In der kommenden Woche wird Birte Kruse-Gobrecht im Rahmen ihrer Kandidatur für eine zweite Amtszeit als Bürgermeisterin für weitere Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern in der Stadt unterwegs sein.
So lädt sie am Mittwoch, 27. April, 16:30 Uhr, an der Sprachdusche am Dorfteich (Rathausstraße) zu einem Gespräch über die lebendige Innenstadt ein. Was brauchen die Menschen, was ist schon vorhanden, was sollte getan werden? Inhabergeführte Geschäfte mit einem speziellen Sortiment machen die Innenstadt attraktiv. Auch braucht es Angebote zum Verweilen, Orte der Begegnung und kleine grüne Oasen sowie eine Beruhigung des Verkehrs. Kruse-Gobrecht freut sich auf einen regen Austausch und viele Anregungen, wie die Lebendigkeit der Innenstadt erhalten und gestärkt werden kann.
Das Bargteheider Rathaus mit Ratssaal (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am Mittwoch dem 27.04.2022 um 19:00 Uhr, im Ratssaal, Rathausstraße 24 – 26, 22941 Bargteheide statt.
Wir weisen darauf hin, dass in den Innenräumen weiterhin Maskenpflicht besteht. Am Sitzplatz können die Masken abgenommen werden.
Tagesordnung: (öffentlich)
1 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Tagesordnung
2 Einwohnerfragestunde
3 Einwendungen gegen die Niederschrift
3.1 Einwendungen gegen die Niederschrift der 21. Sitzung vom 16.02.2022
3.2 Einwendungen gegen die Niederschrift der 22. Sitzung vom 16.03.2022
4 Bericht der Verwaltung
5 Bericht der Schulleitungen der Bargteheider Gymnasien (Kopernikus Gymnasium
Bargteheide / Gymnasium Eckhorst Bargteheide) mit anschließendem kommunalpolitischen Austausch
6 Sachbericht der Schul-IT
7 Antrag der Carl-Orff-Schule auf Einstellung und Kostenübernahme eines*einer Freiwilligendienstleistenden durch die Stadt Bargteheide für das Schuljahr 2022/ 23
Vorlage: VO/039/22
8 Erhöhung der Menüpreise in der Mensa des Ganztagszentrums und in der Mensa des Gymnasium Eckhorst
Vorlage: VO/037/22
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung voraussichtlich nichtöffentlich beraten
9 Nichtöffentliche Kenntnisnahmen
(öffentlich)
10 Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse
Anmerkung
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht zu einzelnen Punkten der Tagesordnung die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird. Während der Einwohnerfragestunde können Einwohnerinnen und Einwohner Fragen zu Selbstverwaltungsangelegenheiten der Stadt stellen, Vorschläge machen und Anregungen geben. Ein Fragerecht besteht auch zu Beratungsthemen zu Punkten der Tagesordnung im öffentlichen Sitzungsteil.
Die Tour führt über Oetjendorf, Gölm, Hammoor und Gerkenfelde zurück nach Bargteheide. Wir fahren meist auf landwirtschaftlichen Wegen, hin und wieder ist auch einmal ein Feldweg dazwischen.
Die Tourenlänge beträgt ca. 30 km und ist auch für nicht Geübte zu schaffen. Bei einem Tempo von durchschnittlich 16 km/h beträgt die Fahrzeit etwa 2 1/2 Stunden. Zwischendrin gib es Trink- und Essenspausen.
Termin: 27.04.2022, 18 Uhr
Start: Marktplatz Bargteheide
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
IOKI-Shuttle in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der On-Demand-Verkehr ioki Hamburg stellt sich auf dem Wochenmarkt in Ahrensburg vor und beantwortet Fragen rund um den Verkehrsservice.
„Mit dem Promotionsstand auf dem Wochenmarkt schaffen wir einen niedrigschwelligen Einstieg und können die ioki Hamburg App aus erster Hand erklären. Insbesondere mit den Anwohnerinnen und Anwohnern der Siedlungen Steinkamp und Am Hagen wollen wir ins Gespräch kommen, um die Zugangshürden abzubauen oder das Erstattungsmodell zu erklären“, sagt Finn Blunck, Projektleiter bei der Stadt Ahrensburg.
Auf dem Wochenmarkt wird ein ioki Shuttle zum Anfassen zur Verfügung stehen, um Probe zu sitzen oder die Rollstuhl- und Rollatorrampe auszuprobieren.
Zudem werden Anleitungen für die Installation der Betriebssysteme Android und iOS der ioki Hamburg App und Registrierungsbögen für die Telefonhotline verteilt.
Das angekündigte Gastspiel „Wat den een sein Uul“ der Niederdeutschen Bühne Preetz fällt krankheitsbedingt aus.
