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In Ahrensburg kostenfrei Bus fahren am 31.12.2021

Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)

Auch in diesem Jahr gibt es innerhalb von Ahrensburg Freifahrten in den Bussen. Die Aktion läuft bis zum Jahresende, und zwar zuletzt am 31.12.2021.

Die Freifahrten gelten in den Bussen innerhalb von Ahrensburg, jeweils bis zum Folgetag morgens um 6 Uhr.

Text: HVV / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburger Wochenmarkt vorverlegt auf den 31.12.2021

Der Ahrensburger Wochenmarkt (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Ahrensburger Wochenmarkt wird wegen der Feiertage im Dezember 2021 vorverlegt. Daher findet der letzte Markt am Freitag, den 31.12.2021 statt. Die Wochenmarktzeiten bleiben unverändert.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Abfallwirtschaft schließt Recyclinghöfe am 31.12.2021

Geschlossener Recyclinghof (Foto: AWSH)

Die Recyclinghöfe der staatlichen AWSH in Stormarn und Lauenburg schließen am 31.12.2021.

Text, Foto: Abfallwirtschaft Südholstein GmbH / Redaktion

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Sonderfahrplan für Busse und Bahnen im HVV am 31.12.2021

Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am Silvestertag (Freitag) verkehren Busse und Bahnen ab dem frühen Morgen ebenfalls zunächst nach dem Sonnabendfahrplan, ab dem Nachmittag gilt dann ein Sonderfahrplan.

Daran schließt sich der durchgehende Nachtbetrieb an: U- und S-Bahn fahren in der Nacht mindestens alle 20 Minuten, auch – anders als üblich – über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus bis zu ihren Endhaltestellen; ergänzende Buslinien sorgen für weitere Anschlüsse und Verbindungen.

  • Die Linie U1 (zwischen Ohlsdorf und Farmsen) und die Linie U3 fahren im 10-Minuten-Betrieb, die U4 zwischen Elbbrücken und Billstedt im 20-Minuten-Takt.
  • Züge des Regionalverkehrs und viele Buslinien ergänzen das Angebot.
  • Gegen Mitternacht pausieren die Busse für etwa eine Stunde.
  • Auch die Hafenfähren fahren Silvester nach einem Sonderfahrplan.

Am 1. Januar 2022 gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.

Text: HVV / Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: 1.675 Neuinfektionen und Inzidenz 209,3 für Schleswig-Holstein am 30.12.2021

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 1.675 (1.451) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (30.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 209,3 (gestern: 181,8). Der landesweit niedrigste Wert von 102,9 wird für Lübeck ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 416,5 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 258,4 (231,8) ausgewiesen

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,40 (2,58) ausgewiesen.

Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Ahrensburg: Wasserschaden führt zu Sperrung in der Manhagener Allee bis Silvester 2021

Die Sperrung in der Manhagener Allee in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Seit Heiligabend werden die Autofahrer, die aus der Ahrensburger City Richtung Großhansdorf / Ostring unterwegs sind, an der ARAL-Tankstelle durch das Villenvirtel umgeleitet.

Der Grund für die Umleitung  ist eine Notsperrung der Straße, die durch einen Wasserrohrbruch verursacht wurde. Für die Reparatur ist Hamburg Wasser (HWW) zuständig. HWW hatte erst heute die Möglichkeit, mit der Reparatur zu starten.

Hamburg Wasser hat mit der Reparatur in der Manhagener Allee begonnen (Foto: Ahrensburg-Portal)

Auf Rückfrage hat die Stadtverwaltung mitgeteilt, dass die Hoffnung besteht, dass die Reparatur so schnell erfolgt, dass die Sperrung bis Silvester aufgehoben werden kann.

Text: Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal

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Corona-Ausbruch in Trittau: Quarantäne für Besucher des FUN-PARC Trittau am 24./25.12. 2021 – mehr als 2.000 Betroffene

Gemeinde Trittau (Foto: Ahrensburg-Portal)

Corona-Ausbruch nach Disco-Besuch in Trittau

Trotz eines umfassenden Hygienekonzepts wurde bei mehreren Personen, die sich am 24. bzw. 25.12.2021  zum Feiern im FUN-PARC Trittau aufgehalten haben, die Omikron-Variante des Corona-Virus nachgewiesen.

Wahrscheinlich mehr als 2.000 Betroffene – bisher sind keine genauen Zahlen bekannt

Das Kreisgesundheitsamt hat bisher keinen Überblick wie viele Besucher am 24. und 25.12.2021 im FUN-PARC waren. Nach den Fotos auf der Website des FUN-PARC ist davon auszugehen, dass die Diskothek jeweils voll war. Dann ist pro Abend mit mehr als 1.000 Betroffenen zu rechnen. Die Datenermittlung gestaltet sich für das Kreisgesundheitsamt schwierig: Der FUN-PARC hat Betriebsferien – der Betreiber ist nicht vor Ort erreichbar.

14 Tage Quarantäne für alle Besucher

Alle Personen, die im selben Zeitraum den FUN-PARC Trittau besucht haben, müssen sich nun unmittelbar für 14 Tage, also bis zum 07. bzw. 08.01.2022, in Quarantäne begeben – unabhängig davon, ob sie geimpft oder genesen sind. Mit der Allgemeinverfügung des Kreises Stormarn vom 30.11.2021 gilt die Quarantäne als offiziell angeordnet.

