Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (22.02.2021) landesweit bei 49,3. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 168,6 meldet die Stadt Flensburg. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 43,0 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 22.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.587 (Stand: 22.02.2021, 15.00 Uhr).
Von 30 Neuinfektionen entfallen auf Samstag: 20 Neuinfektionen, auf Sonntag: 4 Neuinfektionen und heute 6 Neuinfektionen.
Davon gelten 4.127 Personen als genesen, 231 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 229 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 105 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 43 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Dr. Andreas Gassen Kassenärztliche Bundesvereinigung (Foto: Lopata axentis)
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bekräftigt ihre Forderung, den Rettungsschirm für Praxen nicht zu reduzieren.
„Die Weiterführung eines umfassenden Schutzschirms für die 102.000 Praxen in Deutschland wird dringend benötigt – aber bitte nicht in einer abgespeckten Variante“, appelliert KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen an die Verantwortlichen in der Politik. Der Entwurf sieht zwar eine Verlängerung des Rettungsschirms für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte vor – allerdings in geringerem Umfang als zunächst vorgesehen.
Gassen: „Wir begrüßen ausdrücklich die Verlängerung des Schutzschirms für Leistungen der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung. Allerdings sollte die Verlängerung auch alle extrabudgetären Leistungen umfassen. Andernfalls werden bestimmte Praxen und Fachgruppen kaum unterstützt und können in eine existenzielle Notlage geraten.“ Zur extrabudgetären Vergütung zählen beispielsweise das ambulante Operieren, Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung, Mutterschaftsvorsorge oder auch Impfungen.
„Der Schutzschirm hat in der ersten Corona-Welle dafür gesorgt, dass die medizinische Versorgung uneingeschränkt zur Verfügung gestellt werden konnte“, konstatiert der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister und fordert Nachbesserungen im Laufe des Ausschussverfahrens. Das Parlament müsse im Kampf gegen die zweite Pandemiewelle den Corona-Schutzschirm über den Praxen in voller Spannbreite geöffnet lassen. „Die Politik muss den Niedergelassenen zur Seite stehen und für einen fairen Ausgleich bei Praxen sorgen, die coronabedingt unter erheblichen Fallzahlrückgängen leiden.“
Das „Gesetz zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen“ ist bis zum 31. März 2021 befristet. Mit einer Verlängerung des Gesetzes sollen unter anderem zahlreiche Maßnahmen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) aus dem vergangenen Jahr für mindestens drei Monate weitergeführt werden. Dazu zählt auch der Schutzschirm für Vertragsarztpraxen. Der Gesetzentwurf wird derzeit im Gesundheitsausschuss des Bundestags beraten.
Text, Foto: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung / Redaktion
Am 22. Februar 2021 kam es gegen 08:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der K 67 zwischen Meddewade und Bad Oldesloe. Es wurden zwei Personen leicht verletzt.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr eine 31- jährige Fahrerin aus dem Nahbereich von Bad Oldesloe mit einem Renault die Dorfstraße aus Meddewade kommend in Richtung Bad Oldesloe.
Bei glatten Straßenverhältnissen kam sie in Höhe der Einmündung Düpenau in einer Kurve von der Fahrbahn ab. Das Auto stieß gegen einen Verkehrszeichenträger und kippte auf die Seite. Bei dem Verkehrsunfall wurden die 31- jährige Fahrerin sowie ihre 7- jährige Tochter leicht verletzt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf 2.200 Euro geschätzt.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (21.02.2021) landesweit bei 50,9. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 164,1 meldet die Stadt Flensburg. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 47,1 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 21.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Gestern konnten wir bereits einen Vorgeschmack auf den Frühling erleben. Es wird noch besser: Heute werden für Ahrensburg und die Region bis zu 10 Stunden Sonnenschein und 16 Grad Wärme erwartet.
Wenn Sie sich Zeit nehmen und einen Blick in die Natur werfen: Die ersten Pflanzen zeigen schon ihre Blüten. Auf dem Foto sehen Sie die „Winterlinge“, die frühlingshaft leuchten.
