Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 554 (775) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 23.352 (Stand: 01.02.2022, 12.00 Uhr). Davon sind 19.925 Personen genesen. 3.084 Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 343 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 3.093 (3.389) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.262,8 (1.383,7) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Im Dezember 2021 hat das Oberverwaltungsgericht Schleswig über die Rechtmäßigkeit von 2G im Einzelhandel beraten. Die Richter haben festgestellt, dass 2G ein geeignetes Instrument sei, um das hohe Infektionsgeschehen einzudämmen. „Seitdem sind fast zwei Monate ins Land gegangen.
Die aktuellen Zahlen zeigen, dass 2G zumindest im Einzelhandel nicht dazu beitragen konnte, die hohe Infektionsdynamik zu brechen. Das bestätigt die bisherigen Erfahrungen mit der Pandemie, dass der Einzelhandel eben doch kein Infektionstreiber ist“, sagt Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Omikron-Variante deuteten zudem auf allgemein mildere Krankheitsverläufe hin. „Wenn die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems niedrig ist und auch bleibt, kann es für 2G im Einzelhandel keine Rechtfertigung mehr geben“, so Ipsen. Aus Sicht der IHKs in Schleswig-Holstein wäre die Rücknahme der Zugangsbeschränkungen daher konsequent. In Niedersachsen habe sich dieses Vorgehen in Kombination mit einer erweiterten FFP2-Maskenpflicht bewährt.
„Die Frequenz- und Umsatzzahlen in vielen stationären Geschäften sind immer noch desaströs – darüber können auch die verlängerten Wirtschaftshilfen nicht hinwegtrösten. Das gilt für viele andere Branchen gleichermaßen. Auch deshalb erinnern wir die Politik an ihr Versprechen, die Corona-Regeln immer wieder an die dynamische Lage anzupassen: in beide Richtungen mit Verschärfungen und Lockerungen“, sagt Ipsen. Doch Bund und Länder wollen den Kurs in der Corona-Pandemie zunächst beibehalten und haben nur langsame Öffnungsschritte in Aussicht gestellt. Ipsen: „Grundsätzlich kann es aus Sicht der Wirtschaft nicht schaden, sich bereits jetzt mit Lockerungsperspektiven auseinanderzusetzen.“
Text: IHK Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: IHK Flensburg / Dewanger
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Schulen in Bargteheide bieten im Vorfeld der Anmeldung Informationsveranstaltungen für Eltern und Schüler an:
Anne-Frank-Schule Bargteheide ab 31.01.2022 23 Termine mit den unterschiedlichsten Angeboten für Eltern und Schüler/innen – sowohl zu Hause am Rechner als auch direkt in der Schule.
Anmeldungen: www.anne-frank-schule-bargteheide.de
Dietrich-Bonhoeffer-Schule ab 01.02.2022 Infoabend für Eltern am 01.02.2022, 19 Uhr
Tag der offenen Tür für Eltern und Schüler am 04.02.2022 von 15.30 bis 18.00 Uhr
Gymnasium Eckhorst am 10.02.2022
Informatiosabend am 10.02.2022, 18:30 und 20:00 Uhr (2 Termine)
Kopernikus Gymnasium Bargtgeheide ab 08.02.2022 Elterninformationsabend am 08.02.2022, 18-22 Uhr (4 Termine).
Tag der offenen Tür am 12.02.2022, je ein Termin am Vormittag und Nachmittag
Quelle: Eigene Recherchen, Text: Redaktion / Foto: Ahrensburg-Portal
Die Volkshochschule Großhansdorf hat noch Plätze frei im Pilates-Kurs für Fortgeschrittene.
Die Pilates-Methode ist ein System aus Dehn- und Kräftigungsübungen. Auf sanfte Weise werden die tiefen Muskeln stimuliert und die Körpermitte gekräftigt.
Alle Übungen werden mit großer Konzentration und kontrollierter Atmung ausgeführt. Pilates wirkt sich positiv auf die Haltung, den Rücken, das Gleichgewicht und die Körperwahrnehmung aus. Für diesen Kurs ist ein Pilates-Anfängerkurs Voraussetzung. Die Pilates-Prinzipien sollten bekannt sein und die Übungen für Anfänger gekonnt werden. Mitzubringen sind Sportbekleidung, ein Handtuch, eine Matte und dicke Socken.
Der Gesundheitskurs findet unter der 2G+ – Regel statt. Nachweise sind immer mitzubringen.
