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Ahrensburg und Corona: 48 Neuinfektionen und Inzidenz von 62 am 07.04.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.723 (Stand: 07.04.2021, 14.30 Uhr).

Insgesamt sind 5.059 Personen genesen; 3836 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 281 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu nicht durchgeführt.

Weitere Informationen des Kreises zur Infektionslage in Stormarn:

  • Alten- und Pflegeheime: In Alten- und Pflegeheimen sind derzeit keine Covid-19-Infektionen nachgewiesen.
  • Betriebe: Ein Teil der Infektionen betrifft Stormarner Betriebe. In 5 Betrieben besteht bei insgesamt 13 Mitarbeiter/innen eine COVID-19-Infektion. 5 dieser Mitarbeiter/innen wohnen im Kreis Stormarn.
  • Kitas und Schulen: In 4 Kindertagespflegeeinrichtungen wurden bei insgesamt 5 Personen Covid-19-Infektionen nachgewiesen.
  • Das übrige Ausbruchsgeschehen ist diffus, lässt sich weder regional noch auf weitere bestimmte Personengruppen eingrenzen.
  • Virus-Mutation: Bislang wurde, seit Beginn der Untersuchungen (Sequenzierung), in Stormarn bei 565 Fällen das Vorliegen einer Infektion mit einer Corona-Mutation bestätigt.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 152 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 62,3 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona Impfungen: Start in den Arztpraxen – aber immer noch kaum Impfstoff

Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)

Unbeeindruckt von allen Vorschlägen und Beispielen im Ausland geht das staatliche Desaster zum Thema Corona Impfungen in Schleswig-Holstein weiter:

Anlässlich des Starts der Impfungen gegen das Coronavirus in Arztpraxen hat Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg heute (7. April) zusammen mit der Vorstandvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung, Frau Dr. Schliffke die Gemeinschaftspraxis Kramkowski/Miklik in Friedrichsort besucht. „Dass wir die Impfkampagne nun auch auf die Arztpraxen ausweiten können, ist ein großer und wichtiger Schritt für die Impfkampagne. Für die große Unterstützung der engagierten niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein und dem Einsatz der Kassenärztlichen Vereinigung möchte ich mich herzlich bedanken. Um die Vorteile der Impfung in den Praxen ausschöpfen zu können, brauchen wir allerdings weiterhin viel mehr Impfstoffdosen.“, so Gesundheitsminister Garg.

Seit dem 6. April 2021 kann bundesweit in Arztpraxen geimpft werden

Die Impfungen beginnen in Schleswig-Holstein zunächst in ca. 1.500 Praxen. „Wir werden die Pandemie nur durch breites Impfen überwinden können. Die Praxen sind bereit. Wir hoffen alle, dass so viele Menschen wie möglich in den nächsten Wochen die Chance zum Impfen erhalten und auch wahrnehmen“ so Dr. Monika Schliffke, die Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein.

Corona Impfstoff: Nur 20 Impfstoffdosen pro Arzt und Woche

Zunächst soll in den Arztpraxen der Impfstoff von BioNTech/Pfizer eingesetzt werden. Bundesweit werden zunächst rund 940.000 Dosen BioNTech-Impfstoff ausgeliefert. Das bedeutet, dass den Praxen, auch in Schleswig-Holstein, zunächst nur etwa 20 Impfstoffdosen pro Woche zur Verfügung stehen werden. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson in den Praxen verimpft werden. Die Auslieferung der Impfstoffe an die Praxen erfolgt durch den Bund über den pharmazeutischen Großhandel und über die Apotheken. Das Land ist an diesen Logistikprozessen nicht beteiligt.

Impfpriorisierung des Sozialministeriums

Die Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaImpfV) gilt auch weiterhin, sodass auch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte die Impfpriorisierung einzuhalten haben. Angesichts der aktuell noch geringen Impfstoffmengen sollen die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte insbesondere immobile pflegebedürftige Patientinnen und Patienten sowie deren Kontaktpersonen und Menschen mit Vorerkrankungen impfen.

Wer Impfung will, soll den Arzt nicht anrufen

Patientinnen und Patienten werden gebeten, sich zunächst nicht aktiv mit einer Terminanfrage an ihren Arzt/ihre Ärztin zu wenden, um eine telefonische Überlastung der Praxen zu vermeiden.

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein  / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer

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Ahrensburg im Schnee: Der Winter ist nochmal zurück

Ahrensburg im April-Schnee (Foto: Ahrensburg-Portal)

Liebe Nachbarinnen, liebe Nachbarn,

im Winter hatten wir nur ganz kurze Zeit das Vergnügen, Schneewetter zu erleben. Jetzt kommt es wie von den Wetterfröschen angekündigt: Der Winter ist zurück – und zeigt uns Ahrensburg mit leichter Schneedecke.

