Blick in die Große Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Anlässlich des Weinfestes 2021 wird ein Teil der Großen Straße für KFZ gesperrt
Das Weinfest findet in diesem Jahr wieder statt, wenn auch wegen der Corona-Regelungen modifiziert (unser Bericht).
Dafür wird die Mittelachse der Großen Straße zwischen der Kreuzung Große Straße/Bei der Doppeleiche/Woldenhorn und der Kreuzung Große Straße/Klaus-Groth-Straße vom 08.07.2021, 18.00 Uhr bis zum 11.07.2021, 24.00 Uhr, für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Jeweils vor Beginn bzw. nach dem tatsächlichen Ende der Veranstaltung ist in dem betroffenen Bereich Lieferverkehr zugelassen.
Der Fahrzeugverkehr aus der Tiefgaragenausfahrt in der Klaus-Groth-Straße ist durch die Sperrung nicht betroffen.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Gestern Abend, gegen 18.00 Uhr, kam es auf der L 224, Sieker Damm in Siek zu einem Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr eine 34-jährige Hamburgerin mit einem Pkw Madza die L224, Sieker Damm in Richtung Siek. Im Bereich einer Rechtskurve geriet die Mazda-Fahrerin aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem entgegenkommenden Porsche einer 44-jährigen Ahrensburgerin zusammen.
Die Madza-Fahrerin musste von den Rettungskräften aus ihrem Fahrzeug bereit werden. Sie sowie ihr 2-jähriges Kind wurden schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Ahrensburgerin und ihre 18-jährige Beifahrerin zogen sich leichte Verletzungen zu und wurden ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Ein im Porsche mitfahrender Hund blieb unverletzt. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 21.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme und zur Räumung der Unfallstelle wurde die L224 für ca. 1 ½ Stunden voll gesperrt.
Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Seniorenbeirates findet am 18.06.2021 um 9.30 Uhr im Peter-Rantzau-Haus, Manfred-Samusch-Str. 9 statt.
Mitteilung der Stadtverwaltung: Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Hygienemaßnahmen der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Die Sitzung ist „öffentlich“. Sie können in der Einwohner-Fragestunde Ihre Fragen stellen. Bedauerlicherweise besteht die Möglichkeit, dass nicht alle interessierten Bürger*innen in den Tagungsort eingelassen werden können. Daher bitten wir Sie, Ihre Fragen, Vorschläge und Anmerkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected]. einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu verwenden. Sitzungsunterlagen sind vorab unter Mandatos herunterzuladen oder in Papierform mitzubringen, da kein WLAN zur Verfügung steht.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Einwohnerfragestunde
3. Festsetzung der Tagesordnung
4. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 03 vom 21.05.2021
5. Präsentation IOKI-Herr Blunck-Projektleitung ON-Demand-Verkehre
6. Präsentation Fitness-Geräte auf Außenflächen von Herrn Frank
7. Bericht aus den Ausschüssen
8. Wissenswertes aus der Sprechstunde
9. Presse – Herr Zimmermann berichtet über den Stand der neuen Broschüre des Seniorenbeirates
10. Kenntnisnahmen
11. Verschiedenes
12. Termine
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (17.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 5,5 (gestern: 6,0). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist Dithmarschen aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 11,7 meldet der Kreis Pinneberg. Für Stormarn wird ein Wert von 9,0 ausgewiesen (9,4).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Medikamenten und Impfnachweisen.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Shakespeare „What bloody man is this?“ am 19. 6. 2021, 18 Uhr, im Marstall in der Reithalle
„Wie weit ist die Nacht?“ fragt sich der von Gewissensqualen gepeinigte Königsmörder Macbeth in Shakespeares kürzester und später Tragödie, einem Spiel um Macht, Verrat, Blut und Nihilismus. Hier wird die tragische Ironie der Romantik bereits vorweggenommen und wie an kaum einem Stück kann man die Technik des „Schwan vom Avon“ analysieren.
