Am Tag vor der Bundestagswahl kann der schleswig-holsteinische Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz am Rondeel in der Ahrensburger City an getroffen werden.
Bernd Buchholz, selbst Ahrensburger Bürger, wird von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr am Info- Stand der FDP anwesend sein und freut sich auf Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern.
Termin: 25.09.2021, 9.30 bis 11.30 Uhr
Ort: Rondeel, Ahrensburg
VON FRAU ZU FRAU: MEHR RESPEKT VOR DEINER LEISTUNG – KOMMEN WIR INS GESPRÄCH
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit Dr. Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete, Erfahrungen, Eindrücke und Erwartungen zu diskutieren, die sie aus der Perspektive von Frauen oder auch in Betrachtung der Rolle von Frauen einbringen möchten.
Der Inhalt des Formates wird durch die Teilnehmenden aktiv mitgestaltet, moderiert durch Dr. Cornelia Östreich, Landesvorsitzende der AsF, Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Schleswig-Holstein.
Nina Scheer: „Ein besonderes Anliegen ist mir auch die Stärkung von Frauen in unserer Gesellschaft. In diesem Sinne lade ich Sie und Dich herzlich zum Gespräch ein: Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen und Erwartungen. Politik erfordert Gemeinsamkeit!“
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin: 14.09.2021, 19.30 Uhr
Ort: Open Air-Veranstaltung im Schloßhof des Reinbeker Schlosses
Schloßstraße 5, 21465 Reinbek
Die Sitzung des Sozialausschussses findet am 14.09.2021, 19.30 Uhr im Rettungszentrum, Am Weinberg 2 in Ahrensburg statt.
Hinweis der Verwaltung: Der zum Rettungszentrum zugehörige Parkplatz der Feuerwehr ist abgesperrt. Ein Parken ist nicht zulässig, um den Einsatzbetrieb der Feuerwehr nicht zu gefährden! Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Co-rona-Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird. Fragen, Vorschläge und Anregungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Der Bürgermeister, unter der Email-Adresse [email protected] einzureichen. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, beim Betreten und Verlassen des Sitzungsgebäudes eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 03/2021 vom 08.06.2021
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Vorstellung der neuen Jugendpflegerin Frau Caroline von Lowtzow
8. Zweckgebundener Zuschuss für den Verein zur Integration langzeitarbeitsloser Menschen (VILM) e. V.
9. Tätigkeitsbericht des Freundeskreises für Flüchtlinge in Ahrensburg (FKFA)
10. Tätigkeitsbericht des Netzwerks Migration und Integration
11. Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche – Zusätzliche Mittel für Schulsozialarbeit
12. Ergänzungs- und Randzeitengruppen in Kindertageseinrichtungen
13. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (13.09.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 42,3 (gestern: 43,1). Der niedrigste Wert von 20,7 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 72,6. Für Stormarn werden 47 Neuinfektionen (0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 50,2 (36,7) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der Einschränkung und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Birte Kruse-Gobrecht auf der Personalversammlung (Foto: Stadt Bargteheide)
Corona-bedingt musste die Personal- und Dienstversammlung der Stadtverwaltung Bargteheide 2021 ins Kleine Theater ausweichen. Somit war der Rahmen festlicher als gewohnt, um auf die letzten beiden Jahre zurückzublicken und den Kolleginnen und Kollegen den großen Dank für ihre Arbeit für die Stadt auszusprechen.
Rathausbetrieb wurde auch während der Pandemie aufrecht erhalten
Bürgermeisterin Kruse-Gobrecht unterstrich in ihrem Beitrag, wie wichtig es war, den Rathausbetrieb trotz aller Einschränkungen aufrecht zu erhalten: „Wir haben nicht gezögert, sondern haben unsere Kräfte mobilisiert und vieles dafür getan, dass wir in Bargteheide mit unseren Möglichkeiten gut durch die sich immer wieder ändernden Lagen gekommen sind. Dabei konnte ich immer auf Sie zählen.“
Damit der Personalkörper weiterhin gut ausgestattet bleibt, sagte sie zu, sich in den anstehenden Haushalts- und Stellenplanberatungen mit der Kommunalpolitik für das Jahr 2022 weiter für die Interessen und die Entlastung der Mitarbeitenden einsetzen zu wollen.
