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Urlaub in Schleswig-Holstein: Das passiert bei einem positiven Corona-Test auf Reisen

Corona-Schnelltests eröffnen Einheimischen und Urlaubern in Schleswig-Holstein viele Möglichkeiten

Da es fast überall Testzentren gibt, können Touristen bei Bedarf täglich ein aktuelles Schnelltest-Ergebnis für den Theater- oder Restaurantbesuch bekommen. Doch was passiert, wenn ein Test im Urlaub plötzlich positiv ausfällt – zum Beispiel beim Tagesausflug auf eine Insel? In solchen Fällen müssen sich Betroffene auf erhebliche Kosten und Komplikationen einstellen.

Positiver Schnelltest: Sofort in Quarantäne und PCR-Test machen!

Bei einem positiven Schnelltestergebnis müssen sich Betroffene auf kürzestem Weg in häusliche Quarantäne zurückziehen und das Ergebnis durch einen PCR-Test überprüfen lassen. Das geht aus einer Verordnung des Landes Schleswig-Holstein hervor. Die Kosten für den PCR-Test übernimmt in diesem Fall ein Gesundheitsfonds. Häusliche Quarantäne bedeutet im Urlaub zunächst den Rückzug ins Hotel oder in die Ferienwohnung. Da Antigen-Schnelltests nicht absolut zuverlässig funktionieren, kann es zu falsch positiven Testergebnissen kommen. Wenn der folgende PCR-Test negativ ausfällt, ist das Problem erledigt und der Urlaub kann weitergehen.

Bei vorzeitiger Abreise müssen Urlauber selbst zahlen

Bestätigt der PCR-Test eine Infektion mit dem Corona-Virus, müssen Betroffene für 14 Tage in Quarantäne. Für Urlauber heißt das in der Regel, dass sie sofort abreisen und sich auf direktem Weg ohne Kontakt zu anderen Menschen nach Hause in die Isolation begeben müssen.

„Mit einer Erstattung der Kosten für die gebuchte Unterkunft können Betroffene in dem Fall nicht rechnen“, sagt Kerstin Heidt, Juristin bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Bei der Heimreise ohne Kontakt stellen sich diverse Fragen.

Öffentliche Verkehrsmittel dürfen positiv Getestete nicht benutzen
Wer also mit der Bahn angereist ist oder per Schiff eine Insel besucht, hat bei einem positiven Testergebnis ein Problem. Dasselbe gilt, wenn die Tankfüllung nicht für die kontaktlose Heimreise mit dem Auto ausreicht.

Vermieter am Urlaubsort müssen Quarantäne ermöglichen

Einzelheiten klärt das am Urlaubsort verantwortliche Gesundheitsamt mit den Betroffenen. „Soweit es möglich ist, wird das Gesundheitsamt die Abreise erlauben. Wer nicht nach Hause reisen kann, darf oder möchte, muss die Quarantäne in der Ferienunterkunft verbringen“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsamtes Nordfriesland der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein auf Nachfrage.

Vermieter am Urlaubsort sind verpflichtet, den Aufenthalt von Gästen im Quarantäne-Fall über den Zeitraum der Buchung hinaus zu dulden. Die Vermieter sind von den Gesundheitsämtern angehalten, die Gäste in Quarantäne bei der Versorgung zu unterstützen. Die Kosten dafür müssen die Urlauber selbst tragen.

Wer sich im Urlaub ansteckt, muss mit Extrakosten rechnen

„Im ungünstigen Fall können demnach enorme zusätzliche Kosten auf Urlauber zukommen“, so Kerstin Heidt. Selbst wenn Betroffene nach einem Positiv-Test abreisen können, müssen sie möglicherweise mit Extrakosten für die Reinigung der benutzten Räume und für die kontaktlose Heimreise rechnen.

Text: Verbraucherzentrale SH / Redaktion, Foto: Stephanie Albert auf Pixabay

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Arbeitsamt lädt junge Leute zur „Sommer – Messe – Ausbildung“ für SH am 17.06.2021

Kathleen Wieczorek (Foto: Agentur für Arbeit)

Noch vor den Sommerferien eine Ausbildungsstelle finden und dann die Ferien genießen? Das kann mit der großen digitalen Ausbildungsmesse klappen! Einfach am 17. Juni von 14.00 bis 18.00 Uhr dabei sein.

