Ahrensburg: WArnschild im Beimoorweg Richtung Ostring / Bahntrasse (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute Mittag kurz vor 13 Uhr teilte die Ahrensburger Stadtverwaltung mit:
Die Lichtsignalanlage Ostring, Beimoorweg, Bahntrasse ist ausgefallen. Die Verkehrsregelung erfolgt durch die bereits vorhandene Verkehrsbeschilderung. An der Lösung des Problems wird mit Hochdruck gearbeitet, um die Lichtsignalanlage so schnell wie möglichwieder ordnungsgemäß in Betrieb nehmen zu können. Mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden.
Wer heute am späten Nachmittag während des Berufsverkehrs in der Gegend unterwegs war, konnte sehen:
Die Reparatur der Anlage ist noch nicht erfolgt. Stattdessen steht dort jetzt ein Schild. Offenbar geht die Verwaltung davon aus, dass die Anlage länger defekt sein wird.
Die Polizei hat kein Personal vor Ort eingesetzt, um den Verkehr in dieser Situation zumindest in der Hauptverkehrszeit zu regeln und für Sicherheit zu sorgen.
Die Autofahrer sind sehr vorsichtig und rücksichtsvoll und „retten“ damit die Situation
Vor diesem Hintergrund kann man nur hoffen, dass die Reparatur irgendwann doch noch gelingt – und dass ALLE Autofahrer*innen so verantwortungsbewusst sind.
Ahrensburg: Defekte Ampelanlage an der Kreuzung Beimoorweg/ Ostring/Bahntrasse (Foto: Ahrensburg-Portal)Ahrensburg: Die Krezuzung von der Bahntrasse Richtung Beimoorweg / Ostring (Foto: Ahrensburg-Portal)
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
22.000 Impftermine sind bei einer Bevölkerung von knapp 3 Mio. Menschen zwar ein schlechter Scherz der Regierung, aber immerhin: Das Land Schleswig-Holstein hat gestern immerhin die möglichen Impftermine vergeben. Minister Garg erklärt dazu:
Impftermine nur für die Gruppen 1 und 2
Wie angekündigt finden kommende Woche vom 03. Mai bis 09. Mai 2021 in den Impfzentren 22.000 weitere Erstimpfungstermine mit den Impfstoffen von Biontech und Moderna für die Prioritätengruppe 1 und 2 statt.
Im gleichen Zeitraum erhalten die Praxen in Schleswig-Holstein nach derzeitigem Stand rund 105.000 Impfdosen von Biontech und AstraZeneca, um damit ebenfalls Personen der Prioritätengruppe 1 und 2 impfen zu können.
Zusätzlich können teilnehmende niedergelassene Ärztinnen und Ärzte auch Bürgerinnen und Bürgern ab 60 Jahren ein Impfangebot mit dem Impfstoff von AstraZeneca machen, wenn nach ärztlichem Ermessen keine Personen verfügbar sind, die dringlicher eine Impfung benötigen.
Großer Andrang der Bürger*innen, die eine Impfung erhalten wollen
Die am 29.04.2021 unter www.impfen-sh.de ab 17 Uhr erfolgte Terminbuchungsmöglichkeit für die Impfzentren war um ca. 17:36 Uhr beendet, da alle 22.000 dortigen Erstimpfungstermine für die Folgewoche vergeben wurden.
Nächster landesweiter Anmeldetermin am 06.05.2021, 17 Uhr
Die verfügbaren Termine sind abhängig von der weiterhin begrenzten Menge an Impfstoff, die Schleswig-Holstein erhält. Die nächste Anmeldemöglichkeit für die Impfzentren erfolgt online ab dem 06. Mai für Impfungen ab dem 10. Mai. Bei Terminstornierungen könnten zwischenzeitlich einzelne Termine buchbar sein.
Die Buchung für die Termine ab dem 10. Mai wird am 6. Mai, um 17 Uhr, freigeschaltet.
Text: Sozialministerium SH / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Die Grundschule Hoisbüttel in Ammersbek (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 23. bis 26. April 2021 kam es auf dem Sportplatz der Grundschule Hoisbüttel im Teichweg in Ammersbek zu mehreren Sachbeschädigungen.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wurden Pfosten abgebrochen und ein Fußballtor zerstört. Offensichtlich wollten die Täter sich daraus ein Lagerfeuer machen, was nicht gelang. Bereits in der Nacht vom 21. auf den 22. April wurde auf dem Sportplatz randaliert. Der bisher entstandene Sachschaden wird auf mindestens 3.000 Euro geschätzt.
Zeugen gesucht
Wer hat auf dem Sportplatz verdächtige Personen bemerkt? Wer kann Hinweise auf die Täter geben? Die Polizeistation Ammersbek nimmt Hinweise unter der Telefonnummer: 040 / 35622647-0 entgegen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.526 (Stand: 30.04.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 5.749 Personen genesen; 484 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 293 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Da Untersuchungen zur Todesursache, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt werden, ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 233 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 95,4 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 29.04.2021 gegen 18:00 Uhr wurde die Bundespolizei durch die Notfallleitstelle der DB AG telefonisch um Unterstützung gebeten. Im Regional-Express auf der Strecke von Lübeck nach Puttgarden betätigte eine renitente Person die Notentriegelung der Türen und verursachte dadurch eine Notbremsung des Zuges. Die Fahrtgeschwindigkeit betrug auf dieser Höhe 90 Km/h. Durch die Zwangsbremsung wurden die übrigen Reisenden überrascht, blieben aber unverletzt.