Der Pilates-Kurs findet im neuen Hoisdorfer Sportzentrum (Oetjendorfer Landstraße 21 in Hoisdorf) 18-mal immer mittwochs von 19.15 bis 20.15 Uhr statt, startet am Mittwoch, den 02.02.2022 und kostet 120,50 Euro. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.
Text: Volkshochschule Großhansdorf e.V. / Redaktion, Foto: arhy82 auf Pixabay
Immer dienstags um 19.00 Uhr findet ein Italienisch-Kurs für fortgeschrittene Anfänger (A1) statt.
Dieser Kurs ist perfekt für Italienbegeisterte. Wer bereits ein paar sprachliche Vorkenntnisse hat, wird gut mit einsteigen können. In diesem Kurs wird im normalen Lerntempo mit Spaß und in einer lockeren Atmosphäre gemeinsam mit einer Muttersprachlerin an den Italienisch-Kenntnissen gearbeitet.
Der Italienisch-Kurs findet 15-mal immer dienstags von 19.00 bis 20.30 Uhr statt und startet am Dienstag, den 01.02.2022.
Der Kurs findet in der Friedrich-Junge-Schule (Sieker Landstraße 203 in Großhansdorf) statt.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per Mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.
Die Kurse laufen unter der 2G-Regel. Es gilt Maskenpflicht in den Räumen (Ausnahme: die/der Vortragende kann ohne Maske sprechen).
Text: VHS/ Redaktion, Foto: Alexander Naumann auf Pixabay
Die staatliche Abfallwirtschaftsgesellschaft AWSH teilt mit, dass der ab März 2022 die „Sommeröffnungszeiten“ gelten – allerdings mit weiteren Einschränkungen bei den Leistungen:
mittags machen die Recyclinghöfe Pause
samstags machen die Recyclinghöfe zB. in Ahrensburg und Stapelfeld nur selten auf
Ab Dienstag, den 1. März 2022 gelten auf den 13 AWSH Recyclinghöfen die Sommeröff-nungszeiten. Von Montag bis Freitag sind die Höfe dann von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöff-net. Der Hof in Lanken schließt bereits um 17:30 Uhr.
Bitte achten Sie darauf, dass die meisten Höfe eine Mittagspause von 13:00 Uhr bis 13:45 Uhr machen – davon ausgenommen sind die Recyclinghöfe in Grambek, Lanken, Trittau und Wiershop.
Am Samstag sind Recyclinghöfe der AWSH von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet. Die Höfe in Ahrensburg, Lauenburg, Ratzeburg, Reinfeld, Stapelfeld und Wentorf öffnen nur an den Samstagen der ungeraden Kalenderwochen.
Am Abend des 31.01.2022 kam es an verschiedenen Orten in den Landkreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn zu insgesamt 16 Versammlungen mit insgesamt ca. 1100 Teilnehmenden, die sich inhaltlich gegen die Corona-Maßnahmen richteten.
Insgesamt verliefen die Aufzüge in den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn störungsfrei.
Um einen möglichst störungsfreien Ablauf der Versammlungen zu ermöglichen und Beeinträchtigungen der Bevölkerung so gering wie möglich zu gestalten, war die Polizei in beiden Landkreisen mit verstärkten Einsatzkräften präsent.
In Reinbek trafen sich zeitgleich ca. 150 Kritiker der Corona Maßnahmen. Auch diese Zusammenkunft von Kritikern der Corona- Maßnahmen wurde durch die Versammlungsbehörden und die Polizei als Demonstration / Versammlung eingestuft. Die Versammlungsteilnehmer wurden durch die Polizei wiederholt darauf hingewiesen, dass sie bei Versammlungen ab 100 Teilnehmern gem. § 6 LVO zur Bekämpfung des Corona-Virus eine Pflicht zum Tragen von Mund- Nase- Bedeckungen haben. Ein Verstoß hiergegen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße in Höhe von 150 Euro geahndet werden kann. Im Ergebnis entfernten sich zahlreiche Teilnehmenden von der Versammlung oder setzten Masken auf, so dass weitere Maßnahmen nicht erforderlich waren.
Es fanden außerdem insgesamt zwei Demonstrationen von Befürwortern der Corona-Maßnahmen im Kreis Herzogtum Lauenburg statt, an denen sich ca. 100 Personen beteiligten.
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 5.014 (1.102) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (31.01.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 918,9 (gestern: 894,7). Der landesweit niedrigste Wert von 522,6 wird für den Kreis Plön ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Stormarn mit 1.522,5 (1.401,7) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,63 (6,32) ausgewiesen.
