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Das Ahrensburger Stadtgeld: Die Vorbereitungen der Firmen laufen

Christian Behrendt mit dem Plakat für das Ahrensburger Stadtgeld (Foto: Ahrensburg-Portal)

Das Ahrensburger Stadtgeld startet am 31.05.2021. Die Aktion der Stadt soll nach den Corona-Lockdowns zur Wieder-Belebung der Ahrensburger Innenstadt beitragen (Interviews mit Detlef Levenhagen und Christian Schubbert). Das Stadtgeld wendet sich an alle Ahrensburgerinnen und Ahrensburger und die Ahrensburger Firmen, vor allem in der City (unser Bericht).

Ab Montag können die Bürger*innen ihre Gutscheine nutzen und in den teilnehmenden Geschäften, Firmen und Restaurants einlösen. Die Unternehmer, die dabei sein wollen, müssen sich bis dahin bei der Stadt registrieren. Dieser Prozess hat bereits begonnen.

Citymanager Christian Behrendt startet heute die Verteilung der Plakate und Flyer für die Aktion an die Geschäfte und steht den Firmen auch für Fragen zu den weiteren Vorbereitungen zur Verfügung.

Wir werden über die teilnehmenden Firmen berichten – damit Sie wissen, wo Sie mit Ihren Gutscheinen willkommen sind und einkaufen können.

Text, Foto: Ahrensburg-Portal

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Im Zug beim Diebstahl überrascht – Polizei klärt vier Taten

Mehrere Diebstähle innerhalb einer Zugfahrt am 25.05.2021 zeigen exemplarisch die Tricks der Taschendiebe

Durch Aufmerksamkeit und gute Zusammenarbeit zwischen Geschädigten und der Polizei konnten die Täter gefasst werden.

Sie dachten, wenn sie gemeinsam auf Diebestour gehen ist die Chance erwischt zu werden geringer. Einer steht „Schmiere“ oder lenkt ab, der andere zieht die Wertgegenstände und gibt sie an den „Ablenker“. So die Vorgehensweise der Taschendiebe. Aber hier waren die Menschen im Zug aufmerksam und schlauer als die „Klauer“

Reisende entdecken zwei Diebe im Zug

Am 25.05.2021 gegen 06:50 Uhr erhielten die Beamten der Bundespolizei einen Anruf des Zugbegleiters des RE 11404 von Hamburg nach Lübeck. Er teilte mit, dass aufmerksame Reisende einen 17-jährigen und einen 23-jährigen Mann beim Diebstahl erwischt hatten. Die Männer hatten gemeinsam gleich mehrere Diebstähle im Zug begangen, als sie versuchten ein Smartphone und eine Geldbörse zu stehlen. Doch der 17-jährige Dieb wurde bemerkt und durch das „Opfer“ festgehalten. Der 23-Jährige suchte das Weite und versteckte sich im Zug.

Ein Geschädigter erkennt den zweiten Dieb und kann ihn stellen

Als der Zug in Lübeck ankam bemerkte ein zweiter Geschädigter das Fehlen seines Rucksackes. Er war kurz eingenickt und der Dieb nutzte die Gunst der Stunde. Der Geschädigte begab sich sofort auf die Suche und fand seinen Rucksack ausgekippt in der ersten Klasse. Es fehlten Überweisungsträger, eine Fischdose und ein Tablett. Beim Aussteigen entdeckte er einen Mann, der zuvor im Abteil gewesen war. Er lief dem 23-Jährigen hinterher und konnte einer Streife der Bundespolizei den Täter übergeben. Der erwischte Dieb wurde ebenfalls an eine zweite Streife übergeben.

Beide „Klauer“ wurden von der Polizei mitgenommen und überführt

Bei der Durchsuchung der Männer wurden zwei Tablets, die Fischdose und eine Jahresabo-Karte des HVV aufgefunden. Das eine Tablett und die Fischdose waren die frisch entwendeten Dinge aus dem Rucksack. Beim zweiten Tablet gab der 23-Jährige zunächst an, dass es sich hierbei um sein Eigentum handeln würde. Später gehörte es einem Kumpel und er hatte es nur geliehen. Der Mann kannte den PIN-Code nicht und konnte es nicht entsperren. Eine Abfrage des Tablets und der Jahresabo-Karte ergaben, dass beide als gestohlen gemeldet waren. Die Karte war erst am 21.05.2021 als gestohlen gemeldet worden.

So konnten die Bundespolizisten gleich vier Taten aufklären und die Täter überführen. Ob sie noch weitere Taten begangen haben, müssen die Ermittlungen zeigen.

Die Tricks der Taschendiebe (Bild: Bundespolizei Bahn)

Text: Bundespolizeiinspektion Kiel / Redaktion, Fotos: Bahn/Polizei, Capri23auto, Pixabay

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BürgerStiftung vergibt Stipendien für Freiwilligendienste 2021

Carmen Lau mit den Stipendiaten Tim Grammerstorf und Jonna Kreuter (Foto: BürgerStiftung)

Stipendien zur AUF IN DIE WELT-Messe

Bewerbungen sind bis 31.07.2021 möglich

Nach der Schulzeit ins Ausland – das ist der Traum vieler Schülerinnen und Schüler, die im Sommer ihre Schulzeit beenden. Wer einen Freiwilligendienst im Ausland plant, kann sich ab sofort bei der BürgerStiftung Region Ahrensburg um ein Stipendium bewerben.

