Die Reiterstraße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Reiterstraße wird am 12.10., 14.10. und 15.10.2021 im Bereich der Hausnummer 8a für eine Beton- und Kelleranlieferung zu folgenden Zeiten voll gesperrt:
am 12.10.2021: 12:00 – 17:00 Uhr
am 14.10.2021: 07:00 – 18:00 Uhr
am 15.10.2021: 12:00 – 17:00 Uhr
Außerhalb dieser „Sperrzeiten“ kann die Straße befahren werden. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 113 Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (11.10.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 27,7 (gestern: 27,5). Der landesweit niedrigste Wert von 14,3 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 47,6. Für Stormarn wird eine 7-Tage-Inzidenz von 45,7 (48,2) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 1,2 (1,2) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen – durch das Corona-Chaos der Bundesregierung und das anhaltende Versagen des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Autobahn A21 Richtung Norden (Foto: Ahrensburg-Portal)
Im Baustellenbereich der A 21 zwischen den Anschlussstellen Leezen bis Bad Segeberg-Süd ist es erforderlich in den Nachtstunden vom 12.10. auf den 13.10. und vom 13.10. auf den 14.10. 2021, jeweils zwischen 20:00 Uhr bis 5:00 Uhr, eine Vollsperrung auf der Richtungsfahrbahn Kiel durchzuführen.
Die nächtlichen Vollsperrungen an den zwei hintereinander folgenden Nächten sind erforderlich um eine mobile Mittelleitwand zu entfernen. Dies kann aus Gründen des Arbeitsschutzes nur unter Vollsperrung der Fahrbahn durchgeführt werden.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, vom 12.10. auf den 13.10. 2021, wird der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Leezen bis zur Anschlussstelle Schwissel in Fahrtrichtung Norden / Kiel gesperrt. Die Umleitung U 7 ist ab der Anschlussstelle Leezen zur Anschlussstelle Bad Segeberg-Süd ausgeschildert.
Die Sperrung in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, vom 13.10. auf den 14.10. 2021, betrifft den Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Schwissel bis Bad Segeberg-Süd der Fahrtrichtung Norden / Kiel. Der Verkehr wird ab der Anschlussstelle Schwissel über die U 9 zu Anschlussstelle Bad Segeberg-Süd umgeleitet.
Text: Die Autobahn GmbH des Bundes / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Busbahnhof in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 11. Oktober 2021 kam es gegen 08:30 Uhr zu einem Raub am Busbahnhof in der Bahnhofstraße in Ahrensburg.
Nach aktuellem Erkenntnisstand wartete ein 18-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn am Busbahnhof als sich eine unbekannte männliche Person ihm näherte und nach Geld fragte.
Der 18-Jährige wollte ihm etwas Kleingeld geben, was diesem jedoch nicht ausreichte. Nach Androhung von Schlägen händigte er dem Unbekannten einen Geldschein aus.
Täterbeschreibung
Der ca. 1,80m große, ca. 30-40 Jahre alte Mann ging im Anschluss in das Bahnhofsgebäude. Er war mit einer dunklen Mütze, einer dunklen Jacke, dunklen Jeans und schwarzen Arbeitsschuhen bekleidet.
Die Polizei Ahrensburg sucht Zeugen
Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann Angaben zu dem unbekannten Täter machen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 23 Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind keine Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 8.27 (Stand: 11.10.2021, 14.30 Uhr). Insgesamt sind 7.806 Personen genesen; 153 Personen sind aktuell infiziert.
Gemäß der staatlichen Mitteilung sind seit März 2020 insgesamt 319 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht falsch. Vor diesem Hintergrund ist die Mitteilung des Kreises Stormarn zu sehen, dass heute eine weitere Person verstorben ist. Es handelt sich um einen Mann der Altersgruppe über 90 Jahre.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 112 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 45,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Autobahn A1 Richtung Lübeck (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 09.10.2021 konnten die Beamten des Polizeiautobahn- und Bezirksrevieres Bad Oldesloe eine Trunkenheitsfahrt beenden und zwei Verkehrsunfallfluchten aufklären.
Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr eine 39-jährige Skoda-Fahrerin aus dem Kreis Stormarn die BAB 1 aus Hamburg kommend in Richtung Lübeck auf dem linken Fahrstreifen.