Glücklicherweise konnte Bühnenleiter Dennis S. Klimek kurzfristig für Ersatz sorgen. So springt die Itzehoer Speeldeel mit der Komödie „Wo de Leefhenfallt“ (Wo die Liebe hinfällt“) ein
Selma Ingrim, die als Krankenschwester mit beiden Beinen im Leben steht, bezieht nichts Böses ahnend ihre neue Wohnung. Als sie durch die leeren Räume wandelt, trifft sie auf den Schriftsteller Gerd Sommer, der gerade beim Koffer auspacken ist und sie anfangs für die Putzfrau hält. Gerd kann sich mit einem gültigen Vertrag ebenfalls als neuer Mieter des Apartments ausweisen und besteht – wie Selma – auf das Wohnrecht. Nach fehlgeschlagenen Versuchen, einander hinauszuekeln, vereinbaren sie zähneknirschend, für einen Monat unter einem Dach zu leben, bis sich eine Lösung findet.
Termine: 12.05.2022 und 13.05.2022, jeweils 20 Uhr
Ort: Selma-Lagerlöf Gemeinschaftsschule, Wulfsdorfer Weg 71, in 22926 Ahrensburg
Corona: Hinweise auf der Seite der Niederdeutschen Bühne
Karten kosten an der Abendkasse zwischen 7 und 12 Euro, im Vorverkauf zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren).
Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80% erhalten gegen Nachweis 50% Ermäßigung. Sofern das Merkzeichen „B“ im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist, erhält eine Begleitperson ebenfalls eine zu 50% ermäßigte Karte. Schüler, Studenten, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienst- und Freiwilliges-Soziales-Jahr-Leistende (bis zum 30. Lebensjahr) erhalten gegen Vorlage ihres Ausbildungsausweises 50 % Ermäßigung auf den Karten-Einzelpreis.
Die Sitzung findet am 09.05.2022, 19 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Todendorf, Meiereigraben 5, 22965 Todendorf, statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 15.11.2021 – öffentlicher Teil –
4. Planung Dorffest, Dorfflohmarkt und Fahrradtour
5. Mehrgenerationensportfläche
Hier: Sachstand
6. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Die Landesregierung hat heute (26. April 2022) die bestehenden Regelungen der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung bis einschließlich 28. Mai 2022 verlängert. Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen wurden Anpassungen bei den Testvorgaben in Einrichtungen der Eingliederungshilfe vorgenommen.
So entfallen ab dem 1. Mai in Einrichtungen der Eingliederungshilfe verpflichtende Testerfordernisse für Beschäftigte, da das Schutzniveau durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht und die im Vergleich zur Altenpflege geringere Vulnerabilität der Bewohnerinnen und Bewohner dies nicht allgemein erfordern.
Für Besucherinnen und Besucher, die weder vollständig geimpft noch genesen sind, gilt in Einrichtungen der Eingliederungshilfe weiterhin eine Testpflicht.
Zudem müssen Beschäftigte in geschlossenen Räumen und Besucherinnen und Besucher auf Verkehrsflächen und in Gemeinschaftsräumen weiterhin eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
Die Änderungen werden zum 1. Mai 2022 in Kraft treten.
Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
Bei der Jahresmitgliederversammlung der Bürgerinitiative „Mehr Sicherheit in Großhansdorf“ (BISG) stellte der neue Chef der Kripo Ahrensburg, Felix Schmidt, die Entwicklung der Straftaten im Jahre 2021 vor.
Während auf der Versammlung im Wesentlichen Trends im Vordergrund standen, konnte der Kripochef nunmehr die spezielle Entwicklung in Großhansdorf ergänzen. Diese ist äußerst erfreulich. Während im Kreis Stormarn die bekannt gewordenen Straftaten um 377 auf 12.029 sanken, was einem Rückgang um 3,1 % entspricht, war der prozentuale Rückgang in Großhansdorf fünf Mal so groß. Um ganze 15,8 % ging die Zahl der Fälle in Großhansdorf auf 360 zurück, 68 Übergriffe weniger als im Vorjahr. Dies ist der niedrigste Wert seit zehn Jahren. Außerordentlich erfreulich ist auch die spürbare Erhöhung der Aufklärungsquote. Mit 162 aufgeklärten Fällen lag die Quote bei 45 %.
Natürlich kann man nicht kleine Orte mit großen Städten vergleichen, was die Kriminalität angeht. Um hier statistisch eine haltbare Vergleichbarkeit herzustellen, verwendet die Kriminalpolizei bundesweit die sogenannte Häufigkeitszahl. Hierbei werden die Straftaten in jeder Kommune so berechnet, als hätte sie 100.000 Einwohner. Für den Kreis Stormarn ist ein Rückgang dieser Häufigkeitszahl von 5081 auf 4910 festzustellen. Großhansdorf kommt bei einer derartigen Berechnung sogar noch besser weg: Mit einer Häufigkeitszahl von 4.008 und liegt sie deutlich niedriger als der Kreisdurchschnitt.