„Um den für sich passenden und geeigneten Ausbildungsberuf zu wählen, ist eine umfassende berufliche Orientierung wichtig. Dann braucht es gut aufbereitete und greifbare Informationen zu den Chancen bei regionalen Ausbildungsbetrieben und auch Tipps zum Bewerbungsprozess“, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe, und ist sich sicher: „Dafür bietet die landesweit ausgerichtete digitale Messe „Sommer – Messe – Ausbildung“ am 17. Juni die besten Chancen.“

Mehr als 80 Ausbildungsbetriebe aus Schleswig-Holstein und Expertinnen und Experten der Industrie- und Handelskammern stehen in verschiedenen Chat-Rooms zur Verfügung. Sie informieren über ihr Angebot an Ausbildungsplätzen, dualen Studiengängen, weiteren Ausbildungswegen und Karriereperspektiven in unterschiedlichen Branchen. Dazu beraten die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit zu Fragen rund um die berufliche Auswahl und geben Tipps für Bewerbungen oder Unterstützungsmöglichkeiten.

„Mit dieser ersten digitalen Ausbildungsmesse bieten wir Schülerinnen und Schülern eine Plattform, sich über viele Ausbildungsberufe und Bewerbungsmöglichkeiten zu informieren. Besonders wichtig ist uns die Betonung der vielfältigen Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung. Eine abgeschlossene Ausbildung ist nach wie vor ein hervorragender Einstieg ins Berufsleben – das gilt für alle Schulabgänger*innen, egal welchen Abschluss sie haben“, so Wieczorek. Ihr Wunsch: „Dass möglichst viele Jugendliche das Angebot nutzen und mit einer Ausbildungsstelle im Gepäck beruhigt in die Ferien starten können.“

Der Zugang zur Messe ist ganz einfach. Sie kann von überall aufgerufen werden, egal wo sich die Interessent*innen gerade befinden, per Smartphone, Tablet oder PC, alles ist möglich. Es ist keine Zugangskennung, – registrierung oder Ähnliches erforderlich. Zur Teilnahme wird nur ein internetfähiges Endgerät mit Mikrofon und Kamera benötigt.

Text, Foto: Agentur für Arbeit / Redaktion

 

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Nach den Corona-Lockerungen: Der Teufels Musik Club bietet wieder Livemusik

Teufels Musik Club (Ahrensburg-Portal)

Mit den Corona-bedingten Shutdownx mussten alle Musikclubs in Schleswig-Holstein von heute auf morgen schließen. Das betraf auch den Teufels Musik Club in Bargteheide, der in den letzten Jahren zum Anziehungspunkt für Fans der Livemusik in der Region und in ganz Stormarn geworden ist.

Im Herbst letzten Jahres, zwischen den Lockdowns, hat der Club unter gezeigt, dass Live-Konzerte auch unter Corona-Bedingungen machbar sind.Mit dem „November-Lockdown“ der Bundesregierung musst die Clubs erneut geschlossen werden. Mit den aktuellen „Lockerungen“ darf der Club jetzt wieder öffnen.

Jetzt gelten die neuen Corona-Regeln: Eintritt haben nur Genesene, Geimpfte oder Geteste (Test nicht älter als 12 Stunden). Solange man nicht am Sitzplatz sitzt, gilt Maskenpflicht.

Das erste Konzert am 26.06.2021 mit Geff Harrison und Manfred Kraski
Einlass 20:00 Uhr Beginn der Show 20:15 Uhr Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 01775960743

Teufels Live Musik Club
Hammoorer Weg 26
D – 22941 Bargteheide

Text: Teufels / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Schüleraustausch, Gap Year, Corona: Messe AUF IN DIE WELT online am 12.06.2021 zeigt, was geht

Traumziel San Francisco (Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung)

Insider-Informationen zu Schüleraustausch und Gap Year für das Auslandsjahr 2022 – England, USA und das Gap Year im Blick

Schüleraustausch USA und weltweit, High School in den USA, Internat in Kanada, Freiwilligendienst in Thailand, Gap Year nach der Schule, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland: Wer ins Ausland will, findet auf der AUF IN DIE WELT-Messe der Stiftung Völkerverständigung Insider-Informationen, unabhängige Beratung und Stipendien-Tipps. Aktuell kommt die Frage hinzu, was im Hinblick auf Corona für 2022 möglich ist.

