In der Zeit vom 30.05.2021, 10:00 Uhr; bis 24.06.2021, 18:00 Uhr, kam es in einem Einfamilienhaus in der Hamburger Straße in Grande zu einem Einbruch.
Unbekannte Täter hebelten das im rückwärtigen Bereich gelegene Fenster auf und drangen so in das Haus ein. Nachdem sie die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen abgesucht hatten, verließen der/die Täter das Gebäude durch das aufgehebelte Fenster. Diebesgut und die Höhe des entstandenen Sachschadens stehen noch nicht genau fest.
Auf Grund der Lage des Tatortes am Ortsrand von Grande, nahe der Bille (Fluss) am nördlichen Rand des Sachsenwaldes, könnten Anwohnern, Spaziergänger oder Hundebesitzer aus Grande und Kuddewörde etwas bemerkt haben.
Die Polizei sucht Zeugen des Einbruches
Wer hat um den o. g. Zeitraum herum in Bereich Kuddewörde II, hier insbesondere im Bereich des Flusses Bille oder in den Wohnstraßen Langenstücken und Sonnenberg oder Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Geschäftsstelle der IHK in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Beim jährlichen Treffen der Konferenz Norddeutschland der norddeutschen Ministerpräsidenten mit dem Unternehmerkuratorium Nord (UKN), bestehend aus den IHK-Präsidenten der fünf norddeutschen Bundesländer sowie den Präsidenten der Unternehmensverbände Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Nord (Hamburg und Schleswig-Holstein) wurde am 24. Juni 2021 in Rostock-Laage über konkrete Aspekte zur Stärkung des Wirtschaftswachstums im Norden gesprochen.
Die norddeutschen IHKs fordern eine stärkere Zusammenarbeit ihrer Landesregierungen
„Wir sehen uns mit einem wirtschaftlichen Süd-Nord-Gefälle in Deutschland konfrontiert. Ein wesentlicher Grund hierfür ist die ausbaufähige Zusammenarbeit der norddeutschen Länder. Dies hat die Corona-Krise noch einmal deutlich gemacht“, so Prof. Norbert Aust, Präses der Handelskammer Hamburg und aktuell Vorsitzender der IHK Nord.
„Wir brauchen mehr Kooperation zwischen den norddeutschen Ländern. Den Absichtsbeschlüssen auf den politischen Konferenzen müssen auch gemeinsame Maßnahmen und länderübergreifende Projekte folgen, sonst droht sich das Süd-Nord-Gefälle weiter zu verschärfen. Alle norddeutschen Industrie- und Handelskammern werden in Kürze gemeinsam konkrete Vorschläge unterbreiten, wie die Zusammenarbeit der norddeutschen Länder zum Wohle unseres Wirtschaftsstandortes grundsätzlich verbessert werden kann.“
Norbert Aust (Foto: IHK Hamburg, Oliver Vonberg)
Die Konferenzteilnehmer tauschten sich inhaltlich vor allem über die Themen Wasserstoff-Technologie als Chance für Norddeutschland, die Installation eines Innovationsverbundes für Norddeutschland, die Stärkung der durch die Corona-Pandemie unter großem Veränderungsdruck stehenden Innenstädte und Ortskerne sowie die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren bei wichtigen Infrastrukturprojekten aus.