Gemeinde Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 21. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Bargfeld-Stegen findet am Montag, 22.02.2021, 19:30 Uhr im Haus der Vereine, Waldweg 6, 23863 Bargfeld-Stegen
Die Sitzungsteilnehmer und Zuschauer werden gebeten für ausreichende Mund- und Nasenbedeckung zu sorgen
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
4. Protokoll der Sitzung vom 26.10.2020 – öffentlicher Teil –
5. Protokoll der Sitzung vom 23.11.2020 – öffentlicher Teil –
6. Verlegung des Alsterlaufes im Bereich der Burgstelle Stegen; hier: Vorstellung des Planentwurfs
7. Bebauungsplan Nr. 6, 3. Änderung, Gebiet: Fliederweg gerade Hausnummer 10
7.1. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs
7.2. Beschluss über den Entwurf
7.3. Entwurfs- und Auslegungsbeschluss
8. Bebauungsplan Nr. 3, 10. Änderung als Bebauungsplan der Innenentwicklung nach § 13 a Baugesetzbuch; Gebiet: beidseitig des Fasanenweges in Bargfeld-Stegen, beschränkt auf den Fasanenweg Hausnummer 14 sowie die Parkplatzanlage Fasanenweg / Ecke Lerchenweg
8.1. Beschluss über Stellungnahmen
8.2. Satzungsbeschluss
9. Entwurf zur Fortschreibung des Landesentwicklungsplans; hier: Stellungnahme der Gemeinde im Zuge des Beteiligungsverfahrens zum 2. Entwurf
10. Bebauungsplan Nr. 11, 1. Änderung -als Bebauungsplan der Innenentwicklung- der Gemeinde Jersbek Hier: Stellungnahme der Gemeinde Bargfeld-Stegen im Zuge des erneuten Entwurfsbeteiligungsverfahrens
11. Hausnummernvergabe
12. Bericht der Verwaltung zur Umsetzung der Beschlüsse des Bau- und Umweltausschusses
12.1. Einrichtung eines Radweges am innerörtlichen Verlauf der B 75
12.2. Ampelanlage an der Kreuzung B 75 – Jersbeker Straße – Nienwohlder Straße
12.3. Ausbesserung des Fahrbahnbelages der B 75 im Bereich der Ampelanlagen
12.4. Querungshilfe in der Jersbeker Straße im Bereich Reimerskoppel / Op´n Barg
12.5. Geschwindigkeitssenkende Maßnahmen im Bereich Tonnenteich
12.6. Kennzeichnung der Fahrradspur im Mittelweg
12.7. Maßnahmen gegen die Überflutung der Kreuzung B 75 – Jersbeker Straße
13. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
14. Protokoll der Sitzung vom 23.11.2020 – nicht öffentlicher Teil –
15. Protokoll der Sitzung vom 26.10.2020 – nicht öffentlicher Teil –
16. Auftragsvergaben
17. Bauangelegenheiten
17.1. Bauantrag, Nutzungsänderung und Befreiungsantrag in der Stensloge
17.2. Verlängerung der Baugenehmigung Tonnenteich
17.3. Errichtung und Betrieb einer Bauschuttaufbereitungsanlage mit Nebentätigkeiten § 4 BimSchG
17.4. Bauantrag, Befreiungsantrag Station L- Kayhuder Straße 65
18. Grundstücksangelegenheiten
19. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Bürgersprechstunde mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer per Telefon oder Videokonferenz
Dr. Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Herzogtum Lauenburg/Stormarn-Süd, lädt für Montag, den 22. Februar 2021 von 15.00 – 17.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde per Telefon oder Videokonferenz ein.
Um die einzelnen Gespräche zu koordinieren, wird um Anmeldung gebeten: telefonisch unter 030 227 73538 oder per E-Mail an [email protected].
Ich will was machen mit Medien“ – diesen Wunsch hegen viele Abiturient*innen. Doch wie wird man eigentlich Journalist*in? Wie gestaltet sich der Beruf? Und welche Alternativen gibt es?
Journalist*innen sind für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar – das macht die aktuelle Corona-Krise deutlich. Schließlich sorgen Medienschaffende selbst in Ausnahmesituationen für einen reibungslosen Informationsfluss, brechen wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich herunter, berichten über gesundheitspolitische Entwicklungen und erläutern neue rechtliche Regelungen.