Neben den Berichten des Personalrats, der Schwerbehindertenvertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der Gleichstellungsbeauftragten hat sich bei der Versammlung auch das Mediator*innenteam vorgestellt, das aus neun Mitarbeitenden der Verwaltung besteht und in einer zweijährigen Ausbildung geschult wurde, um bei der internen Konfliktklärung zu unterstützen. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nimmt einen großen Stellenwert ein.
In der Regel finden die Personalversammlungen des Personalrats einmal jährlich statt, genauso wie eine Dienstversammlung der Bürgermeisterin. Corona-bedingt war dies in 2020 nicht möglich. In diesem Jahr haben Personalrat und Bürgermeisterin gemeinsam eingeladen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 48 Neuinfektionen; davon entfallen auf Samstag: 29 , Sonntag: 9 und heute 10.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 7.883 (Stand: 13.09.2021, 15.30 Uhr).
Insgesamt sind 7.419 Personen genesen; 149 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 315 Personen sind gemäß der staatlichen Mitteilung seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist überhöht falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 124 (904) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 50,8 (36,7) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Bei der Polizeistation Ammersbek wurde am 09. September 2021 ein schwarzblaues Portemonnaie abgegeben
Das Portemonnaie wurde bereits am 30.08.2021 von einer Kundin im Futterhaus in der Hamburger Straße in Ammersbek aufgefunden und bei den Angestellten hinterlegt. Da sich beim Futterhaus kein Eigentümer meldete, wurde es nun der Polizei samt Bargeld übergeben.
Wer sein Portemonnaie vermisst und es eventuell im Futterhaus liegen gelassen hat, setze sich bitte mit den Beamten der Polizeistation Ammersbek in Verbindung.
Am Freitagnachmittag (10. September 2021) kam es gegen 13:40 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der K80 / Rahlstedter Straße / Autobahnausfahrt Barsbüttel.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 19- jähriger Fahrschüler im Rahmen seiner Prüfungsfahrt für den Führerschein der Klasse A2 mit einer Honda die K80 in Richtung Rahlstedter Straße. Das Fahrschulauto mit dem 44-jährigen Hamburger Fahrlehrer und dem 59-jährigen Reinbeker Fahrprüfer folgte dem Motorrad.
Ein 34-jähriger Mann aus Barsbüttel befuhr mit einem Mercedes E220 die A1 in Richtung Hamburg und fuhr an der Anschlussstelle Barsbüttel von der Autobahn ab. Im Kreuzungsbereich wollte er in die K80 einbiegen und übersah aus noch ungeklärter Ursache den Motorradfahrer. Die Lichtzeichenanlage war außer Betrieb.
Der 19- jährige Fahrschüler wurde bei dem Verkehrsunfall schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ca. 16.000 Euro. Für die Klärung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.
Ahrensburg: Straße "Kornkamp Süd" mit Blick auf den Kreisel vom Beimoorweg (Foto: Ahresnburg-Portal)
Die Straße Kornkamp-Süd in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Für Reparaturarbeiten am Kreisel in der Straße Kornkamp-Süd sperrt die Stadt Ahrensburg mehrere Zufahrtsmöglichkeiten zum Gewerbegebiet mit vielen Firmen und dem neuen ALDI-Markt:
Der Kreis wird im Teilstück zur Einfahrt in die Carl-Backhaus-Straße gesperrt.
Vom Ostring kommend ist die Straße „Kornkamp-Süd“ gesperrt.
Fahrzeuge, die vom Beimoorweg in den Kornkamp-Süd einbiegen, können die Einfahrt zur Carl-Backhaus-Straße nicht befahren.
Die Unternehmen in der Doktor-Flögel-Straße, Carl-Backhaus-Straße und Jochim-Klindt-Straße sind nur über den oberen Kreisel (Beimoorweg, An der Strusbek, Carl-Backhaus-Straße) erreichbar.
Die Sperrungen sollen von Montag, 13.09.2021, 07.00 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 17.09.2021, 20.00 Uhr gelten.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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