„Investitionen in Forschung und Entwicklung sind in Norddeutschland insgesamt ausbaufähig.“, sagte Matthias Belke, Präsident der IHK zu Schwerin. „Die norddeutschen Länder sollten überproportional in ihre Bildungssysteme investieren, diese stärker harmonisieren und steuerliche Anreize für mehr unternehmerische Ausgaben in Forschung und Entwicklung setzen. Existierende Branchencluster sollten ihre Vernetzung mit internationalen Innovationszentren ausbauen.“
Uwe Goebel, Präsident der IHK Niedersachsen, erklärte zum Thema Innenstädte und Ortskerne stärken: „Für den Wirtschaftsstandort Norddeutschland sowie dessen regionale Identitäten ist es elementar, den gewachsenen Innenstädten und zentralen Versorgungsbereichen eine robuste Zukunftsfähigkeit zu ermöglichen. Hierzu sind eine Ergänzung der Städtebauförderung des Bundes durch niedrigschwellige Landesprogramme, innovative Innenstadt-Entwicklungskonzepte, die Beschleunigung von Digitalisierungsprozessen sowie neue dezentrale und lokale Logistikkonzepte notwendig.“
Text: IHK Nord / Redaktion, Fotos: IHK Hamburg, Oliver Vonberg, Ahrensburg-Portal
Traumziel San Francisco (Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung)
Insider-Informationen zu Schüleraustausch und Gap Year für das Auslandsjahr 2022 – Irland, Kanada, USA und das Gap Year
Schüleraustausch USA und weltweit, High School in den USA, Internat in Kanada, Freiwilligendienst in Thailand, Gap Year nach der Schule, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland: Wer ins Ausland will, findet auf der AUF IN DIE WELT-Messe der Stiftung Völkerverständigung Insider-Informationen, unabhängige Beratung und Stipendien-Tipps. Aktuell kommt die Frage hinzu, was im Hinblick auf Corona für 2022 möglich ist.
Am 26.06.2021 Messe AUF IN DIE WELT / Online
Führende seriöse Austausch-Organisationen und Sprachreiseanbieter informieren und beraten über Schüleraustausch und Gap-Year-Programme. Die Themen sind: High School, Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste, Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel.
Das Programm umfasst Informationsstände, Fachvorträge, Erfahrungsberichte an den Ständen sowie Stipendien-Tipps von der Stiftung. In der AUF IN DIE WELT-Lounge gibt es Info-Terminals zu Stipendien und Anbietern.
Die AUF IN DIE WELT-Messe wird am 26.06.2021, 11 bis 13 Uhr online stattfinden. Der Eintritt ist kostenfrei. Informationen zur Messe und Registrierung:
https://www.aufindiewelt.de/online/26062021-online
Text, Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / Redaktion
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (24.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 3,6 (gestern: 4,0). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist Nordfriesland aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 10,8 meldet der Kreis Pinneberg. Für Stormarn werden heute 3 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 7,0 ausgewiesen (7,4).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.085 (Stand: 24.06.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.739 Personen genesen; 40 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 17 (18) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 7,0 (7,4) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Gestern Morgen (23.06.2021) wurde durch eine Streife der Polizeistation in Glinde ein Pkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen, der berauscht war und auch keine entsprechende Fahrerlaubnis besaß.
Gegen 05:40 Uhr kontrollierten die Beamten in der Straße Zur Bek in Glinde einen 30-jährigen Honda-Fahrer. Bei der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit verlief der durchgeführte Drogenvortest positiv, so dass die Polizisten die Entnahme einer Blutprobe anordneten. Zudem war der Glinder nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Der 30 Jahre alte Mann wird sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss verantworten müssen.
Freizeitbad: Eröffnung 2021 (Foto: Stadt Bargteheide)
Am 25. Juni 2021, 14 Uhr, öffnet das Freizeitbad Bargteheide für die Badegäste
Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht und die beteiligten Mitarbeiter/innen gaben einen Einblick in die Vorbereitungsarbeiten. Mit dabei waren auch die Bürgervorsteherin Cornelia Harmuth (CDU) und die Stadtvertreter Gerhard Artinger (WfB) und Mehmet Dalkilinc (SPD).
Bürgermeisterin Kruse-Gobrecht zeigte sich erfreut, dass alles zur Vorbereitung so gut ineinander gegriffen hat Sie hofft nun auf gutes Wetter für diese besondere Saison, die wie im vergangenen Jahr auch mit einem Hygienekonzept zum Infektionsschutz umgesetzt werden muss.
