Die 1. Sitzung des Seniorenbeirates der Gemeinde Tremsbüttel findet am Dienstag, 31.08.2021, 13:45 Uhr im Gebäude An der Kate, Lasbeker Straße 1, 22967 Tremsbüttel statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Protokoll der öffentlichen Sitzung vom 05.01.2020
3. Bekanntgabe der Wahlen vom 05.01.2020
4. Bericht über die Ausfälle in 2020
5. Diskussion zur GEstaltung der Ausfahrt 2022
6. Kummerkasten für die Senioren
7. Büchertausch
8. Spende einer Sitzbank
9. Weihnachtsfeier 04.12.2021
10. Fragen, Bemerkungen, Sonstiges
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen und auch Minister Spahn die erforderliche Gesetzesänderung offenbar nur noch begrenzt hinauszögern kann.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (30.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 47,2 (gestern: 47,9). Der niedrigste Wert von 18,9 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 98,5. Für Stormarn werden 30 Neuinfektionen (gestern: 0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 50,8 (50,4) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 31 Neuinfektionen. Diese 31 Neuinfektionen teilen sich auf: Samstag: 15, Sonntag: 9, heute 7. Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 7.654 (Stand: 30.08.2021, 15.00 Uhr).
Insgesamt sind 7.211 Personen genesen; 131 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 312 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 125 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 51,2 (50,4) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 19.August 2021 ist im Eingangsbereich eines Supermarktes in der Großenseer Straße in Trittau ein 57-jähriger Mann zusammengebrochen. Beherzt handelten zwei junge Männer (17 und 18 Jahre alt), begannen umgehend mit Reanimationsmaßnahmen und forderten umstehende Personen zur Absetzung des Notrufes auf.
Der Rettungsdienst übernahm nach seinem Eintreffen die Reanimationsmaßnahmen und so konnte der 57-jährige Mann zunächst stabilisiert und dann in das Krankenhaus gebracht werden.
Bedauerlicherweise verstarb der Mann trotz der schnellen Ersten Hilfe dennoch wenig später aufgrund einer Vorerkrankung.
Ahrensburg. Die Gustav-Delle-Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 27. August 2021 kam es in der Zeit von 19:00 Uhr bis 22:30 Uhr zu einem Einbruch in ein Endreihenhaus in der Ahrensburger Gustav- Delle- Straße.
Nach bisherigem Erkenntnistand öffneten unbekannte Täter die Terrassentüren des Endreihenhauses gewaltsam und gelangten in die Wohnräume. Die Täter entwendeten mehrere Armbanduhren und Bargeld. Die Schadenshöhe wird auf 1.600 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen sucht Zeugen
Wer hat in der Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Gustav- Delle- Straße und auf dem angrenzenden Feld beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Am Freitagabend (27.08.2021) kontrollierte eine Streife der Reinbeker Polizei einen E-Scooter-Fahrer in der Sachsenwaldstraße in Reinbek.
Gegen 21:45 Uhr stoppten die Beamten den Glinder, der auf der Landesstraße 314 in Richtung Aumühle mit einem Elektro-Roller unterwegs war. Der 15-Jährige fiel durch seine unsichere Fahrweise auf. Zudem war an dem E-Scooter kein Versicherungskennzeichen angebracht.
Ein bei dem 15-jährigen Fahrer durchgeführter Test ergab einen vorläufigen Wert von 1,56 Promille, so dass er sich der Entnahme einer Blutprobe stellen musste. Zudem war der Roller nicht ordnungsgemäß pflichtversichert – ein entsprechendes Kennzeichen fehlte.
Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Gemeinde Ammersbek Ortsteil Bünningstedt (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 28.08.2021 zogen Beamte des Polizeirevieres Ahrensburg dank eines Zeugenhinweises eine Frau aus dem Verkehr, die unter dem Einfluss von Alkohol mit einem Auto unterwegs gewesen ist.
Gegen 23:35 Uhr meldete sich der Zeuge bei der Polizei und teilte mit, dass ein vor ihm fahrender Ford Fiesta in Schlangenlinien und äußerst unsicher geführt werde. Die Beamten stellten im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung den beschriebenen Ford Fiesta in der Dorfstraße in Ammersbek fest, stoppten den Pkw und unterzogen der Fahrzeugführerin einer Kontrolle.
Bei der Überprüfung der Fahrtauglichkeit stellten die Polizisten einen vorläufigen Atemalkoholwert von 2,92 Promille fest. Daraufhin wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Die 44-jährige Hamburgerin wird sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten müssen.
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Mit ihrem Debütroman „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ gelang Alena Schröder der Sprung in die Spiegel-Bestsellerliste.
Die Autorin liest am 3. September um 20 Uhr im Kulturzentrum Marstall aus ihrem Roman. Der Roman erzählt eine mitreißende Familiengeschichte um ein geraubtes Gemälde – und vier Frauen, die sich ein selbstbestimmtes Leben erkämpfen. In Berlin tobt das Leben, nur die 27-jährige Hannah spürt, dass ihres noch nicht angefangen hat. Ihre Großmutter Evelyn hingegen kann nach beinahe hundert Jahren das Ende kaum erwarten. Ein Brief aus Israel verändert alles. Darin wird Evelyn als Erbin eines geraubten und verschollenen Kunstvermögens ausgewiesen.