Genießen Sie den Tag. Allen Autofahrern wird empfohlen, vorsichtig zu sein – vor allem denen, die im Vertrauen auf den Frühling bereits die Sommerreifen montiert haben.

Ihr Team vom Ahrensburg-Portal

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Konzert zum Ahrensburger Wochenmarkt am 10.04.2021

Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Das Duo Grünquadrat auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.

Sie haben eine bunte Folkloremischung im Gepäck, die sich aus Jiddischen Liedern, Klezmertänzen wie Freilachs und Bulgars sowie irischen Songs und Tunes zusammensetzt. Hinzu kommen französische Musettewalzer, italienische Tarantellas, bretonische Weisen oder auch der ein oder andere Hit aus früheren Jahren. Ab und an taucht auch ein melancholisches Hafenlied oder eine deutsche Polka im Programm auf. Sie spielen ihre Lieblingsstücke. Die Instrumentierung sind Akkordeon und Gitarre, dazu kommen zwei Gesangsstimmen.

Das Duo Grünquadrat (Foto: privat)

Text: Ahrensburger Stadtbücherei / Redaktion, Foto: privat

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IHK berät zu Unternehmensnachfolge am 15.04.2021

Geschäftsstelle der IHK in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

In den kommenden Jahren steht in mehreren tausend Unternehmen in Schleswig-Holstein eine Nachfolge an der Spitze an.

„Stabwechsel“ heißt das kostenfreie Beratungsangebot für IHK-Mitglieder, die eine Nachfolge planen oder bald einleiten wollen. Praxisorientierte Informationen erhalten die Unternehmer beim „Stabwechselgespräch“ am 15.04.2021 von 9 bis 16 Uhr.

Experten beraten im Auftrag der IHK über die Themen Akquise und Auswahl von Nachfolgepersönlichkeiten, Firmenverkauf, Steuern und Recht. Auch Themen wie Mediation oder Coaching lassen sich in den streng vertraulichen Einzelberatungen individuell und diskret erörtern.Für die virtuellen, 60-minütigen Einzelgespräche nutzt die IHK die Plattform Teams.

Das kostenfreie Angebot richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, die einen Nachfolger suchen. Anmeldung und individuelle Terminvergabe bis Montag, 12. April 2021, bei der IHK zu Lübeck, Justus Olesch, Telefon: (040) 36138-6004 oder per E-Mail: [email protected].

Text: IHK / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Informationsveranstaltung „Staatliche Förderung der Klimakatastrophe“ am 12.04.2021

Das Haus am Schüberg (Foto: Haus am Schüberg)

Online-Veranstaltung am 12. April 2021 um 19 Uhr

Der Verkehrsberater Karlheinz Rößler aus München gibt einen Überblick über die – bisher zumeist übersehende – Klimarelevanz des Tunnelbaus durch den Einsatz von Stahl und Beton. Beispielhaft stellt er die folgenden Projekte in den Mittelpunkt seines Vortrages:

– Fehmarnbelttunnel für Autos und Eisenbahn
– Unterelbetunnel der Autobahn A 20
– Basistunnel für die Eisenbahn in den Alpen, vor allem unter dem St. Gotthard.

In der anschließenden Diskussion soll es auch um Alternativen zu den genannten Bauprojekten gehen.

Zur Person des Referenten: Karlheinz Rößler war rund 20 Jahre lang in Bürgerinitiativen und Verbänden (gegen Stadtautobahnen und für besseren Öffentlichen Nahverkehr in Hamburg, Mitwirkung beim Aufbau von Pro Bahn und VCD) aktiv. Anschließend leitete er bis zu seinem Ruhestand die VIEREGG-RÖSSLER GmbH in München, die sich als Beratungsgesellschaft mit Verkehrs-Großprojekten für Schiene und Straße kritisch auseinandersetzt und wesentlich dazu beitrug, dass die für München geplante Transrapid-Strecke nicht gebaut wurde.

Veranstalter sind der VCD Hamburg, der NABU Hamburg, Mobil ohne Auto Nord e.V.
und das UmweltHaus am Schüberg. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: Thomas Schönberger, [email protected], Tel. 040 / 605 10 14. Sie erhalten mit der Bestätigung einen Zoom- Link zugeschickt.

Text, Foto: UmweltHaus am Schüberg / Redaktion

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Finanzausschuss Hammoor tagt am 14.04.2021

Das Mehrzweckhaus in Hammoor (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die 9. Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Hammoor findet am Mittwoch, 14.04.2021, 18:30 Uhr im Mehrzweckhaus Hammoor, Kamp 31, 22941 Hammoor statt.

