Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Bau- und Planungsausschuss tagt am 21.04.2021, 19 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Am Heimgarten, Reesenbüttler Redder 4 – 10, 22926 Ahrensburg.
Hinweis der Verwaltung: Wir bitten Sie, Ihre Einwohnerfragen, Vorschläge und Anmerkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt gemäß der aktuellen Landesverordnung die Pflicht, eine OP-Maske oder eine Maske mit dem Standard KN95/N95 oder FFP2 zu verwenden. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu benutzen, sofern Sie sich nicht an Ihrem stationären Sitzplatz mit ausreichend Abstand zu anderen Personen befinden.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 03/2021 vom 17.03.2021
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Erneuerung des Waldemar-Bonsels-Weges
8. Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Vorbehaltsnetz sowie anderen verkehrsspezifischen Fragen
9. B-Plan 80a, 2. Änderung Aufstellungsbeschluss (für das Gebiet Stormarnplatz, südlicher Teilbereich)
10. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfas-sung durch die Stadtverordnetenversammlung/den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:
11. Bauverordnung und Bußgeldkatalog
12. Vorstellung von Einzelbauvorhaben
13. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Seit gestern dürfen auch die Hausärzte impfen. Das ist sehr erfolgreich und führt dazu, dass die Anzahl der Impfungen endlich auch in Deutschland nennenswert steigt. Vor diesem Hintergrund erschreckt die neueste Mitteilung aus dem Gesundheitsministerium: Minister Spahn kürzt die Impfstoffmengen an die Hausärzte ab 19.04.2021 wieder drastisch. Das Regierungsamtlich verursachte Chaos geht also weiter. Vor diesem Hintergrund teilt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) heute mit:
Erfolgreiche Corona-Impfungen in den Arztpraxen
Bereits einen Tag nach dem flächigen Start der Corona-Impfkampagne in den Arztpraxen haben die Praxen am Mittwoch 306.000 Impfungen gegen das COVID-19-Virus dokumentiert, gestern sogar knapp 326.000. Damit liegen die Arztpraxen bereits auf dem Niveau der 433 Impfzentren in Deutschland. Diese haben am Mittwoch rund 350.000 Dosen verabreicht. Bis Ende der Woche sind insgesamt rund eine Million Dosen in den Praxen zu verimpfen.
„Die Zahlen zeigen sehr deutlich, dass die Musik bei den Corona-Impfungen jetzt in den Arztpraxen spielt und die Kolleginnen und Kollegen dort die Impf-PS schnell, sicher und unbürokratisch auf die Straße bringen“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). „Die hausärztlichen und fachärztlichen Kolleginnen und Kollegen kennen die Krankheitsprofile ihrer Patientinnen und Patienten am besten. Wer Geschwindigkeit beim Impfen will, muss sich jetzt dafür einsetzen, dass möglichst viel des verfügbaren Impfstoffs in die Praxen gesteuert wird“, sagte der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister.
Kritik, dass Minister Spahn die Impfstoffmengen an die Hausärzte kürzt
„Es kann nicht sein, dass jetzt bereits zugesagte Lieferungen an die Praxen zugunsten der Impfzentren gemindert werden sollen. Vielmehr erwarten wir, dass aller verfügbare und für die Praxen zugesagte Impfstoff vollständig in den Praxen ankommt. Für Mai erwarten wir dann eine Größenordnung von vier Millionen Dosen und mehr pro Woche in den Praxen, um für einen raschen Schutz der Bevölkerung zu sorgen“, so Hofmeister weiter. „Was zählt, ist jetzt: Impfen, impfen und nochmals impfen, damit wir rasch eine Herdenimmunität bekommen“, machte KBV-Chef Gassen deutlich.
