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Finanzausschuss Ahrensburg tagt am 08.03.2021

Das Eric-Kandel-Gymnasium in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 08.03.2021 tagt der Finanzausschuss ab 19.00 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten, Reesenbüttler Redder 4 – 10,22926 Ahrensburg.

Hinweis der Verwaltung: Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Corona Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Sitzung des Finanzausschusses schränkt sein wird.
Fragen, Vorschläge und Anregungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse
[email protected] einzureichen. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, beim Betreten und Verlassen des Sitzungsgebäudes eine OP-Maske oder eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP 2 zu tragen. Aufgrund der Sitzung in der Turnhalle wird um das Tragen von geeignetem Schuhwerk gebeten.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
4. Einwohnerfragestunde
5. Festsetzung der Tagesordnung
6. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 01 vom 22.02.2021
7. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
7.1. Berichte gem. § 45 c GO
7.1.1. Bericht über die allgemeine Finanzlage der Stadt
7.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7.2.1. Bericht Sachstand Liegenschaft Waldemar-Bonsels-Weg
7.2.2. Vorstellung des Energieberichtes 2019
8. Bericht über geleistete über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen im Haushaltsjahr 2020 gem. § 82 GO
9. Bildung von Ermächtigungen im Rahmen des Jahresabschlusses 2020
10. Aufstellung eines Doppelhaushalts für die Haushaltsjahre 2022/2023
11. Anfragen, Anregungen, Hinweise

Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung/den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:

12. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
12.1. Berichte gem. § 45 c GO
12.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
13. Grundstücksangelegenheit
14. Anfragen, Anregungen, Hinweise

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Gemeindevertretung Todendorf tagt am 08.03.2021

Das Mehrzweckhaus in Todendorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die 18. Sitzung der Gemeindevertretung Todendorf findet am Montag, 08.03.2021, 19:30 Uhr im Mehrzweckhaus Todendorf, Rönnbaum 14, 22965 Todendorf statt.

T a g e s o r d n u n g:

Die Sitzungsteilnehmer und Zuschauer/innen werden gebeten für ausreichende Mund- und Nasenbedeckung zu sorgen!

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung
2. Protokoll der Sitzung vom 10.12.2020 – öffentlicher Teil –
3. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
4. Straßenreinigungssatzung
5. Hunde in der Gemeinde, Hier: Ggf. Aufstellen weiterer Hundekotbeutelspender
6. Bauleitplanung der Nachbargemeinden, Hier: Gemeinde Hammoor, 5. Änderung Flächennutzungsplan und Bebauungsplan Nr. 17 –Autohof- Stellungnahme im Rahmen des raumplanerischen Abstimmungsverfahrens
7. PKW-Anhänger für die Freiwillige Feuerwehr Todendorf
8. Anfragen und Mitteilungen
9. Einwohnerfragezeit

(nicht öffentlich)

10. Protokoll der Sitzung vom 10.12.2020 – nicht öffentlicher Teil –
11. Spenden
12. Grundstück Mobilfunkturm – Vertragsverlängerung
13. Krippe – T-30 Innentürelement und Panikschlösser für Brandschutz einbauen
14. Kita-Brandschutz-Giebelfenster mit Mauerwerk verschliessen
15. Kita-Brandschutz-Dachflächenfenster in Personalräume
16. Brandschutz-Kita, Gaube mit Haustür umbauen, Abriss Schornstein
17. Baugebiet Gretjenrade – Kanalvorstreckung im Baufeld 2
18. Bau- und Grundstücksangelegenheiten
19. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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Corona: Inzidenzwert 45 für Schleswig-Holstein am 07.03.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.

Inzwischen sind die Zahlen stark gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (07.03.2021) landesweit bei 45,5 (gestern: 45,8). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 99,8 meldet die Stadt Flensburg. Den niedrigsten Wert von 12,2 weist der Kreis Steinburg auf. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 72,1 veröffentlicht.

Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.

Corona-Zahlen für SH 07.03.2021 (Quelle: www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Minister Albrecht will neue Steuer auf Fleisch und Milch einführen

Jan Philipp Albrecht (Foto: Frank Peter)

Der Bundesrat plädiert für Einführung einer „Tierwohl-Abgabe“ auf Fleisch, Milch und andere tierische Produkte. Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht: „Diese Abgabe hilft den Tieren und sorgt für Planungssicherheit in der Landwirtschaft“

Der Bundesrat hat die Einführung einer verpflichtenden „Tierwohl-Abgabe“ für Fleisch, Milch und andere tierische Produkte gefordert. Die Bundesregierung wird aufgefordert, auf Basis der Ergebnisse der jüngsten Machbarkeitsstudie zügig ein Finanzierungskonzept zu entwickeln, das Nutztierhalterinnen und Nutztierhaltern eine angemessene Honorierung der Mehrkosten höherer Tierwohlstandards gewährleistet. Auf diesem Wege soll ihnen eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive eröffnet werden.

Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht: „Ich begrüße den Entschluss des Bundesrates für die zeitnahe Einführung einer Tierwohl-Abgabe zu Gunsten höherer Tierwohlstandards. Diese Abgabe hilft den Tieren und sorgt für Planungssicherheit in der Landwirtschaft. Es ist höchste Zeit, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner diese Maßnahme auf den Weg bringt. Die landwirtschaftlichen Betriebe brauchen Planungssicherheit auf ihrem Weg zu einer besseren Tierhaltung und den dafür erforderlichen Umbau.

Jeder Tag, der jetzt weiter ohne eine entsprechende Entscheidung ins Land geht, nimmt unserer Landwirtschaft ein Stück Zukunft und befördert das Höfesterben in Deutschland. Es braucht jetzt ein beherztes Anpacken zu Gunsten eines schnellen Umbaus.“

Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: Frank Peter

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Corona: Die Politik lässt Ärzte finanziell im Regen stehen

Dr. Andreas Gassen Kassenärztliche Bundesvereinigung (Foto: Lopata axentis)

Von wegen Corona-Schutzschirm: Politik lässt nidergelassene Ärzte im Regen stehen

„Das ist keine Wertschätzung für den enormen Einsatz der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen und ihrer Praxisteams“, kommentierte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) den Beschluss des Deutschen Bundestags zu einem sogenannten „Schutzschirm“ für Arztpraxen.

„Die von der Politik getroffenen Regelungen sind untauglich“

Leider ist der Schutzschirm des Jahres 2020 nicht einfach fortgeschrieben worden. Stattdessen haben wir eine Mogelpackung erhalten“, zeigte sich Dr. Stephan Hofmeister, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, enttäuscht. Der KBV-Vorstand kritisierte, dass Umsatzverluste aus extrabudgetären Leistungen (beispielsweise Vorsorgeleistungen für Kinder und ambulante Operationen) durch die Kassenärztlichen Vereinigungen, also letztlich durch die Ärzte und Psychotherapeuten selbst, ausgeglichen werden sollen.

Ärzte genauso behandeln wie die Krankenhäuser

„Richtig wäre es gewesen, die Praxen genauso zu behandeln wie Krankenhäuser, öffentlichen Gesundheitsdienst und andere Akteure. Für sie werden Steuermittel verwendet, um Verluste auszugleichen. Das ist vollkommen in Ordnung. Das sollte aber auch unbedingt für Praxen gelten. Das wäre transparent, fair und gerecht“, sagte Gassen.

Die Politik schwächt die Ärzteschaft in der Corona-Bekämpfung

„Über 90 Prozent der COVID-Patienten werden von den niedergelassenen Hausärzten und Fachärzten behandelt. Es ist bitter, dass die Politik diesen so wichtigen ersten Schutzwall in der Pandemiebekämpfung nicht stärkt, sondern im Gegenteil sogar sehenden Auges schwächt.“

Text, Foto: Kassenärztliche Bundesvereinigung / Redaktion

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Bundestag fördert Sportstätten in Stormarn mit fast 2,5 Mio. Euro

Dr. Nina Scheer (Foto: Benno Kraehahn)

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat jetzt im Rahmen des Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ die Förderung von zwei Projekten in Stormarn durch den Bund beschlossen. Die SPD-Bundestabgeordnete Nina Scheer teilt dazu mit:

Mehrzweckhalle in Trittau
Für Ersatzneubau und Erweiterung der Gymnastikhalle zu einer Mehrzweckhalle in Trittau werden 1.512.900 Euro bereitgestellt. Neben dem Ersatzneubau wird auch eine Umfunktionierung zu einer multifunktionalen Begegnungsstätte gefördert. Insgesamt trägt der Bund um die 42 Prozent der geschätzten Gesamtkosten von 3.550.000 Euro.

Grundschule in Glinde
Zudem wird durch den Bund auch die Sanierung des Außenbereiches und des Sportplatzes der Grundschule Tannenweg in Glinde mit 934.000 Euro gefördert. Hierbei trägt der Bund bis zu 45 Prozent der geschätzten Gesamtkosten von 2.074.000 Euro. Somit erhält die Region mit den beiden Projekten insgesamt eine Bundesförderung von 2.446.900 Euro.

Bundesmittel sollen in der Corona-Krise die kommunalen Haushalte entlasten

Nina Scheer: „Die Auswirkungen der Corona-Pandemie stellen Kreise, Städte und Gemeinden vor gewaltige Herausforderungen. Ich freue mich somit, dass es gelungen ist, eine so umfangreiche Förderung von Sportstätten zu erreichen und so auch eine Entlastung der kommunalen Haushalte zu erwirken. Infrastruktureinrichtungen wie auch Sportstätten stehen für Teilhabe, insbesondere für die Jugend und sind somit ein wertvolles Gut für gesellschaftlichen Zusammenhalt.“

Text: Nina Scheer / Redaktion, Foto: Benno Krähahn

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VHS Großhansdorf lädt zu Online-Reise in Land der 1001 Nacht

Reisen, fremde Länder erkunden, andere Kulturen kennenlernen und damit seinen Horizont erweitern – all das ist zurzeit nicht möglich. Die Volkshochschule Großhansdorf bietet nun allen Interessierten an, den „Reisehunger“ online zu stillen.