Am 12.06.2021 lädt die Stiftung zur Messe AUF IN DIE WELT / Online ein

Führende seriöse Austausch-Organisationen und Sprachreiseanbieter informieren und beraten über Schüleraustausch und Gap-Year-Programme. Die Themen sind: High School, Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste, Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel.

Barnes Education stellt die High Schools in England und Wales vor, für die es noch attraktive Angebote für Herbst 2021 gibt. Education First und Treff Sprachreisen werden die High School-Programme in den englischsprachigen TOP-Ländern USA, Kanada, England, Irland, Australien, Neuseeland und in weiteren Ländern vorstellen. Die Lancaster University Leipzig bietet ein internationales Studium. Die Auslandsreise, Eurodesk und die Deutsche UNESCO-Kommission informieren über die Chancen in der ganzen Welt. Die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung informiert und berät zu Stipendien und weiteren Fördermöglichkeiten. Das Programm umfasst Informationsstände, Fachvorträge, Erfahrungsberichte an den Ständen sowie Stipendien-Tipps von der Stiftung. In der AUF IN DIE WELT-Lounge gibt es Info-Terminals zu Stipendien und Anbietern.

Wer sich vorab informieren will. Die Stiftung bietet regelmäßig kostenlos einen Kurz-Überblick mit dem Schüleraustausch Webinar sowie den umfassenden Vorgehensplan mit dem Schüleraustausch Online Kurs.

Die AUF IN DIE WELT-Messe wird am 12.06.2021, 11 bis 13 Uhr online stattfinden. Der Eintritt ist kostenfrei. Informationen zur Messe und Registrierung: www.aufindiewelt.de/online/1206032021

Text, Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / Redaktion

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Konzert zum Ahrensburger Wochenmarkt am 12.06.2021

Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Gitarrist und Sänger Tramper Folk Pop und Rock auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.

Tramper (Foto: Ben Brecht)

Text: Ahrensburger Stadtbücherei / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Ben Brecht

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Corona: Inzidenz 9 für Schleswig-Holstein am 11.06.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (11.06.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 9,5 (gestern: 9,4). Den niedrigsten Wert von 0,0 weist der Kreis Plön aus.  Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 20,1 meldet der Kreis Stormarn (19,7).

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.

 

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Hinweise aus der Bevölkerung: Drogendealer festgenommen

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Die Reinbeker Polizei erhielt Hinweise aus der Bevölkerung auf einen möglichen Betäubungsmittelhandel in der Nähe des Gleissner Park in Reinbek.

Am 10.06.2021, gegen 15.00 Uhr wurde eine Streife in diesem Bereich auf eine Personengruppe aufmerksam. Als die Anwesenheit der Beamten bemerkt wurde, verließ eine männliche Person fluchtartig die Gruppe und konnte nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß gestellt und festgenommen werden.

Es handelte sich dabei um einen 21-jährigen Reinbeker. Er führte Betäubungsmittel (Cannabisharz und Marihuana Blüten) in szenetypischen Verpackungen mit sich. Diese wurden sichergestellt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte wieder entlassen.

Die weiteren Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei Reinbek. Der 21-jährige wird sich wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Auf der 404 bei Lütjensee: PKW fährt gegen Verkehrsschild – und flüchtet

Gemeinde Lütjensee (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 29.05.2021, gegen 10:35 Uhr kam es auf der B404, in Höhe des Rastplatzes „Finkhorster Berg“ (im Bereich Lütjensee), in Fahrtrichtung Norden, zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich der Unfallverursacher unerlaubt entfernte.

Eine Zeugin konnte beobachten, dass ein schwarzer Pkw die B404 in Fahrtrichtung Norden befuhr. Im Bereich Lütjensee wollte der Fahrer augenscheinlich auf den Rastplatz „Finkhorster Berg“ abbiegen.

Der Fahrzeugführer verpasste jedoch knapp den Rastplatz und hielt kurz hinter der Abfahrt auf der B404 an. Da der Rastplatz dem Anschein nach nun doch das Ziel war, rangierte der Fahrer rückwärts über einen Grünstreifen zur Abfahrt und prallte vermutlich mit dem Heck gegen ein Verkehrsschild.