Um den Impffortschritt in den Arztpraxen und Impfzentren tagesaktuell vergleichen zu können, haben Zi und KBV heute ihr neues Online-Tool „Corona-Impfindex“ freigeschaltet: https://www.zidatasciencelab.de/covidimpfindex/
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
Das Chaos zum Thema Corona Impfungen geht unvermindert weiter – wöchentlich andere Regeln und immer noch kaum Impfstoff. Sozialminister Garg in Kiel teilt für die nächsten beiden Wochen jetzt mit:
Das bisherige Vorgehen für die gebuchten Impftermine mit dem Impfstoff von AstraZeneca wird auch nächste Woche (ab dem 12. April) fortgeführt: Impfberechtigte Bürgerinnen und Bürger, die 59 Jahre und jünger sind, können ihren gebuchten Termin weiterhin wie geplant wahrnehmen und werden bei diesem Termin mit einem mRNA-Impfstoff geimpft (BioNTech/Pfizer oder Moderna).
Personen, die einen Impftermin zwischen dem 12. und 18. April gebucht haben, werden darüber per E-Mail informiert, der Zweitimpfungstermin wird ihnen im Impfzentrum mitgeteilt.
Bereits seit dem 31.03.2021 wird aufgrund der aktualisierten Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur COVID-19-Impfung und eines Beschlusses der Gesundheitsministerkonferenz der Impfstoff von AstraZeneca in Schleswig-Holstein nur noch bei impfberechtigten Personen von 60 Jahren und älter verimpft.
Ab 19.04.2021 Erstimpfungen nur mit BioNTech/Pfizer oder Moderna
Ab dem 19. April sollen alle Erstimpfungen in den Impfzentren ausschließlich mit mRNA-Impfstoffen durchgeführt werden. Personen, die einen Impftermin mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Vormittagstermine) nach dem 18. April vereinbart haben, können diesen wahrnehmen und werden dann mit einem mRNA-Impfstoff geimpft. Aufgrund des kürzeren Impfintervalls von mRNA-Impfstoffen und der Vielzahl der betroffenen Termine erhalten diese Personen automatisch einen neuen Zweitimpfungstermin per E-Mail.
Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg betont: „Dadurch, dass wir für die Monate Mai und Juni deutlich mehr Impfstoff erwarten und die Impfungen bei Ärztinnen und Ärzten in den Praxen angelaufen sind, werden wir das Tempo in Schleswig-Holstein noch einmal deutlich erhöhen können.“
Das Gesundheitsministerium wird informieren, wenn wieder Impftermine über www.impfen-sh.de gebucht werden können.
Text: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Haspa Vorlesen für Kinder zum Welttag des Buches 2021 (Foto: Haspa/Carlsen)
Vom 20. bis 30.04.2021 werden Abenteuergeschichten für Kinder vorgelesen
Mehr als 40 Autorinnen und Autoren haben sich zum Netzwerk „Elbautoren“ zusammengeschlossen. Ende Februar 2021 erschien das gemeinsame Kinderbuch „Volle Fahrt voraus!“
Rund um den Welttag des Buches am 23. April 2021 laden die Hamburger Sparkasse und der Carlsen-Verlag Kinder ab vier Jahren sowie Eltern und Großeltern als Begleitung zu zahlreichen Online-Lesungen aus dem Buch ein. Anmeldungen für die kostenlosen Lesungen vom 20. bis 30. April sind ab sofort auf haspa-veranstaltungen.de möglich.
Die Autorinnen und Autoren tragen jeweils live aus dem großen, aufwendig gestalteten Vorlesebuch vor. Darin geht es um wilde Abenteuer auf See, lustige Geschichten vom Strand, spannende Unterwasserwelten und knorrige Matrosen. Bei den Online-Lesungen können zudem signierte Bücher gewonnen werden.
Haspa Vorlesenstunden für Kinder 2021 (Foto: Haspa/Carlsen)
Den Welttag des Buches gibt es seit 1995. Die UNESCO, die Organisation für Kultur und Bildung der Vereinten Nationen, hatte den „Feiertag für das Lesen“ ausgerufen.
Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule und Festsaal (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Bildungs-, Kultur- und Sportausschusses findet am 22.04.2021 um 19.30 Uhr in der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule, Sporthalle, Wulfsdorfer Weg 71, 22926 Ahrensburg statt.
Nach Ende der gemeinsamen Sitzung mit dem Sozialausschuss, TOP 6, tagt der Sozialausschuss allein weiter.
Hinweis der Verwaltung
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Hygienemaßnahmen der zahlenmäßige Zugang zu der Aus-schusssitzung beschränkt sein wird. Die Sitzung ist „öffentlich“. Sie können in der Einwohnerfragestunde Ihre Fragen stellen. Bedauerlicherweise besteht die Möglichkeit, dass nicht alle interessierten Bür-ger*innen in den Tagungsort eingelassen werden können. Daher bitten wir Sie, Ihre Fragen, Vorschläge und Anmerkungen fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen, damit sichergestellt werden kann, dass alle Fragen beantwortet werden. Für alle Teilnehmer und Gäste gilt die Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu verwenden.
Sitzungsunterlagen sind vorab unter Mandatos herunterzuladen oder in Papierform mitzubringen, da kein WLAN zur Verfügung steht.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung der gemeinsamen Sitzung des Bildungs-, Kultur- und Sportausschusses und des Sozialausschusses
5. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
5.1. Berichte gem. § 45 c GO
5.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
6. Grundschule Am Schloß
– Einführung einer Offenen Ganztagsschule zum Schuljahr 2022/2023
– Zustimmung zum Vergabeverfahren zur Auswahl der Trägerschaft
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (08.04.2021) landesweit bei 64,5 (gestern: 63,3). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 109,1 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 20,4 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 72,1 gemeldet.
Insgesamt weiterhin eine sehr bemerkenswerte Entwicklung angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 08.04.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
In der Nacht zum 08. April 2021 kam es in Ahrensburg zu 19 Fahrzeugteilediebstählen
Nach bisherigem Erkenntnisstand entwendeten unbekannte Täter in den Straßen Parkallee, Ahrensfelder Weg, Waldstraße, Bargenkoppelredder von 19 Fahrzeugen die Verglasung der Außenspiegel. Es handelte sich um Fahrzeuge der Marken Opel, Mercedes, BMW, Volvo, Audi, VW, Jaguar und Fiat. Die Schadenshöhe steht nicht fest.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen. Wer hat in der Nacht 07./08. April 2021 im Bereich der Tatorte verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.768 (Stand: 08.04.2021, 15.00 Uhr).
Insgesamt sind 5.101 Personen genesen; 383 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 284 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu nicht durchgeführt.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 176 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 72,1 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Antragsfrist beginnt ab 12.04.2021 – Antragsunterlagen sind aber noch nicht erhältlich
Deutsche und EU-Behörden sind weiterhin nicht in der Lage, für Corona Impfungen zu sorgen. Stattdessen werden jetzt wieder einmal Förderprogramme aufgelegt, die den wirtschaftlich Geschädigten der Lockdown-Reglementierungen helfen sollen. Das Ganze ist kompliziert wie die noch immer nicht vollständig ausgezahlten „November-Hilfen“. Der Professionalisierungsgrad in Kiel ist ähnlich schlecht wie in Berlin: Auf den vom Kieler Wirtschaftsministerium verlinkten Seiten der IB.SH sind die Antragsunterlagen heute noch nicht zum Download zu finden. Der Terminplan des Förderprojektes zeigt, wie lange man in der Landesregierung noch mit Lockdowns rechnet: Startens sollen die Förderungen erst im August 2021.