Bürgervorsteherin Harmuth unterstrich die Einigkeit im Ziel, das Freibad trotz aller Widrigkeiten doch zu öffnen: „Insbesondere für die Familien und Kinder ist das gerade in diesen Zeiten wichtig. Die Öffnung ist eine wichtige Erleichterung für sie in der Pandemie.“
Auch die Mitarbeitenden zeigten sich zufrieden mit den nun bald abgeschlossenen Vorbereitungen. „Das war ein Sprint mit vielen Hürden, von denen manche auch erst kurzfristig aufgetaucht sind“, weiß Tanja Schepers aus dem Fachdienst Bildung, Jugend und Sport zu berichten. Auch Fachdienstleiter Jan Wagner freute sich, dass es gelungen ist, das nun aufgebaute Containerdorf mit Kiosk umzusetzen.
Öffnungszeiten und Corona-Bedingungen für Sommer 2021
Das Freizeitbad hat von dienstags bis freitags in drei Schichten von 6 bis 9 Uhr, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 19 Uhr geöffnet. Am Wochenende und an Feiertagen hat das Bad von 10 bis 14 Uhr und 15 bis 19 Uhr geöffnet, montags von 14 bis 19 Uhr. In den Pausen zwischen den Öffnungszeiten werden die erforderlichen Reinigungsarbeiten vorgenommen. Insgesamt dürfen 500 Gäste zeitgleich im Bad sein. Die Anwesenden müssen ihre Kontaktdaten entweder mit der Luca-App oder mit entsprechenden Formularen angeben.
Mit dem Übergangsbetrieb müssen auch weitere Beschränkungen in Kauf genommen werden. So stehen unter anderem Einzel- und Gruppenumkleiden sowie Duschen nicht zur Verfügung und Rutsche und Sprunganlage sind nur eingeschränkt nutzbar. Es findet auch kein Verleih von Spiel- und Schwimmgeräten sowie Liegen und Strandkörben statt. Schwimmkurse werden vom Freibadteam nicht angeboten. Die Sanitäreinrichtungen werden in Form eines WC-Wagens sichergestellt.
Am 23.06.2021, zwischen 00:00 Uhr und 07:40 Uhr, wurde in der Alten Landstraße in Bargteheide ein schwarzer BMW xDrive mit Oldesloer Kennzeichen entwendet.
Der Geschädigte parkte seinen BMW auf einem freizugänglichen Privatgrundstück. Wie man in das Fahrzeug gelangte und es anschließend starten konnte, ist bislang unbekannt. Der BMW verfügt über ein sogenanntes Keyless-Go System. Dem Geschädigten entstand ein Schaden von ca. 35.000 EUR.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise
Wem sind im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Alten Landstraße in Bargteheide aufgefallen? Wer kann Angaben zur Tat machen? Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Telefonnummer 04541/809-0.
Nach der Corona-Pause: Die kostenlose persönliche Versichertenberatung im Amt Siek für alle Bürgerinnen und Bürger
Seit 1994 bietet das Amt Siek regelmäßig eine kostenlose Versichertenberatung für alle Bürgerinnen und Bürger im Amtsgebiet an. Mario Preusche, der ehrenamtliche Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung (DRV), ist regelmäßig kompetenter Ansprechpartner vor Ort im Amt Siek (Büro im Erdgeschoss gegenüber vom Bürgerbüro).
Ab sofort können wieder persönliche Versichertenberatungen stattfinden. Herr Preusche steht für allgemeine Fragen zum Thema Rente alternativ telefonisch zur Verfügung.
Interessierte vereinbaren bitte über das Bürgerbüro im Amt Siek telefonisch unter 04107-88930 einen Termin. Die kostenlose Versichertenberatung findet statt: 07.07.2021 in der Zeit von 16 bis 19 Uhr im Gebäude des Amtes Siek, Hauptstraße 49, 22926 Siek.
Text: Amt Siek / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (23.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 4,0 (gestern: 4,4). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist Nordfriesland aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 11,7 meldet der Kreis Pinneberg. Für Stormarn werden heute 2 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 7,4 ausgewiesen (5,7).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
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