Durch den Zusammenstoß wurde das Verkehrsschild massiv beschädigt und ist für den Straßenverkehr nicht mehr lesbar. Der Schaden beläuft sich auf einen Wert im unteren dreistelligen Bereich.

Zum PKW konnte die Zeugin angeben: VW Golf Plus, nicht das neueste Modell, Fahrradträger am Heck, besetzt mit 2 Personen.

Die Polizeistation Trittau hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach weiteren Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Bitte wenden Sie sich dazu an die Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer 04154 / 70730.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Rennradfahrer bringt Radfahrerin in Bedrängnis – und flüchtet nach Unfall

Gemeinde Rausdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 31.05.2021, gegen 17:20 Uhr stürzte eine 17-Jährige mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg zwischen Rausdorf und Großensee vermutlich aufgrund des Fahrerverhaltens eines anderen Radfahrers. Der Unfallgegner entfernte sich unerlaubt vom Unfallort

Eine Gruppe von mehreren Jugendlichen befuhr mit ihren Fahrrädern zur Unfallzeit den rechtsseitigen Radweg der Großenseer Straße von Rausdorf kommend in Fahrtrichtung Großensee. An vorletzter Position befand sich die 16-jährige Zeugin und an letzter die 17-jährige Geschädigte. Beide wohnen im Umland von Trittau.

Auf dieser Strecke kam der Gruppe ein Rennradfahrer entgegen, der zunächst auf der Fahrbahn der Großenseer Straße in Richtung Rausdorf fuhr. In Höhe der Einmündung zum Heideweg wechselte der Rennradfahrer von der Fahrbahn auf den Radweg, auf dem sich die Gruppe befand und ihm entgegenkam.

Als der Rennradfahrer auf den Radweg fuhr, mussten die 16-jährige Zeugin und die dahinter befindliche 17-jährige Geschädigte stark abbremsen, da sie aufgrund der augenscheinlich hohen Geschwindigkeit des ankommenden Rennradfahrers und der geringen Breite des Radweges einen Zusammenstoß befürchteten. Durch die starke Bremsung schleuderte die 17-Jährige über den Lenker und stürzte zu Boden.

Der Rennradfahrer habe nach Aussage der Zeugin noch kurz an der Unfallstelle angehalten, sei dann aber weitergefahren, ohne seine Personalien zu hinterlassen. Die gestürzte Jugendliche musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht werden. Zur Personenbeschreibung des Rennradfahrers konnte angegeben werden: männlich, Alter ca. Mitte 40 bis Ende 50 Jahre, ca. 1,85 m groß, evtl. grünes Sportshirt

Die Polizeistation Trittau ermittelt wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer 04154 / 70730 zu melden.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: Stormarn hebt Maskenpflichten und weitere Regeln per 14.06.2021 auf

Das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Kreis Stormarn wird seine Allgemeinverfügungen, die zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bahnhöfen, Bahnhofsvorplätzen, Bahnhaltepunkten und innerörtlichen Haltestellen und an bezeichneten bzw. gekennzeichneten öffentlich zugänglichen Bereichen verpflichtet sowie auch das Verbot zum Ausschank und Verzehr von alkoholhaltigen Getränken in öffentlichen Verkehrsflächen unter freiem Himmel, mit Ablauf des 13. Juni 2021 nicht mehr verlängern.

Hierauf hat sich das Gesundheitsamt des Kreises nach Rücksprache mit dem Kommunen verständigt. Bei dem derzeitigen niedrigen Infektionsgeschehen im Kreisgebiet wäre eine Verlängerung nicht geboten.

Der Landrat bittet die Stormarner Bürgerinnen und Bürger, die bestehenden Regelungen zu Abstand und Hygiene weiterhin einzuhalten und dort, wo Abstände nicht eingehalten werden können, gern auch freiwillig eine Mund-Nasen-Bedeckung zu nutzen.

„Die Aufhebung der Allgemeinverfügung ist ein weiterer Schritt zur Rückkehr zu einem normaleren Zusammenleben. Dennoch müssen wir weiterhin vorsichtig sein und damit uns und andere schützen.“ so Landrat Dr. Görtz.

Regelungen aus der Landesverordnung, die zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verpflichten, etwa im ÖPNV, Einzelhandel oder auf Wochenmärkten, sind von dieser Aufhebung nicht betroffen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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