Kurz hinter der Anschlussstelle Ahrensburg wechselte die Fahrerin auf den mittleren Fahrstreifen und kollidierte mit einem dort fahrenden VW Golf eines 23-jährigen Mannes aus Eutin. Die 39-jährige Frau setzte ihre Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Der Golf-Fahrer blieb unverletzt.
Anschließend kollidierte der Skoda zwischen den Anschlussstellen Bargteheide und Bad Oldesloe mit der rechten Leitplanke. Auch danach setzte die Fahrerin ihre Fahrt unvermittelt fort.
Die Beamten konnten das in Schlangenlinien fahrende Fahrzeug auf dem Parkplatz Melmshöhe anhalten und kontrollieren. Die 39-jährige Fahrerin war orientierungslos und stark alkoholisiert. Einen Atemalkoholtest lehnte sie ab. Die Blutprobenentnahme wurde angeordnet und die Weiterfahrt untersagt. Der Sachschaden wird auf 6.000 Euro geschätzt.
Die Skoda- Fahrerin wird sich wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung, des Verdachts der Trunkenheit sowie des Verdachts der Verkehrsunfallflucht verantworten müssen.
Am 09. Oktober 2021 kam es gegen 00:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 24 zwischen der Anschlussstelle Witzhave und dem Parkplatz Hahnenkoppel in Fahrtrichtung Hamburg.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr ein 24-jähriger Hamburger in einem Audi mit hoher Geschwindigkeit die BAB24 in Fahrtrichtung Hamburg. Kurz hinter der Anschlussstelle Witzhave verlor er aufgrund eines Reifenplatzers die Kontrolle über das Fahrzeug und stieß mit der Mittelschutzplanke und einem Mercedes zusammen.
Der 24-jährige Hamburger wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der 23-jährige Mercedes- Fahrer aus Norderstedt und seine 22- und 23- jährigen Mitfahrerinnen blieben unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf 43.000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen musste die Autobahn teilweise voll gesperrt werden.
Gemeinde Ammersbek, OT Hoisbüttel (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Nacht vom 07.10.2021 auf den 08.10.2021 ist es im Teichweg in Ammersbek zu einem versuchten Einbruch in ein Mehrfamilienhaus gekommen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen versuchten zwischen 23.30 Uhr und 09.15 Uhr bislang Unbekannte gewaltsam über die Hauseingangstür in den Treppen- und Flurbereich des Mehrfamilienhauses einzudringen. Der Einstieg ins Gebäude gelang nicht.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 04102/809-0 bei den Beamten zu melden.
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat die vom Robert Koch-Institut korrigierte Impfquote als gute Nachricht bewertet. Man sei der Herdenimmunität wahrscheinlich näher als dies bislang offiziell angegeben wurde.
Klaus Reinhardt (Foto: Bundesärztekammer)
Doch „darf die Impfquote natürlich keine Blackbox sein“, sagte er gegenüber dem Tagesspiegel. Von der Impfquote hänge maßgeblich ab, ob und wann Einschränkungen des öffentlichen Lebens zurückfahren werden könnten.
Bei den Impfmeldeketten müsse aus Reinhardts Sicht dringend nachgebessert werden.
Auch bedürfe es zusätzlich repräsentative Bevölkerungsstichproben, wie zum Beispiel in Großbritannien. Dies würde nicht nur Aufschluss über die tatsächliche Impfquote geben. Mit den Daten könnte, wie in Großbritannien längst gängige Praxis, der Immunitätsstatus differenziert nach Impfung und durchgemachter Covid-19-Erkrankung erhoben werden.
„Auf diese Weise hätten wir nicht nur mehr Klarheit darüber, wie viele Menschen geimpft sind, sondern auch, wie viele genesen sind und auf diese Weise ausreichend Antikörper besitzen“, so Reinhardt.
Er gehe davon aus, dass zu den vier Millionen Genesenen eine erhebliche Dunkelziffer kommt, so dass es auch acht Millionen sein könnten. Zu diesen Fragen würden valide Daten gebraucht. „Auf Grundlage dieser Daten könnten und sollten wir dann eine Debatte darüber führen, wie wir zur Normalität zurückkehren können“, betonte Reinhardt.
Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Fotos: Bundesärztekammer, Angelo Esslinger auf Pixabay
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