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 10.12.2020 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Bereitstellung von außerplanmäßigen Haushaltsmitteln für die Betriebsführung der ABaG
6. Errichtung von zwei Bushaltestellen in der Straße Kamp auf Höhe der Straße Hoppenbrook
7. Anfragen und Mitteilungen

(nicht öffentlich)

8. Protokoll der Sitzung vom 10.12.2020 – nicht öffentlicher Teil –
9. Übertragung der Betriebsführung für die Oberflächenentwässerung: Auftragsvergabe
10. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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Corona: Inzidenzwert 62 für Schleswig-Holstein am 06.04.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (06.04.2021) landesweit bei 62,3 (gestern: 66,5). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 123,0 meldet der Kreis Segeberg. Den niedrigsten Wert von 15,1 weist der Kreis Nordfriesland aus. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 59,4 veröffentlicht.

Insgesamt weiterhin eine sehr bemerkenswerte Entwicklung angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.

Corona-Zahlen für SH 06.04.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Straßenverkehrszählung für Deutschland 2021 startet

Autobahn A1 von Großhansdorf nach Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Ergebnisse sollen Erkenntnisse über Verkehrsentwicklung geben und der Verkehrsplanung der Behörden helfen

Heute startet die bundesweite Zählung des Straßenverkehrs. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Verkehrsentwicklung auf Deutschlands Straßen. Ein Drittel der insgesamt 40.000 Messstandorte befindet sich an Autobahnen oder Bundesstraßen.
Die Straßenverkehrszählung findet alle fünf Jahre statt. Pandemiebedingt wurde die für 2020 angesetzte Zählung auf 2021 verschoben.

Im Zeitraum von April bis Oktober 2021 wird der Straßenverkehr in der gesamten Republik erfasst. Die gesammelten Daten werden an die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) übermittelt und geprüft. Die Zählungen finden nach den Richtlinien des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur statt.

Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen
Neben den Zählstandorten an Autobahnen und Bundesstraßen werden in den meisten Bundesländern auch die Verkehrszahlen auf Landes- und Kreisstraßen erfasst. Im Bundesfernstraßennetz kommen unter anderem Dauerzählstellen zur Erfassung der Daten zum Einsatz.

Start der Zählungen  in Schleswig-Holstein erst am 22.04.2021
Im Zuständigkeitsbereich der Niederlassung Nord beginnen die Zählungen in Niedersachsen am 6. April, in Hamburg am 20.4. und am 22.4. in Schleswig-Holstein und enden im Oktober 2021. Die Zählung wird von verschiedenen Auftragnehmern übernommen.

Die Zählmethoden: Menschen und Kameras
Die Zählungen werden in Schleswig-Holstein mittels Kameras, in Hamburg ausschließlich über Zählpersonal (Erfassen durch Strichlisten) und in Niedersachsen sowohl durch Zähler:innen als auch über Kameras vorgenommen. Der Einsatz von Kameras erfolgt laut der Firma „Autobahn GmbH des Bundes“ unter der Berücksichtigung aller geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen.

Die Kameras befinden sich nicht im Dauerbetrieb
Die Aktivierung erfolgt nur am jeweiligen Zähltag. Sämtliche Aufnahmen dienen ausschließlich der quantitativen Erfassung des Verkehrs und werden nach erfolgter Auswertung gelöscht. In der Regel werden pro Zählstelle an 8 Tagen für jeweils 3 Stunden Daten am Nachmittag erhoben, zudem erfolgt davon an jeweils 2 Zähltagen eine Zählung für 2 Stunden am Vormittag.

Text: Autobahn GmbH des Bundes / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Auffahrunfall auf der A1 – Auto mit 2 Insassen überschlägt sich

Ahrensburg Autobahn A1 Richtung Nord (Foto: Ahrensburg-Portal)

Auffahrunfall mit zwei Verletzten, hohem Sachschaden und fehlendem Führerschein

Am 03. April 2021 kam es gegen 11:45 Uhr auf der Autobahn 1 zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck in Fahrtrichtung Lübeck zu einem Verkehrsunfall.

Nach bisherigem Erkenntnisstand der Polizei befuhr eine 77- jährige Frau aus Nordwestmecklenburg mit einem VW Golf die mittlere Spur der BAB 1. Zum Überholen scherte sie auf den linken Fahrstreifen aus. Hierbei übersah sie einen Audi RS5, der mit deutlich höherer Geschwindigkeit den linken Fahrstreifen befuhr. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der VW Golf schleuderte über die Fahrbahn.

Die Fahrerin und ihr 78- jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Der Audi RS5 überschlug sich mehrfach auf der Fahrbahn. Der 27- jährige Fahrer wurde ebenfalls leicht verletzt. Außerdem machte falsche er Angaben zu seiner Person. Später konnten die Polizeibeamten die richtigen Personalien ermitteln und stellten fest, dass der 27- Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der entstandene Sachschaden wird auf 69.500 Euro geschätzt.

Die 77- Jährige wird sich wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der 27- Jährige unter anderem wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung, des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Verdachts der falschen Namensangabe verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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