Termin: 03.09.2021, 20 Uhr
Ort: Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Tickets im Vorverkauf 13 Euro in der Buchhandlung Stojan sowie online
Corona-Regeln auf der Website des Marstall
Text: Kulturzentrum Marstall / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Gerald von Foris
Die Agentur für Arbeit in Ahrensburg (Foto Ahrensburg-Portal)
Online-Verfahren der Agentur für Arbeit endet 31.08.2021 – neue Lösung erst ab 2022 geplant
Um persönliche Kontakte während der Corona-Pandemie zu beschränken, konnten Bürgerinnen und Bürger sich ausnahmsweise telefonisch oder online arbeitslos melden. Ab dem 1. September 2021 müssen Arbeitslosmeldungen wieder verpflichtend persönlich in der Agentur für Arbeit erfolgen.
Es ist nur noch bis zum 31. August 2021 möglich, sich auf alternativen Wegen (telefonisch oder online) arbeitslos zu melden. Diese Regelung gilt verbindlich ab dem 1. September 2021 bundesweit. Über Änderungen, z.B. bei einer erneuten Verschlechterung der pandemischen Lage, informiert die Agentur für Arbeit Bad Oldesloe rechtzeitig.
Die persönliche Meldung ist wichtig für alle, die ab dem 01. September arbeitslos werden und sich bislang noch nicht bei der Agentur für Arbeit haben registrieren lassen. „Wer sich bis zum 31. August bei uns bereits telefonisch oder online arbeitslos gemeldet hat, braucht dies anschließend nicht noch einmal persönlich machen“, stellt Grit Behrens, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe, klar.
Diejenigen, die sich bis zum 31. August nicht telefonisch oder online arbeitslos gemeldet haben, sind ab dem 01. September wieder verpflichtet, dies persönlich in den Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit in Bad Oldesloe, Reinbek, Mölln und Geesthacht zu machen.
Grit Behrens (Foto: Agentur für Arbeit)
„Die persönliche Arbeitslosmeldung ist grundsätzlich ohne vorherige Terminvereinbarung möglich“, erklärt Behrens. „Wegen der andauernden Pandemie möchten wir jedoch längere Wartezeiten oder ein hohes Kundenaufkommen in unseren Häusern vermeiden. Daher ist unsere Bitte und Empfehlung, uns vorher über unsere Hotline 0 45 31 / 167 222 zu kontaktieren. Hier nehmen wird dann schon einmal erste Daten auf, treffen Absprachen zu erforderlichen Unterlagen und vereinbaren – wenn notwendig – einen Termin für eine persönliche Meldung.“
Online-Verfahren Selfie-Ident läuft aus – neue Lösung erst ab 2022
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat seit Mitte des vergangenen Jahres ein Online-Identifizierungsverfahren angeboten, das sogenannte Selfie-Ident-Verfahren. Damit konnten sich Kundinnen und Kunden online identifizieren und mussten sich nicht zwingend persönlich arbeitslos melden. Das Verfahren steht noch bis zum 30. September 2021 zur Verfügung – aber nur für Kundinnen und Kunden, die sich bis zum 31. August 2021 telefonisch oder online arbeitslos melden.
Ein neues Online-Identifizierungsverfahren für Kunden mit neuem Personalausweis ist ab dem 01.01.2022 geplant. Andere Kundenanliegen lassen sich weiter einfach und unkompliziert über die digitalen e-Services der BA erledigen.
Arbeitsuchend oder arbeitslos – was ist der Unterschied?
Arbeitssuchend:
Bürgerinnen und Bürger, die noch beschäftigt sind, aber schon wissen, dass ihr Arbeitsverhältnis bald endet – zum Beispiel, weil ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert wird – melden sich arbeitsuchend. Die Arbeitsuchendmeldung muss spätestens drei Monate, bevor das Arbeitsverhältnis endet, erfolgen.
Bürgerinnen und Bürger, die kurzfristig erfahren, dass sie ihre Stelle verlieren, müssen sich spätestens drei Tage nach Bekanntwerden arbeitsuchend melden.
Die Arbeitsuchendmeldung ist wichtig, damit die Agentur für Arbeit schnellstmöglich bei der Suche nach einer neuen Stelle unterstützen kann. Die Arbeitsuchendmeldung kann auch nach dem 1. September 2021 weiterhin online, schriftlich, persönlich oder telefonisch unter der Service-Nummer 0800 4 555500 (gebührenfrei) bei der Agentur für Arbeit erfolgen.
Am 28. August 2021 kam es gegen 02:00 Uhr zu einem Einbruch in eine Postfiliale in der Straße Am Redder in Bargteheide.
Nach bisherigem Erkenntnisstand drangen unbekannte Täter durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in den Vorraum einer Supermarktfiliale. Dort wurden Postfachschränke verschoben und teilweise geöffnet. Durch ein weiteres gewaltsam geöffnetes Fenster gelangten die Einbrecher in die Postfiliale. Zum Diebesgut und zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.
Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Straße Am Redder beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
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