Gesundheitsamt sucht Kontakt zu allen Besuchern des FUN-Parc

„Wir nehmen aktuell Kontakt zu allen erkrankten Personen auf und bitten diese, ihre unmittelbaren Kontaktpersonen zu informieren,“ so Christiane Clobes, Leiterin des Kreisgesundheitsamtes. „Darüber hinaus sind wir im Gespräch mit dem Geschäftsführer des Fun-Parc, um allen Besucherinnen und Besuchern eine direkte Information zukommen lassen zu können.

Unabhängig davon gilt: Bitte schützen Sie sich und andere. Begeben Sie sich für 14 Tage in Quarantäne. Melden Sie sich bei uns.“

Formular für die Meldung beim Kreisgesundheitsamt

Der Kreis Stormarn stellt auf der Seite www.kreis-stormarn.de unter „Coronavirus – allgemein“ bzw. ein Kontaktformular zur Verfügung. Über dieses können sich alle Besucherinnen und Besucher beim Gesundheitsamt melden und so das Gesundheitsamt bei der Arbeit unterstützen.

Verhalten bei Syptomen

Wer Krankheitssymptome entwickelt, soll sofort Kontakt zum eigenen Hausarzt aufnehmen und einen PCR-Test machen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

zu den amtlichen Dokumenten

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Ahrensburg und Corona: 182 Neuinfektionen und Inzidenz 256,8 am 30.12.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 182 (154) Neuinfektionen. In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 26 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 12.712 (Stand: 30.12.2021, 15.00 Uhr). Davon sind 11.332 Personen genesen.  1.045 Personen gelten aktuell als infiziert.

Corona-Ausbruch im Trittau. Die Besucher, die sich am 24. und am 25.12.2021 im FUN-PARC Trittau aufgehalten haben, können sich mit der Omikron-Variante des Corona-Virus infiziert haben. Bisher wurden 9 positive Personen ermittelt. Pro Abend haben sich jeweils mehr als 1.000 Personen im FUN-PARC aufgehalten.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 335 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Diese amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 627 (566) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 256,8 (231,8) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: Bundesärztekammer distanziert sich von Angriffen auf Gerichte

Unabhängigkeit der Gerichte und Gewaltenteilung sind für die Ärzteschaft grundlegend

Zu den jüngsten Interviewäußerungen des Vorstandsvorsitzenden des Weltärztebundes, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, zu Gerichtsentscheidungen über Corona-Eindämmungsmaßnahmen erklärt das Präsidium der Bundesärztekammer, Präsident Dr. Klaus Reinhardt sowie die Vizepräsidenten Dr. Ellen Lundershausen und Dr. Günther Matheis:

„Tragendes Prinzip unseres Rechtsstaates ist die Gewaltenteilung, insbesondere die Unabhängigkeit der Gerichte. Gerade in gesellschaftlichen Krisenzeiten wie diesen ist die Überprüfung exekutiver Maßnahmen auf ihre Verhältnismäßigkeit durch unabhängige Gerichte wichtiger denn je.

Die Ausübung dieser Kontrollfunktion ist mithin keine Anmaßung von Richterinnen und Richtern, wie dies jüngst der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes (WMA), Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, behauptet hat, sondern schützenswertes Fundament der Gewaltenteilung in Deutschland.

Die Arbeit hochqualifizierter Richterinnen und Richter an den Verwaltungsgerichten trägt maßgeblich dazu bei, das Vertrauen und die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger in die Corona-Eindämmungsmaßnahmen von Bund und Ländern zu erhalten und zu fördern. Die Bundesärztekammer als Vertreterin der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland verwahrt sich deshalb ausdrücklich gegen eine Herabwürdigung der Arbeit von unabhängigen Richterinnen und Richtern in Deutschland.

Die ausfallenden Äußerungen von Montgomery gegen Gerichte widersprechen auch seiner Aufgabe

Es ist Aufgabe des Weltärztebundes und damit auch des Vorstandsvorsitzenden des WMA, internationale medizinethische Fragen des Gesundheitswesens zu erörtern und entsprechende grundlegende Deklarationen zu konsentieren. Der Vorstandsvorsitzende des WMA, Prof. Montgomery, ist keineswegs von der deutschen Ärzteschaft mandatiert, den gesundheitspolitischen Meinungs- und Willensbildungsprozess in Deutschland zu kommentieren und so den Eindruck zu erwecken, für die Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu sprechen. Ebenso wenig ist er von der deutschen Ärzteschaft legitimiert, einzelne Regelungen der Länderparlamente, des Bundestages oder der Bundesregierung zu kommentieren bzw. das Rechtsstaatsprinzip in Deutschland in Frage zu stellen.

Das Präsidium der Bundesärztekammer distanziert sich ausdrücklich von der durch Herrn Montgomery zum Ausdruck gebrachten Kritik an den Urteilen der Oberverwaltungsgerichte, sowohl im Inhalt wie auch im Stil.

Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Gerichte sind konstitutive Kernelemente unseres Rechtsstaats. Sie sind für die Ärzteschaft in Deutschland von zentraler und grundlegender Bedeutung und dürfen in keiner Weise in Frage gestellt werden.“

Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Bargteheider Wochenmarkt wird vorverlegt auf den 30.12.2021

Der Bargteheider Wochenmarkt (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der regelmäßig freitags stattfindende Wochenmarkt in Bargteheide wird auf Grund der Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels 2021 nicht an Heiligabend und Silvester stattfinden, sondern jeweils einen Tag vorgezogen.

Das bedeutet, dass der Wochenmarkt am Donnerstag, den 30. Dezember 2021, zu den üblichen Uhrzeiten von 14 bis 18 Uhr stattfinden wird.

Im neuen Jahr findet der Markt wieder regulär ab Freitag, den 7. Januar 2022, statt.

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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