Jasper und Armin Diedrichsen führen in die dunkle, aufregende und dennoch unterhaltsame Welt der Tragödien, in der überraschender Weise so manches komische Juwel blitzt. Dieser erzählte, gespielte, bebilderte Vortrag setzt die Shakespeare – Abende fort.
Karten online oder im Vorverkauf. Preise: VVK: 13 €, AK: 15 €
Corona-Regeln: Zutritt haben ausschließlich Besucher*innen mit einem aktuellen Corona-Test, Geimpfte und Genesene (jeweils mit dem entsprechenden Nachweis).
Text: Kulturzentrum Marstall am Schloss e.V. / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert MayaMo auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei. MayaMo wird am Klavier englische Popballaden präsentieren und hat eine Backroundsängerin dabei: Barbara Schröder.
A1 Auffahrt vom Ostring nach Hamburg mit Baustelle (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) und die Niederlassung Nord der Autobahn GmbH bauen derzeit die A 1-Anschlussstelle Ahrensburg aus. Mit dem Ausbau der Fahrspuren soll zukünftig der Verkehrsfluss im Berufsverkehr deutlich verbessert werden.
Im Zuge der Baumaßnahmen wird ab 21. Juni 2021 (ab 5:00 Uhr) der Geh- und Radweg zwischen Großhansdorf und Siek gesperrt. Eine Umleitung für Radfahrer und Fußgänger*innen über die Brücke Wöhrendamm wird ausgeschildert. Die Sperrung wird voraussichtlich bis zum 19. Juli 2021 andauern.
Nach einem Schuljahr, das von den Coronavirus-Schutzmaßnahmen und den damit verbundenen Einschränkungen geprägt war, werden Ende der Woche die Zeugnisse ausgegeben.
„Hinter den Kindern, Jugendlichen und Eltern liegt ein Jahr der Unsicherheit und manchmal auch Angst. In manchen Familien ist es zu Konflikten gekommen, anderen gelang es, als Familie zusammenzurücken“, resümiert Matthias Hoffmann, Koordinator der Landesarbeitsgemeinschaft der Nummer gegen Kummer. Es gab erheblichen Redebedarf – weil oft passende Gesprächspartner*innen im eigenen Umfeld fehlten, unverändert zum vergangenen Jahr suchten Kinder und Jugendliche sowie Eltern Ansprache an den Beratungstelefonen der Nummer gegen Kummer, aber auch die Online-Beratung wurde verstärkt genutzt.
Kinder fürchten, abgehängt zu werden
In vielen Gesprächen am Kinder- und Jugendtelefon haben die ehrenamtlichen Berater*innen wahrgenommen, dass die Kinder nicht so sehr vor unerwarteten Zensuren Angst haben. „Viel mehr befürchten viele, nicht mitzukommen – beim digitalen Lernen, beim Anschluss an die Klassengemeinschaft oder in der Peergroup“, berichtet Brigitte Bischoff, Koordinatorin des Kinder- und Jugendtelefons in Trägerschaft der Gemeindediakonie Lübeck.
Kinder werden oft mit ihren Sorgen alleine gelassen
Damit sehen sich die Kinder und Jugendlichen oftmals allein gelassen, weder zu ihren Lehrkräften noch zu ihren Eltern besteht ein stabiler Gesprächsfaden. „Schön wäre es doch, wenn Eltern und Kinder die Sommerferien nutzen könnten, unbeschwert zusammen zu sein und Gelegenheit zu haben, ohne Zeitdruck auch über die Schule und damit verbundenen Ängsten und Sorgen zu sprechen“, wünscht Brigitte Bischoff den Familien. „Bestenfalls fassen sie gemeinsam einen Plan, wie es gelingen kann, wieder Mut und Zuversicht zu entwickeln, dass Leben und Lernen wieder mit Freude möglich werden können“, so die Koordinatorin weiter.