Anerkennung für ehrenamtliches Engagement
Carmen Lau ist im Vorstand der BürgerStiftung für das Stipendienprogramm verantwortlich. Sie sagt: „Mit den Stipendien wollen wir soziales Engagement anerkennen, auszeichnen und aktiv unterstützten. Anlässlich der AUF IN DIE WELT-Messe in Ahrensburg schreiben wir daher in diesem Jahr wieder zwei Reisestipendien für junge Leute aus, die sich ehrenamtlich engagieren und ab Sommer 2021 einen Freiwilligendienst im Ausland machen wollen.“

Gefördert wird jeder anerkannte Freiwilligendienst im Ausland
Die Einsatzgebiete können die ganze Welt umfassen ob in Afrika, Südamerika oder Asien. Auch die Einsatzgebiete können vielfältig sein –  ob in einer Kita, einer Schule, in Sozialstationen, Krankenhäusern oder in Umweltprojekten.

Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich Schüler*innen, die im Sommer 2021 ihren Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule in der Region Ahrensburg machen. Die Stiftung vergibt zwei Reisestipendien für Freiwilligendienste von mindestens 6 Monaten Dauer, die in der Zeit von Sommer 2021 bis Sommer 2022 stattfinden. Der Förderbetrag ist jeweils 500 Euro.

Die Voraussetzungen für die Stipendien
Voraussetzungen sind der erfolgreiche Schulabschluss, der Wohnort in der Region Ahrensburg, nachgewiesenes soziales Engagement und die Bestätigung einer deutschen Entsendeorganisation über die Annahme für den Freiwilligendienst. Die Stiftung erwartet von den Stipendiaten regelmäßige Berichte mit Fotos während ihrer Zeit im Ausland, auch zur Veröffentlichung.

Bewerbungen für die Stipendien sind per E-Mail bis 31.07.2020 an die BürgerStiftung Region Ahrensburg zu schicken. Die Unterlagen für die Bewerbung gibt es auf der Seite der BürgerStiftung

Auf dem Foto: Carmen Lau mit den ehemaligen Stipendiaten Tim Grammerstorf und Jonna Kreuter

Text, Foto: Bürgerstiftung Region Ahrensburg / Redaktion

 

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Konzert zum Ahrensburger Wochenmarkt am 29.05.2021

Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Axel Zwingenberger auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.

Axel Zwingenberger hat die Musik seiner amerikanischen Idole aus den frühen Tagen in sich aufgesogen, dann angereichert mit eigenen Ideen und Klängen, so sehr zu seinem eigenen Ausdruck gemacht und fortentwickelt, daß er selbst zum Vorbild ganzer Pianistengenerationen wurde.

Axel Zwingenberger (Foto: dobias.at)

Text: Ahrensburger Stadtbücherei / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, dobias.at

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Ahrensburg: Stadtkasse vom 26. bis 31.05.2021 geschlossen

Das Ahrensburger Rathaus (Foto: Ahrensburg-Portal)

Aufgrund der Rathaussanierung zieht die Finanzbuchhaltung, auch bekannt als „Stadtkasse“, vom 26.05. bis einschließlich 31.05.2021 um und ist daher während dieser Zeit nicht erreichbar.

Ab dem 01.06.2021 sind die Mitarbeitenden in den neuen Büros im II. Stock unter den bekannten Telefonnummern und E-Mail-Adressenwieder zu erreichen.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: Inzidenz 24 für Schleswig-Holstein am 25.05.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (25.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 24,2 (gestern: 29,9). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 35,4 meldet der Kreis Pinneberg. Den niedrigsten Wert von 6,7 weist Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 25,4 (32,4).

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt zeigen die Zahlen eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.

 

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Gemeinschaftsschule Am Heimgarten sucht FSJler zum 01.08.2021

Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)

Zum 01. August 2021 sucht die Offenen Ganztagsschule der Gemeinschaftsschule Am Heimgarten motivierte, junge Menschen, die im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) den Offenen Ganztagsbereich mit ihrem Engagement und ihrer Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen unterstützen.

Die Anforderungen

  • Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Interesse an pädagogischen Berufsfeldern
  • Eigeninitiative & Flexibilität
  • Teamgeist

Das Angebot

  • Einblick in den Schulalltag aus der „Lehrer-/Kursleiterperspektive“
  • Möglichkeit des sozialen Engagements in einem dynamischen Team
  • Teilnahme an Seminaren des Kreisjugendrings zur Stärkung der fachlichen Kompetenzen und persönlichen Entwicklung
  • viel Freiraum für eigene Ideen

Die Aufgaben

  • Begleitung / Unterstützung des Unterrichts am Vormittag
  • Mitwirken beim OGS-Kursangebot (z.B. Hausaufgabenhilfe)
  • bei Interesse ggf. Gestaltung eines eigenen Kursangebotes
  • administrative Tätigkeiten (z.B.Erstellung / Pflege von Kurslisten)
  • Unterstützung bei der Planung & Durchführung von Aktionen

Bewerbungen können ab sofort und bis zum 01.07.2021 an [email protected] gerichtet werden.

