest positiv auf THC, so dass die Polizisten die Entnahme einer Blutprobe anordneten.

Der 27-jährige Renault Trafic-Fahrer wird sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss verantworten müssen. Zudem werden auch Ermittlungen gegen ihn aufgrund falscher Versicherung an Eides Statt geführt.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Tremsbüttel: Flohmarkt rund um die Kate am 04.09.2021

Die Tremsbütteler Kate (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Verein Tremsbütteler Kate organisiert wieder seinen Flohmarkt. Als Aussteller können ausschließlich Privatleute dabei sein. Die Kosten für einen Stand in Tapeziertischläge: 15 Euro. Kinder können mit einer Wolldecke als Stand kostenfrei teilnehmen. Telefonische Anmeldung bei Helmut Ernst : Telefon: 04532 5036153.

Termin: 04.09.2021 13 bis 17 Uhr
Für Aussteller: Der Aufbau findet ab 12 Uhr statt.
Ort: Hauptstraße 31, 22967 Tremsbüttel

Text: Tremsbütteler Kate e.V. / Redaktion. Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 5 Neuinfektionen, Inzidenz 40,1 am 20.08.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.498 (Stand: 20.08.2021, 13.00 Uhr).

Insgesamt sind 7.057 Personen genesen; 133 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 308 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 98 (118)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 40,1 (gestern 48,3) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: 204 Neuinfektionen und Inzidenz 50,4 für Schleswig-Holstein am 19.08.2021 – vom Ministerium in Kiel verzögert veröffentlicht

Die Statistiken des Gesundheitsministeriums sind nicht nur interessant, sondern auch praktisch relevant: Damit werden die allfälligen staatlichen Zwangsmaßnahmen begründet, bis zur „Notbremse“ der Bundesregierung. Normalerweise sammelt das Gesundheitsministerium die Daten abends von den Kreisen ein und veröffentlicht sie nach Plausibilitätsprüfung unmittelbar. Nicht so gestern: Erst heute Vormittag hat das Ministerium die Daten veröffentlicht. Eine Erläuterung zu den Gründen hat das Ministerium auf Nachfrage gegeben: Ein IT-Problem der Landesmeldestelle in Kiel.

Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (19.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 50,4 (gestern: 51,2). Den niedrigsten Wert von 17,0 weist der Kreis Ostholstein aus. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Flensburg ausgewiesen mit 114,2. Für Stormarn werden heute 12 Neuinfektionen (gestern: 18) und eine 7-Tage-Inzidenz von 47,5 (48,7) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Bargfeld-Stegen: Aus Klinik entlaufener Patient in Kiel aufgegriffen

Gemeinde Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 02.08.2021 veröffentlichte die Polizei die unten stehende Fahndung. Am 20.08.2021 teilt die Polizei mit: Der 55-Jährige konnte wohlbehalten in Kiel aufgegriffen werden. Hintergründe wurden nicht erläutert.

Fahndung

In den sozialen Medien ist die Besorgnis von Bürgern anlässlich eines polizeilichen Einsatzes wahrnehmbar. Aus diesem Grunde möchten wir an dieser Stelle über den aktuell laufenden Einsatz im Umfeld der Gemeinden Bargfeld-Stegen und Kayhude berichten.

Es finden zurzeit Fahndungsmaßnahmen der Kriminalpolizei Ahrensburg, zeitweise mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers aus Hamburg, statt.

Hintergrund dieser Fahndung ist eine aus dem Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus in Bargfeld-Stegen abgängige Person. Der Mann dürfte sich in einer psychisch instabilen Lage befinden, so dass nach polizeilicher Bewertung eine Eigengefährdung und eine hilflose Lage des Gesuchten nicht auszuschließen ist.

Die Fahndungsmaßnahmen seit dem späten Freitagnachmittag blieben zunächst erfolglos. Im Rahmen der Fahndung ging durch eine Bürgerin ein Hinweis auf die gesuchte Person ein. Die angebotene Hilfestellung durch die Frau wurde von ihm emotionslos durch sein bloßes Weggehen abgelehnt. Zuletzt wurde der Mann heute Mittag in der näheren Umgebung von Kayhude gesehen. Es ist davon auszugehen, dass er sich in diesem Umfeld auch noch aufhält.

Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: ca. 170 – 175 cm groß, 55 Jahre alt (dem Alter entsprechend aussehend),  schlanke Statur, westeuropäisches Aussehen, dunkle Haare, dunkle Hose und dunkle Oberbekleidung.

Wer die gesuchte Person antrifft, soll bitte umgehend die Polizei über den Notruf 110 verständigen. Da er sich einer direkten Hilfestellung entzog, bitte die Polizei darum, ihn nicht direkt anzusprechen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Regionalbahn: Zugverbindungen fallen aus bis 06.09.2021

S-Bahn: RB 81 im Bahnhof Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Alle Verbindungen der RE80 und viele Verbindungen RB81 werden durch Busse ersetzt

Bis Montag, 6. September, 1.30 Uhr fallen die Züge der Linie RE80 und zahlreiche Züge der Linie RB81 in verschiedenen Abschnitten zwischen Hamburg Hbf und Bad Oldesloe aus. Als Ersatz fahren Busse in verschiedenen Abschnitten zwischen Hamburg Hbf und Bad Oldesloe. Einzelne Züge fahren zudem zwischen Ahrensburg und Bad Oldesloe mit späteren Fahrzeiten.

Einzelne Züge der Linien RE8 und RB81 fahren in verschiedenen Abschnitten zwischen Hamburg Hbf und Lübeck Hbf mit veränderten (früheren/späteren) Fahrzeiten.

Text: HVV / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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