Gestern Abend (27.12.2021) verursachten echte Kerzen am Weihnachtsbaum einen Wohnungsbrand bei einer 95-jährigen Seniorin in Ahrensburg, in der Otto-Siege-Straße. Die Wohnungsinhaberin kam leicht verletzt in ein Krankenhaus.
In der Ahrensburger Wohnung, im 4. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses, verursachten echte Kerzen an einem Tannenbaum gegen 20.00 Uhr einen Wohnungsbrand. Ein aufmerksamer Nachbar erkannte die Gefahr von draußen, informierte alle anderen Bewohner und die Rettungskräfte, so dass auch die 95 Jahre alte Frau ihre Wohnung noch rechtzeitig verlassen konnte. Sie wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten und lüftete das Gebäude, so dass die anderen Bewohner des Mehrfamilienhauses wieder in ihre Wohnungen zurück konnten.
Durch das Feuer in der Wohnung der Seniorin sind sowohl der Tannenbaum als auch umstehendes Mobiliar, der Fußboden und Teile der Wände beschädigt worden. Die Wohnung ist aktuell unbewohnbar. Zur genauen Sachschadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden.
Die Bundeswehr nimmt die Arbeit in Bad Oldesloe auf (Foto: Kreis Stormarn)
Fünf Kameraden der Flugabwehrraketengruppe 61 unter Führung von Oberleutnant Henning Salzer haben ihren Dienst angetreten. Sie wurden von Landrat Dr. Henning Görtz, der Leiterin des Stormarner Gesundheitsamtes, Christiane Clobes, und dem Leiter des Kreisverbindungskommando Stormarn, Oberstleutnant Jürgen Mühlenbeck, begrüßt.
Die Bundeswehr wird das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn im Zeitraum zunächst bis zum 26.01.2022 erneut bei der Kontaktnachverfolgung unterstützen. Die Bundeswehr hatte bereits Ende 2020 bis Mitte 2021 im Gesundheitsamt des Kreises Stormarn wertvolle Arbeit geleistet.
Aufgrund stark ansteigender Infektionszahlen im Kreis Stormarn hat sich Landrat Dr. Henning Görtz dazu entschlossen, erneut einen Amtshilfeantrag an die Bundeswehr zu stellen.
„Leider stehen wir erneut vor der Herausforderung, eine sehr hohe Zahl von erkrankten Personen kontaktieren zu müssen. Angesichts des zusätzlichen Aufwandes bei der Bearbeitung von Fällen in Zusammenhang mit der Omikron-Variante können wir trotz Verstärkung aus dem eigenen Haus und zusätzlicher geplanter Einstellungen von Unterstützungspersonal nicht so schnell, wie wir und die betroffenen Personen dies wünschen, auf die hohen Fallzahlen reagieren,“ so der Landrat. „Ich bin der Bundeswehr sehr dankbar, dass wir so kurzfristig Hilfe erhalten.“
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 725 (403) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (27.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 151,4 (gestern: 146,9). Der landesweit niedrigste Wert von 95,5 wird für Lübeck ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 215,4 für das Herzogtum Lauenburg genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 209,4 (191,4) ausgewiesen
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,68 (3,44) ausgewiesen.
Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 170 Neuinfektionen.Diese Infektionen stammen von Donnerstag, Freitag, Samstag Sonntag und heute.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 26 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 12.258 (Stand: 27.12.2021, 15.00 Uhr). Davon sind 10.984 Personen genesen. 939 Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 335 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 511 (586) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 209,3 (240,0) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Ralf Begier und Kathleen Männel geben Finanztipps (Foto: Haspa)
Immer öfter werden Kathleen Männel, Finanzberaterin und Ralf Begier, Vermögensberater der Haspa-Filiale Ahrensburg, auf nachhaltige Geldanlagen angesprochen. „Es geht darum, Erträge zu erzielen und gleichzeitig etwas Gutes bewirken und Unternehmen bei Schritten zu besseren Produktions-, Arbeits- und Umweltbedingungen voranzubringen. Den eigenen Kindern und zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen, ist dabei die treibende Idee“, berichteten beide. Also warum nicht in nachhaltige Fonds investieren – und das bequem mit regelmäßigen Sparraten bereits ab 25 Euro monatlich?
Auch Nachhaltigkeitsfonds folgen den klassischen Anlagezielen: Liquidität, Rentabilität und Sicherheit. Allerdings werden diese durch nachhaltige Aspekte ergänzt.Hier geben die sogenannten ESG-Kriterien eine gute Orientierung. Die Abkürzung steht für die englischsprachigen Begriffe Environment (Umwelt), Social (Soziales/Gesellschaft) und Governance (gute Unternehmensführung).
Zu den Umweltaspekten gehören zum Beispiel Energie- und Wasserverbrauch, Emissionen und Wirtschaftskreisläufe eines Unternehmens. Soziales/ Gesellschaft beurteilt die Einhaltung von Arbeitsbedingungen, Sicherheitsstandards und Menschenrechten. Bei der guten Unternehmensführung werden die Aktivitäten von Geschäftsführung und Aufsichtsrat sowie der Umgang mit Anteilseignern bewertet.
Zusätzlich zu den ESG-Kriterien wird bei nachhaltigen Fonds darauf geachtet, Unternehmen bestimmter Branchen von vornherein auszuschließen, zum Beispiel Kriegswaffen, Atomenergie oder Glücksspiel. Einige nachhaltige Fonds verfolgen einen „Best-in-Class-Ansatz“: Hier werden nur wenige Branchen ausgeklammert, aber die Unternehmen, die in den verbleibenden Branchen am nachhaltigsten arbeiten, in den Fonds aufgenommen.