Auch für Eltern ist die Zeit rund um die Zeugnisausgabe nicht ganz einfach
„Ein Gespräch mit Dritten kann die eigenen Ängste bewusst machen und klären, was das Kind an Unterstützung, Nachsicht und Ermunterung braucht – und sich die Eltern selbst an Sicherheit in Hinblick auf die schulische oder berufliche Zukunft für das Kind wünschen. Das Elterntelefon übernimmt hierbei eine wichtige Rolle. Eltern können anonym über ihre eigenen Ängste und Emotionen sprechen und bekommen für sich und ihre Kinder eine kompetente Beratung für ihre eigene individuelle Situation“, fasst Silke Hüttmann, Koordinatorin des Elterntelefons in Trägerschaft des Kinderschutzbundes Kreisverband Ostholstein, zusammen.
Das Elterntelefon ist montags bis freitags durchgehend von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags auch bis 19 Uhr, unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 111 0 550 zu erreichen. Das Kinder- und Jugendtelefon ist unter der Telefonnummer 116 111 montags bis sonnabends von 14 bis 20 Uhr für die jungen Menschen da.
Text: Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.V. / Redaktion, Foto: Hansjoerg Keller, Unsplash
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
Obwohl noch nicht alle Menschen der besonders gefährdeten Personengruppen (Priorität 1,2 und 3) geimpft sind und immer noch kaum Impfstoff vorhanden hat, hat der Kieler Gesundheitsminister Dr. Garg per per 14.06.2021 die Priorisierung aufgehoben und alle Bürger zur Anmeldung auf der Website des Landes aufgefordert. Diese „Registrierung“ bedeutet aber nicht, dass man auch einen Impftermin angeboten bekommt. Das ist offenbar der Grund, warum sich nur relativ wenige Schleswig-Holsteiner bisher registriert haben. Außerdem fällt auf, dass das Ministerium in seiner heutigen Mitteilung, die Impfaktion am 19.06.2021 in Bargteheide nicht erwähnt (unser Bericht). Das Gesundheitsministerium teilt heute mit:
Weniger als 100.000 Registrierungen für Impftermine
Bis heute 13 Uhr, lief die erste Registrierungsphase für die Impfungen in den Impfzentren für alle Schleswig-Holsteinrinnen und Schleswig-Holsteiner. Eine Priorisierung erfolgt nicht mehr. „Nahezu 100.000 Personen haben sich dabei zur Impfung registriert. Alle, die sich impfen lassen, schützen die eigene Gesundheit und die ihres Umfeldes. Und sie tragen dazu bei, dass wir diese Pandemie hoffentlich bald gemeinsam hinter uns lassen können. Wer sich noch nicht registriert hat, kann dies weiterhin tun. Dazu ermutige ich ausdrücklich!“, so Minister Garg.
Zu Beginn der Öffnung der Registriermöglichkeit für alle gab es eine mehrtägige Registrierungsphase, für die jetzt bei Verfügbarkeit entsprechende Impftermine zugeteilt werden, die ersten bereits ab Samstag, 19.06.
Impftermine werden als Lotterie vom Ministerium vergeben
Die Vergabe an die Registrierten aus dieser ersten Phase erfolgt in einem randomisierten Verfahren, also zufällig, damit alle die gleichen Chancen erhalten. Das Verfahren diente dazu, die Registrierungen dieser neuen großen Gruppe zeitlich zu entzerren.
Künftige Registrierung für Impftermine
Nach dieser Startphase besteht die Registrierungsmöglichkeit unter www.impfen-sh.de- nahtlos weiter. Die Zuteilung von verfügbaren Terminen erfolgt dabei nach Eingang der Registrierungen.
Die offenen Impfangebote mit AstraZeneca laufen weiter, so dass mit Wartezeit eine Impfung ohne Anmeldung möglich ist.
Text: Gesundheitsministerium SH / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.067 (Stand: 17.06.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.691 Personen genesen; 70 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 21 (gestern: 23) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 8,6 (9,4) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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