Die Fahrt wurde daraufhin bis Lensahn fortgesetzt, wo die Person durch eine Streife der Landespolizei festgesetzt und an Beamte des Bundespolizeireviers Puttgarden übergeben wurde. Da der Mann sich vor Ort nicht ausweisen konnte, wurde seine Identität an seiner Meldeadresse festgestellt. Warum der Mann die Notentriegelung der Türen betätigte bleibt unklar.
Die Beamten der Bundespolizei haben gegen den 25-Jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs von Nothilfemitteln sowie des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.
Text: Bundespolizeiinspektion Kiel / Redaktion, Foto: Thomas B. auf Pixabay
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (29.04.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität in Kiel) bei 63,9 (gestern: 67,1). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 92,6 meldet der Kreis Stormarn (gestern: 93,8). Den niedrigsten Wert von 31,3 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus.
Für die Bewertung der Landesdaten im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) genutzt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind präziser und aktueller als die des RKI und damit aussagefähiger.
Insgesamt unverändert eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des anhaltenden Desasters der staatlichen Leistungen bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Nächstes Kapitel der Sanierungsoffensive Schleswig-Holsteins für den südöstlichen Landesteil
Laut Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz und Torsten Conradt, Direktor des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH), wird der LBV.SH in den kommenden Sommer- und Herbstmonaten im Herzogtum Lauenburg sowie in Stormarn und Ostholstein knapp 80 Kilometer Straßen, 44 Kilometer Radwege sowie zwölf Bauwerke grundlegend sanieren.
„Unser Landesbetrieb packt insgesamt 28 Straßen inklusive zwölf Radwege an und investiert damit rund 38 Millionen Euro in eine bessere und sicherere Infrastruktur“, sagte Buchholz heute (29. April 2021) in Kiel.
Sanierungsmaßnahmen im Kreis Stormarn 2021
Im Kreis Stormarn stehen die Sanierung der Kreisstraße K 80 sowie die Fahrbahnerneuerung an der Anschluss-Stelle Reinbek (A 24) auf der To-do-Liste. Die Vorarbeiten beginnen am 03.05.2021 (unser Bericht). Parallel laufen Radwegs-Erneuerungen, in Stormarn die K 106, Ahrensburg – Hammoor.
Buchholz erinnerte daran, dass in Schleswig-Holstein die Landesstraßen über Jahrzehnte restlos auf Verschleiß gefahren wurden. Während in früheren Jahren teilweise nicht einmal 20 Millionen Euro pro Jahr in den Erhalt des Landesstraßennetzes gesteckt wurden, liege die Jamaika-Regierung nun bereits zum vierten Mal in Folge bei knapp 100 Millionen Euro Investitionsvolumen.
Text: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus / Redaktion, Foto: Frank Peter
Der Gesundheitsminister des Landes Schleswig-Holstein, Heiner Garg: hatte am 27.04.2021 den Sachstand zum Thema Impfen wiederholt: “Aufgrund der nach wie vor begrenzten Liefermengen ist aber weiterhin Geduld gefordert.” Und angekündigt, dass für die fast 3 Mio. Schleswig-Holsteiner Anfang Mai immerhin 22.0000 Impftermine möglich sind.
Aber vor das Impfen hat das Kieler Sozialministerium den elektronischen Wettlauf um das Anmelden zu den Impfterminen gesetzt: Wer eine Corona-Impfung bekommen will, muss sich heute auf der Webseite des Ministeriums durchsetzen: Gute DSL-Anbindung und PC-Kenntnisse sind hier Pflicht, auch für Menschen über 80 Jahre!
Nächste Impfanmeldung für Gruppen 1 und 2 am 29.04.2021, 17 Uhr möglich
Ab Donnerstag, 29. April, 17 Uhr, werden über www.impfen-sh.de 22.000 Erstimpfungstermine in dem Zeitfenster vom 3. Mai bis 9. Mai mit den Impfstoffen von Biontech und Moderna für die Prioritätengruppe 1 und 2 in den Impfzentren buchbar.
Nehmen Sie den Anmelde-Termin wahr: Die Arztpraxen werden von der staatlichen Impfversorgung weiterhin so sehr benachteiligt, dass Sie kaum eine Chance haben, dort in absehbarer Zeit einen Termin zu bekommen.
Text: Sozialministerium /Redaktion, Foto: Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Im April 2021 hat die Zahl arbeitsloser Menschen im Kreis Stormarn im Vergleich zum Vormonat abgenommen und beträgt jetzt 5.078. Dies sind 239 weniger als im März. In der Folge ist die Arbeitslosenquote gegenüber März um 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 3,9 Prozent gesunken. Vor einem Jahr waren im April 4.886 Menschen und damit 192 weniger arbeitslos. Die Quote lag seinerzeit bei 3,7 Prozent.