„Bei der Haspa bieten wir Nachhaltigkeitsfonds an, die ausschließlich nach den strengen ESG-Kriterien gemanagt wurden und regelmäßig auf die Einhaltung dieser und weiterer Standards kontrolliert werden“, sagt Ralf Begier.Da Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit achten, oft mit mehr Weitblick handeln, werden von Experten Anlagen in solche Firmen auch als etwas weniger riskant eingeschätzt als konventionelle Anlageprodukte. Dennoch gibt es keine Garantien für höhere Erträge.
Wie bei den traditionellen Geldanlagen ist auch bei nachhaltigen Investments ihre persönliche Chance-Risiko-Neigung grundlegend. Denn neben einem bequemen, nachhaltigen Vermögensaufbau im Nullzinsumfeld und der Möglichkeit, an positiven Marktentwicklungen zu partizipieren, können sich Kursschwankungen an den Kapitalmärkten sowie eine schlechte konjunkturelle Lage negativ auf die Anlage auswirken.
„Welche nachhaltige Anlage zu Ihnen passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir verfügen über ein breites Angebot an nachhaltigen Fonds namhafter Gesellschaften und beraten Sie gern. Kontaktieren Sie gern mich, mein Team oder die Kolleginnen und Kollegen aus der Direktberatung“, empfiehlt Kathleen Männel. „Weitere Informationen zu nachhaltigen Fonds sowie einen Videobeitrag zum Thema gibt es unter haspa.de/nachhaltigkeitsfonds“
Am 26.12.2021 ist es gegen 03.15 Uhr ist es zu einem versuchten Einbruch in einen Supermarkt in der Straße Am Redder in Bargteheide gekommen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen kletterten die Einbrecher auf das Dach des Marktes. Sie versuchten dort die Decke gewaltsam zu öffnen, um so in den Innenraum des separat befindlichen Postshops zu gelangen. Ein Einstieg in das Gebäude gelang nicht, da die Täter durch einen akustischen Alarm gestört wurden.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die die Täter bei der Tatausführung bemerkt haben. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
Gemeinde Ammersbek Ortsteil Bünningstedt (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 23. Dezember 2021, gegen 19.25 Uhr, kam es in Ammersbek, im Schwarzen Weg, zu einem Einbruchsversuch in ein Einfamilienhaus. In der Folge wurden drei Tatverdächtige festgenommen.
Gegen 19:25 Uhr informierte eine Hausbewohnerin die Polizei, dass gerade versucht werde in ihr Einfamilienhaus einzubrechen. Als die Tatverdächtigen noch Bewohner im Haus wahrnahmen, ließen sie von ihrem Vorhaben ab und ergriffen die Flucht.
Die sofort eingeleitete Fahndung führte zu drei Tatverdächtigen, die versuchten sich mit einem PKW in Fahrtrichtung Hamburg abzusetzen. In der Bergstedter Chaussee in Hamburg gelang es den Beamten das Fahrzeug zu stoppen und die Tatverdächtigen festzunehmen.
Es handelt sich dabei um drei Männer (34, 35 und 40 Jahre alt) aus Osteuropa. Bei ihrer anschließenden Durchsuchung und dem geführten Fahrzeug wurden Einbruchswerke aufgefunden und beschlagnahmt.
Da die Beschuldigten über keine festen Wohnsitze verfügen, hat das Amtsgericht Lübeck auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck Untersuchungshaftbefehle erlassen und die Männer wurden der Justizvollzugsanstalt in Lübeck zugeführt.
Ahrensburg: Ahrensfelder Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Vom 24. Dezember 2021 auf den 25. Dezember 2021 kam es zwischen 18.20 Uhr und 00.55 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus im Ahrensfelder Weg in Ahrensburg.
Nach ersten Erkenntnissen gelangten die Täter über eine gewaltsam geöffnete Terrassentür in das Einfamilienhaus. Die Täter durchsuchten das Haus und entwendeten Schmuck. Die Schadenshöhe wird auf ca. 2.000 Euro geschätzt.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen
Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Ahrensfelder Weges in Ahrensburg beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am Silvestertag (Freitag) verkehren Busse und Bahnen ab dem frühen Morgen ebenfalls zunächst nach dem Sonnabendfahrplan, ab dem Nachmittag gilt dann ein Sonderfahrplan.
Daran schließt sich der durchgehende Nachtbetrieb an: U- und S-Bahn fahren in der Nacht mindestens alle 20 Minuten, auch – anders als üblich – über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus bis zu ihren Endhaltestellen; ergänzende Buslinien sorgen für weitere Anschlüsse und Verbindungen.
Die Linie U1 (zwischen Ohlsdorf und Farmsen) und die Linie U3 fahren im 10-Minuten-Betrieb, die U4 zwischen Elbbrücken und Billstedt im 20-Minuten-Takt.
Züge des Regionalverkehrs und viele Buslinien ergänzen das Angebot.
Gegen Mitternacht pausieren die Busse für etwa eine Stunde.
Auch die Hafenfähren fahren Heiligabend und Silvester nach einem Sonderfahrplan.
Am 1. Januar 2022 gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage.
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 403 (263) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (26.12.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 146,4 (gestern: 140,9). Der landesweit niedrigste Wert von 80,3 wird für den Kreis Steinburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 199,0 für Flensburg genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 191,4 (172,7) ausgewiesen
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 3,44 (3,44) ausgewiesen.
Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse der abgelösten CDU-Bundesregierung und die aus dieser Zeit noch immer nachwirkenden Defizite des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten.
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