Zugleich haben sie viele Herausforderungen zu meistern: Zurückgehende Verkaufszahlen und Werbeeinnahmen im Printbereich, die bislang nicht durch entsprechende Mehreinnahmen im boomenden Online-Bereich auszugleichen sind, fordern von Medienunternehmen kreative Lösungen. Das ist nicht immer einfach, birgt jedoch auch die Chance auf spannende Entwicklungen.
Viele Berufe – es muss nicht immer die Redaktion sein …
Wer „etwas mit Medien“ machen möchte, muss nicht unbedingt in einer Redaktion Artikel verfassen. Die Branche bietet vielfältige Möglichkeiten, auch in den Bereichen Technik und Design. Neben Moderator*innen und Bildjournalist*innen finden sich beispielsweise Medienkaufleute, Medientechnolog*innen, Mediengestalter*innen und Buchhändler*innen in der Branche, die ihre Tätigkeit im Rahmen einer Ausbildung erlernt haben. Zudem trifft man bei Pressestellen, Agenturen und Pressebüros auf Medienexpert*innen. Hinzu kommen Public Relations beziehungsweise die Öffentlichkeitsarbeit, die sich oft mit den Feldern Werbung und Marketing überschneiden.
Welche Wege führen eigentlich in die Medienbranche?
Welche Studiengänge und Ausbildungen werden angeboten? Was muss man dafür mitbringen? Und wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Antworten auf diese und andere Fragen geben die Expert*innen beim abi – Chat am 24.02.2021, 16 bis 17.30 Uhr.
Anmeldungen zum Chat am 24.02.2021, , 16 bis 17.30 Uhr
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Chatprotokoll
Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi – Redaktion richten ([email protected]) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi – Portal veröffentlicht wird.
Text, Foto: Agentur für Arbeit Bad Oldesloe / Redaktion
Das Förderprogramm „Kultur und Schule“ ermöglicht Projekte, die einen kreativen und künstlerischen Austausch zwischen professionellen Kulturschaffenden und Schülern herstellen. Da die Schulen zurzeit mit vielen organisatorischen Umwägbarkeiten zu kämpfen haben und mehr Zeit für die Projektplanung benötigen, wurde die Antragsfrist noch einmal auf den 28. Februar 2021 verlängert. Pro Projekt ist eine Förderung von bis zu 1.000 € möglich.
In den Vorjahren konnten durch das Förderprogramm bereits vielfältige kreative Ideen in der Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden und Stormarner Schulen realisiert werden: Schüler der Sachsenwaldschule in Reinbek entwickelten ein Brettspiel nach Recherchen im Stadtarchiv und im Schoss Reinbek, das 450 Jahre Reinbeker Geschichte spannend und spielerisch erlebbar macht.
Projektbezug zum Kreis Stormarn ist wünschenswert
Die Kulturakteure müssen eine Vermittlungsqualifizierung nachweisen. Die Förderung des Kreises Stormarn ist unabhängig und findet in Ergänzung zum Programm „Schule trifft Kultur – Kultur trifft Schule“ des Landes Schleswig-Holstein statt. Die Fördermittelvergabe erfolgt bis März 2021 mittels eines Juryverfahrens. Die Jury setzt sich zusammen aus Fachjuroren unter Einbezug einzelner Mitglieder des Schul-, Kultur- und Sportausschusses des Kreises Stormarn.
Projektanträge können bis zum 28. Februar 2021 gestellt werden
Bewerben können sich sowohl Schulen als auch Kulturschaffende mit unterschiedlichen Projektformaten aus allen Bereichen der Kultur wie Musik, Bewegung, bildender Kunst, Naturpädagogik, Digitales.
Das zu verwendende Antragsformular und weitere Informationen stellt der Stabsbereich Kultur auf seiner Homerpage unter https://www.kultur-stormarn.de/kulturfoerderung/kultur-und-schule/ zur Verfügung. Anträge können ausschließlich per Mail an [email protected] mit Bezug auf „Fördertopf Kultur und Schule“ eingereicht werden.
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