„Die erste Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt aus dem März hat sich fortgesetzt. Mit knapp 240 arbeitslosen Menschen weniger zum Vormonat ist dies wieder ein deutlicherer Rückgang der Arbeitslosigkeit. Erstmals seit sechs Monaten haben sich in diesem Monat wieder mehr als 500 Jobsuchende aus der Arbeitslosigkeit in eine Beschäftigung abmelden können. Auch haben uns die Unternehmen wieder mehr neue Stellen gemeldet, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten für den Kreis Stormarn
1.841 offene sozialversicherungspflichtige Stellen – 213 weniger als 2020
Dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter sind im April 364 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet worden. Das sind 80 mehr (plus 28,2 Prozent) als im Vormonat und 217 (plus 147,6 Prozent) mehr als im April vergangenen Jahres.
Damit sind aktuell insgesamt 1.841 sozialversicherungspflichtige Stellen im Kreis Stormarn zu besetzen, 44 oder 2,4 Prozent mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind dies 213 Stellen weniger. Die Gesamtzahl der zu besetzenden Stellen bleibt weiterhin unter dem Stellenbestand vor Beginn der Corona-Pandemie zurück“, sagt die Agenturchefin.
Unterbeschäftigung Quote jetzt 5,0 v.H. im Vergleich zu 4,8 v.H. im Vorjahr
Die Unterbeschäftigung zeigt, wie viele Menschen im Kreis Stormarn insgesamt auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung sind. „Im Kreis Stormarn beträgt die Zahl der Unterbeschäftigten aktuell 6.672. Die Unterbeschäftigungsquote liegt bei 5,0 Prozent und hat damit um 0,2 Prozentpunkte zum Vormonat abgenommen. Im März des Vorjahres lag sie bei 4,8 Prozent“, so Wieczorek.
Nicht als arbeitslos gezählt werden beispielsweise Teilnehmende an Weiterbildungsmaßnahmen und in Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsuchende, die derzeit arbeitsunfähig erkrankt sind, sowie geflüchtete Menschen, die einen Sprach- oder Integrationskurs oder eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen der Arbeitsagentur oder des Jobcenters besuchen. Sie alle werden zusätzlich zu den arbeitslos gemeldeten Menschen in der Statistik zur Unterbeschäftigung erfasst, die die Agentur für Arbeit ebenfalls monatlich veröffentlicht.
Kurzarbeit wächst in Stormarn weiter
Die Zahl der Betriebe aus dem Kreis Stormarn, die bis zum 25.04.2021 neu Kurzarbeit angezeigt haben, ist auf 18 gesunken. In den Anzeigen wird bei 182 Beschäftigten ein Arbeitsausfall erwartet. Im Vormonat lag die Zahl noch insgesamt bei 62 Neuanzeigen für 458 Mitarbeitende, im Februar waren es 194 Anzeigen für 2.748 Beschäftigte.
„Es kommen zwar jeden Monat weniger neue Anzeigen auf Kurzarbeit dazu. Nichtsdestotrotz bleiben in vielen Unternehmen Beschäftigte von Arbeitsausfällen betroffen und arbeiten kurz, gerade vor dem Hintergrund der weiterhin geltenden Beschränkungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens“, sagt die Chefin der Arbeitsagentur.
Daten zum tatsächlichen Umfang der Kurzarbeit im Kreis Stormarn liegen jetzt für den Monat November vor. „Insgesamt 5.211 Beschäftigte in 902 Betrieben waren im November von einem Arbeitsausfall betroffen. Damit hatte die Kurzarbeit zum Vormonat wieder zugenommen. Rund 480 Mitarbeitende mehr als im Oktober hatten kurzgearbeitet, die Zahl der Unternehmen stieg um 160“, berichtet Wieczorek.
Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)
Das neue Infektionsschutzgesetz („Bundes-Notbremse“) sieht vor, dass ab einer Inzidenz von 100 (drei Tage in Folge) bei der Beförderung von Personen im öffentlichen Personennah- und Fernverkehr nur noch Atemschutzmasken (FFP2 oder vergleichbar) zulässig sind. Damit entfällt die bisherige Regelung, welche grundsätzlich auch sogenannte OP-Masken erlaubt.
Seitens des HVV gilt weiterhin: Alle Hygiene- und Schutzkonzepte werden weiter umgesetzt. In allen Bussen sowie in U-Bahnen und S-Bahnen, die das technisch zulassen, werden die Türen an allen Haltestellen automatisch geöffnet. Die Linienbusse von HOCHBAHN und VHH sind mit Trennscheiben zu den Busfahrerinnen und Busfahrern ausgerüstet. Gleiches gilt für die Busse der Verkehrsunternehmen im Hamburger Umland. Die Fahrzeuge und Haltestellen werden regelmäßig gründlich gereinigt, darüber hinaus sind täglich mobile Hygieneteams von Hochbahn, S-Bahn und VHH im Einsatz.
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