Am 27. und am 28.01.2022 hatten Betrüger in Ahrensburg mit der Masche der Schockanrufe gleich zweimal Erfolg
Die Polizei warnt immer wieder vor sogenannten Schockanrufen. Unbekannte Anrufer geben sich gerne als Staatsanwalt und besonders oft als Polizist aus und erklären, dass ein naher Verwandter des Angerufenen soeben einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und ein anderer Mensch bei diesem Unfall getötet wurde. Nur durch die sofortige Zahlung einer Kaution könne der Angehörige vor einer Haftstrafe bewahrt werden.
Am 27.01.2022 wurde eine 89-jährige Seniorin aus Ahrensburg betrogen
Eine „angebliche Bekannte“ meldete sich weinerlich am Telefon und berichtete davon, dass sie einem tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Nur eine Kautionszahlung könne eine weitere Inhaftierung abwenden. Sogleich übernahm ein falscher Polizeibeamter die Gesprächsführung und die Seniorin wurde zur Zahlung von Bargeld gedrängt. Da eine Abhebung der geforderten Bargeldsumme vom Konto nicht möglich war, wurde die Seniorin dazu gebracht, Schmuck für eine Übergabe bereitzustellen.
Gegen 14.50 Uhr traf sich die 89 Jahre alte Frau verabredungsgemäß im Einmündungsbereich Eschenweg / Buchenweg in Ahrensburg und übergab dort einer angekündigten Abholerin ihren Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro.
Später meldete sich die Seniorin beim Polizeirevier Ahrensburg, um mit dem „falschen Polizeibeamten“ zu sprechen, ob der Schmuck ihn auch erreicht habe. Hier wurde ihr dann bewusst, dass sie Betrügern aufgesessen war.
Täterbeschreibung: Die abholende Frau konnte wie folgt von der Seniorin beschrieben werden: ca. 35 Jahre alt, 170cm bis 175 cm groß und kräftig, stark geschminkt, dunkelbraune schulterlange Haare, bekleidet mit einem schwarzen Anorak und einer dunklen Stoffhose.
Am Freitag (28.01.2022) wurde eine 85jährige Frau aus Ahrensburg betrogen
Die Täter nutzten auch hier die Masche des „Schockanrufes“. Angeblich hätte ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht. Für die erfundene erforderliche Kaution übergab die Seniorin einen fünfstelligen Bargeldbetrag sowie Schmuck.
Täterbeschreibung: Die unbekannte Frau, die in der Parkallee zur Abholung erschein, wurde beschrieben mit: ca. 160 cm, ca. 40 Jahre alt, bekleidet mit einer dicken Jacke und einer Maske.
Die Polizei sucht Zeugen
Wer Angaben zu den beschriebenen Täterinnen machen kann oder gar die jeweiligen Übergaben beobachtet habe, melde sich bitte bei der ermittelnden Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.
Hinweis der Polizei
Vor dem aktuellen Hintergrund warnt die Polizei zum wiederholten Male vor betrügerischen Anrufen. Unbekannte Anrufer versuchen immer wieder mittels dieser Masche an Bargeld und Wertgegenstände zu kommen.
Der Fantasie der Betrüger sind keine Grenzen gesetzt. Nicht selten werden sie am Telefon aufdringlich oder betteln regelrecht um Hilfe. Oftmals verfügen die Betrüger sogar über Detailwissen und verunsichern die Bürgerinnen und Bürger dadurch enorm. Die Zielrichtung ist dabei immer dieselbe. Die „Opfer“ sollen Bargeld besorgen und es den Betrügern aushändigen.
Sicherheitstipps für Senioren
Die Polizei ruft insbesondere ältere Menschen dazu auf, bei derartigen Anrufen hellhörig zu werden und umgehend die Polizei zu informieren. Darüber hinaus rät die Polizei jüngeren Familienangehörigen, ihre lebensälteren Verwandten und Bekannten für das Thema zu sensibilisieren. Informationen für Senioren gibt es auf der Homepage der Landespolizei Schleswig-Holstein hier
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 775 Neuinfektionen. Dies umfasst die Neuinfektionen von Freitag, Samstag, Sonntag und heute.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 8 von 26 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 22.793 (Stand: 31.01.2022, 12.00 Uhr). Davon sind 19.058 Personen genesen. 3.392 Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 343 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch..
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 3.389 (3.922) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.383,7 (1.601,3) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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