Kiels Wirtschaftsminister Buchholz stellt das Kieler Projekt heute wie folgt vor:
Die Corona-Pandemie hat schon jetzt deutliche Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen: mehr Arbeitslose, weniger Ausbildungsverträge, beschleunigter digitaler Wandel
Die EU hat daher die Initiative REACT-EU gestartet, um zur Bewältigung der Pandemie-Folgen beizutragen. Schleswig-Holstein erhält aus diesem Topf 14,8 Millionen Euro zur Förderung von Arbeitsmarktprojekten. „Wir werden die EU-Mittel dafür nutzen, besonders betroffene Personengruppen zu unterstützen, Weiterbildung und Qualifizierung zu fördern und Digitalisierungsprojekte zu starten“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Bernd Buchholz heute (8. April) bei der Vorstellung des Programms. „Damit tragen wir nicht nur zur Krisenbewältigung bei, sondern leisten auch einen Beitrag zur stabilen Erholung der Wirtschaft.“
Noch könne das volle Ausmaß der negativen Auswirkungen nicht beziffert werden, aber schon jetzt hätten gerade diejenigen Schwierigkeiten, die es auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt ohnehin schwer hätten, erklärte Buchholz. Und auch Defizite in der Digitalisierung sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Beschäftigten seien deutlich sichtbar. „Mit unseren drei Förderschwerpunkten adressieren wir zielgerichtet diese zentralen Herausforderungen“, so der Minister.
Der erste Schwerpunkt sieht Qualifizierungs-, Coaching- oder Beratungsangebote für Personengruppen wie Solo-Selbstständige, Inhaber/innen von Kleinst- und Kleinunternehmen, Langzeitarbeitslose und Personen am Übergang Schule in Beruf vor. Der „Weiterbildungsbonus Pro“ als zweiter Schwerpunkt folgt dem bekannten Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein und zeichnet sich durch einen von 50 auf 10 Prozent reduzierten Arbeitgeber-Anteil aus. Mit dem dritten Schwerpunkt sollen Voraussetzungen verbessert werden, arbeitsmarkt- und bildungsbezogene Leistungen digital zu erbringen.
Die Palette an möglichen Nutznießern ist groß: Von Unternehmen über Solo-Selbstständige bis hin zu Beschäftigten, Arbeitssuchenden oder Bildungsträgern könnten alle von den Mitteln profitieren. „Ich appelliere an die schleswig-holsteinische Trägerlandschaft sowie an Arbeitgeber und -nehmer, von den attraktiven REACT-EU-Konditionen Gebrauch zu machen. Mit REACT-EU haben wir die Möglichkeit, Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt aufzuzeigen und neue Wege zu beschreiten“, betonte der Minister.
Die Grundlage für die Förderung bildet das „Landesprogramm Arbeit“, das um die neuen Schwerpunkte erweitert wurde. Schon jetzt fließen hier auch die Mittel des Europäischen Sozialfonds hinein. „Hier wurde ein eigenes spezielles Programm innerhalb unseres bestehenden Arbeitsmarktprogramms geschaffen. Auf diese Weise können wir auf die unterschiedlichen Bedarfe auf dem Arbeitsmarkt infolge der Pandemie bestmöglich reagieren“, so Buchholz.
Anträge zur Förderung von Projekten können ab der kommenden Woche bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein gestellt werden. Projekte können frühestens am 1. August 2021 beginnen und müssen spätestens zum 30. Juni 2023 enden.
Text: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus / Redaktion; Foto: Frank Peter
Schläger im Supermarkt (Foto: Landeskriminalamt SH)
Am 29. Januar 2021 kam es gegen 19:00 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung im Real-Markt Willinghusener Weg in Oststeinbek. Der unbekannte Täter schlug auf einen 67- Jährigen ein und verletzte diesen schwer.
Gesucht wird in diesem Zusammenhang der auf dem Foto abgebildete Mann. Personenbeschreibung: ca. 185cm groß,30 – 35 Jahre alt, kräftige Statur, dunkel gekleidet, Vollbart, dunkle Haare mit Undercut, große Geheimratsecke
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen übernommen. Wer kennt die abgebildete Person oder kann Angaben zu ihr machen? Hinweise nimmt die Polizei Reinbek unter der Telefonnummer: 040/ 727707-0 entgegen.
Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: LKA Schleswig-Holstein
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