Die Referentin Anissa Kadiri, gebürtige Marokkanerin, stellt in ihrem Webinar bildhaft dar, wie das Leben in Marokko aussieht und welche typischen Bräuche und Traditionen es gibt. Wann tragen Frauen Henna-Tattoos und warum? Was bedeutet „Tabourdah“ und was ist das geheime Gewürz der kulinarischen Schätze Marokkos? Online begeben sich die „reiselustigen“ Teilnehmer/innen auf eine Reise in das Land der 1001 Nacht.

Der Vortrag wird zwei Mal online angeboten: am Mittwoch, den 24.03.2021 von 10.00 bis 11.30 Uhr und außerdem am Mittwoch, den 31.03.2021 von 19.00 bis 20.30 Uhr. Der Vortag kostet 15,- Euro.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per mail ([email protected]) möglich.

Text: VHS Großhansdorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: Schleswig-Holstein öffnet – Stadt Ahrensburg sperrt Skater-Anlagen weiter

Skater Anlage am Stormarnplatz in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Stadtverwaltung: Skateranlagen in Ahrensburg bleiben weiterhin geschlossen

Das Land Schleswig-Holstein hat die Eröffnung von Schulen und Kitas ermöglicht, damit die jungen Leute wieder ins Leben zurückfinden können. Die Stadtverwaltung Ahrensburg handelt nicht so bürger- und jugendfreundlich und teilt stattdessen mit:

Die aktuell gültige Fassung der Coronaschutzverordnung Schleswig-Holstein gibt seit dem 01.03.2021 Skateranlagen unter freien Himmel für den Sport allein, gemeinsam mit im selben Haushalt lebenden Personen oder einer anderen Person frei. Die Verantwortlichen müssen den Zugang beschränken und die Einhaltung kontrollieren, damit eine unzulässige Nutzung ausgeschlossen werden kann.

Da diese Vorgaben bei den frei zugänglichen Skateranlagen nicht eingehalten werden können, bleiben sie vorerst geschlossen. Dies gilt im Stadtgebiet für die Skateranlagen am Stormarnplatz und im Gartenholz.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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LungenClinic Grosshansdorf ausgezeichnet

LungenClinic Großhansdorf (Foto: LungenClinic )

Die Spezialklinik für Lungenerkrankungen im Süden Schleswig-Holsteins erfüllt als erstes Haus in ganz Deutschland die vorgeschriebenen Qualitätsanforderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) für Lungenzentren.

Mit der Etablierung von stationären Zentren in Krankenhäusern schreibt der G-BA bundesweit Kriterien vor, die die Qualität und Expertise bei der Versorgung bestimmter Krankheiten garantieren sollen. Der Landeskrankenhausausschuss des Gesundheitsministeriums Schleswig-Holsteins hat in seinem aktuellen Beschluss dem Antrag der LungenClinic Grosshansdorf offiziell stattgegeben. Das Haus ist somit das Lungenzentrum Schleswig-Holsteins und damit das erste im Bund. Es fungiert als Kompetenz- und Koordinierungszentrum, das überörtliche und krankenhausübergreifende Aufgaben bei Erkrankungen der Lunge und Atemwege wahrnimmt.

Prof. Klaus F. Rabe, Ärztlicher Direktor der LungenClinic Grosshansdorf, freut sich sehr über die Anerkennung: „Wir arbeiten täglich daran, aktuelles Wissen auf höchstem Niveau zu praktizieren, um den uns anvertrauten Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Dass wir dies nun von offizieller Seite bestätigt bekommen, ist eine große Anerkennung unserer Arbeit. Ich freue mich darauf, auch weiterhin mit den uns oft auch partnerschaftlich verbundenen Häusern und niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen eng zusammenzuarbeiten. Gemeinsam sorgen wir für eine qualitativ hochwertige Diagnostik und Therapie für die uns anvertrauten Menschen in Norddeutschland.“

Susanne Quante, Kaufmännische Geschäftsführung, ergänzt: „Ich bin sehr stolz auf alle Mitarbeiter, die das möglich gemacht haben. Jeder einzelne trägt jeden Tag aufs Neue seinen Teil dazu bei, dass wir verdientermaßen uns jetzt als Lungenzentrum bezeichnen dürfen.“

Text, Foto: LungenClinic Grosshansdorf / Redaktion

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Grüne Mahnwache zum 10. Jahrestag von „Fukushima“ am 11.03.2021

Bündnis 90/Die Grünen erinnern mit einer Mahnwache auf dem Rondeel am Donnerstag, den 11. März 2021 von 18 bis 18.30 Uhr an die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima.

Der 10. Jahrestag sollte besonders Anlass geben, um über umweltverträgliche Alternativen zur Energieversorgung nachzudenken. Die Grünen freuen sich, wenn sich möglichst viele Menschen einfinden, um der Opfer zu gedenken und ein starkes Zeichen zu setzen. Dies natürlich unter strenger Einhaltung der Abstände zueinander und der allgemein gültigen Hygienevorschriften.

Text, Bild: Grüne Ahrensburg / Redaktion

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