Text: Stadt Ahrensburg /Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 26 Neuinfektionen, Inzidenz von 25 am 25.05.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.909 (Stand: 25.05.2021, 14.00 Uhr).

Die 26 Neuinfektionen gliedern sich auf: Samstag:  4 Neuinfektionen, Sonntag keine Neuinfektionen, Montag  19 Neuinfektionen, heute 3 Neuinfektionen.

Insgesamt sind 6.463 Personen genesen; 149 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 297 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 62 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 25,4 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona Impfungen durch Betriebsärzte – aber genügend Impfstoff nötig

Die Bundesärztekammer unterstützt grundsätzlich die geplanten Änderungen der Coronavirus-Impfverordnung – falls genügend Impfstoff verfügbar ist

Insbesondere den geplanten Einbezug von Betriebsärztinnen und -ärzten sowie rein privatärztlich tätiger Arztpraxen begrüßt sie ausdrücklich. Das könne dazu beitragen, das Impftempo in den nächsten Wochen massiv zu erhöhen, betont die BÄK in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung). Ziel müsse es sein, noch innerhalb des Sommers dieses Jahres allen Erwachsenen in Deutschland eine Covid-19-Schutzimpfung anbieten zu können – in Zusammenarbeit der Impfzentren mit den niedergelassenen Arztpraxen und den Betriebsärzten.

Aufhebung der Impfpriorisierung – falls genügend Impfstoff vorhanden ist

Auch der geplanten Aufhebung der Impfpriorisierung steht die Bundesärztekammer positiv gegenüber – vorausgesetzt, es stehen ausreichend Corona-Impfstoff zur Verfügung. Andernfalls sei der reguläre Praxisbetrieb gefährdet und führe zu einer weiteren Belastung des ohnehin schon stark durch die Pandemie beanspruchten Praxispersonals. Dies müsse durch die rechtzeitige, verbindliche Zurverfügungstellung ausreichender Impfstoffmengen – also spätestens ab dem 7. Juni 2021 – dringend abgewendet werden. „Die politisch Verantwortlichen stehen hier in der Pflicht, entsprechend zu handeln“, fordert die BÄK. Denn erste Erfahrungen aus Bundesländern, in denen die Impfreihenfolge aufgehoben wurde, hätten gezeigt, dass die Praxen vor Ort förmlich von Anfragen impfbereiter Personen „überrannt“ werden und aufgrund von Lieferengpässen bei den Coronavakzinen kein ausreichendes Impfangebot unterbreitet werden kann.

Übersicht über Impfstoffbestände notwendig

Aus Sicht der Bundesärztekammer sei darüber hinaus die mit der aktualisierten Coronavirus-Impfverordnung geplante Datenübermittlung zu Lagerbeständen (§ 14 CoronaImpfV-E) eine „sinnvolle und zugleich notwendige, gesetzliche Neuregelung“. Mit dieser sei vorgesehen, dass das Paul-Ehrlich-Institut entsprechende Daten bei den Arzneimittelgroßhandlungen anfordern kann. „Dies wird künftig dazu führen, einen Überblick über die verfügbare Menge an COVID-19-Impfstoffen zu erhalten“, heißt es in der Stellungnahme. Auf diese Weise würden die Covid-19-Impfstoffe bundesweit gleichmäßig verteilt und regionale Lieferengpässe vermieden.

Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay

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27jährige Frau in Trittau gewürgt – Täter in Untersuchungshaft

Gemeinde Trittau (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 21.05.2021, um 13.35 Uhr kam es in Trittau im Friedensweg zu einem gewaltsamen Übergriff auf eine 27-jährige Frau, der für den Angreifer Untersuchungshaft zur Folge hatte.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand hatte sich der Beschuldigte gewaltsam Zutritt zu der Wohnung der Geschädigten verschafft, woraufhin diese durch das Fenster geflohen sein soll.

Handelt es sich um eine Beziehungstat?

Beide sollen in der Vergangenheit eine Beziehung geführt haben. Auf der Straße soll der Mann die Frau zu Boden gebracht, sie geschlagen und erheblich gewürgt haben. Als ein Zeuge dazukam und ihn aufforderte, von der Frau abzulassen, soll der Beschuldigte dies getan haben und geflohen sein. Die von dem Zeugen per Notruf alarmierten Polizeibeamten konnten den Beschuldigten noch in Tatortnähe festnehmen.

Die Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Konkrete Lebensgefahr bestand nicht.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg übernahm die weiteren Ermittlungen

Am 22.05.2021 wurde der Beschuldigte dem Haftrichter am Amtsgericht Lübeck vorgeführt. Der Richter hat den Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des Haftgrundes der Fluchtgefahr gegen den 36-jährigen Mann, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, erlassen. Der Beschuldigte wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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