Weniger Einbrüche und Straßenkriminalität
„Wir beglückwünschen die Polizei zu diesen hervorragenden Erfolgen“, kommentierte Hans-Jürgen Bendfeldt, Vorsitzender der BISG, diese Entwicklung.“ Natürlich profitieren wir alle vom bundesweiten Trend, dass in Coronazeiten sowohl weniger Straßenkriminalität als auch Einbrüche zu verzeichnen waren. Aber dass wir in Großhansdorf so deutlich unter den Kreis-Zahlen liegen, halten wir ein wenig auch uns zugute. Wir werden unsere Tätigkeit unverändert fortsetzen.“
Mehr Betrugsfälle
Leider gab es auch einen Wermutstropfen: Die Anzahl der Betrugsfälle ist wie in den Vorjahren gestiegen. Dabei werden sowohl das Telefon als auch das Internet zu immer raffinierteren Maschen genutzt. Der bekannte Enkeltrick hat mittlerweile so viele Varianten, dass leider immer wieder zahlreicheMenschen darauf hereinfallen. Das ist keine Schande, denn die Täter gehen äußerst geschickt vor und sind hoch trainiert.
Man sollte daher auf alle Fälle Anzeige erstatten, denn Fachleute vermuten, dass es neben den bekannt gewordenen Straftaten in diesem Bereich eine sehr hohe Dunkelziffer gibt.
Die BISG ruft dazu auf, im Rahmen des gutnachbarschaftlichen Kontaktes diese Warnungen an alle weiter zu geben, die möglicherweise gefährdet sind. Glücklicherweise sind die Mitarbeiter der Kreditinstitute instruiert und Fragen bei ungewöhnlichen Barabhebungen schon mal genauer nach.
Vereinsinterna zügig erledigt
Unter der bewährten Leitung von Wilfried Schmidt, Obmann des Bezirks Nord, fanden die satzungsmäßigen Abstimmungen statt. Neuer Zweiter Vorsitzender wurde Burghard Dycke, Corinna Boose als Schriftführerin und Axel Treu als Schatzmeister wurden im Amt bestätigt. Die Entlastung des Vorstands und die Genehmigung des Berichts der Rechnungsprüfer erfolgte ebenso einstimmig wie alle anderen Abstimmungen.
Text: Bürgerinitiative / Redaktion, Foto: G. Vossers
Jochen Proske, Lars Klingbeil, Thies Grothe, Jürgen Wahl (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil war heute auf Einladung des SPD-Direktkandidaten für Stormarn-Mitte, Thies Grothe, in Ahrensburg, um sich zum Thema „Bezahlbares Bauen und Wohnen“ zu informieren. Dazu besuchten die beiden das Wohnquartier Fannyhöh und den gemeinnützigen Verein Heimat Ahrensburg e.V.
Jürgen Wahl vom Vereinsvorstand schilderte die Aktivitäten des Vereins, der in Ahrensburg Sozialwohnungen betreibt und baut. Er wies darauf hin, dass der Bedarf ansteige, während in der letzten Zeit kaum Sozialwohnungen gebaut werden konnten. Als wichtigste Hemmnisse benannte er die öffentlichen Vergaberegeln, die es der Kommune erschweren, Grundstücke für Sozialwohnungen kostengünstig abzugeben, sowie die Baukosten. Vor allem die Anforderungen an Energieeffizienz und Lärmschutz hätten die Baukosten inzwischen so hoch getrieben, dass ein gemeinnütziger Verein dies kaum noch tragen können; eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft habe man in Ahrensburg aber noch nicht gründen können.
Thies Grothe wies darauf hin, dass die Grundstückspreise im Großraum Hamburg inzwischen für die meisten Menschen unerschwinglich werden, so dass auch die Bedingungen für günstige Sozialwohnungen immer schwieriger werden.
Lars Klingbeil wies auf die Ziele der Berliner Ampelkoalition hin, künftig den Bau von 400.000 Wohnungen jährlich zu erreichen, darunter 100.000 Sozialwohnungen. Die Themen Vergaberegeln und Kosten des Lärmschutzes will er mitnehmen.
Im Hinblick auf die Landtagswahl wies Theis Grothe darauf hin, dass die SPD dafür eintritt, wieder eine Wohnungsbaugesellschaft des Landes zu gründen, die auch die Kommunen beim Bau von Sozialwohnungen unterstützen könne.
Heute Morgen, gegen 07.30 Uhr, kam es in der Salinenstraße in Bad Oldesloe zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Radfahrern.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen fuhr eine 56-jährige Radfahrerin aus Bad Oldesloe in der Salinenstraße aus Richtung Hamburger Straße kommend, als plötzlich ein 57 Jahre alter Fahrradfahrer von einem Grundstück auf die Straße fuhr. Auf der Fahrbahn kam es dann zum Zusammenstoß der beiden Radfahrer.
Die 56-jährige Frau stürzte und zog sich dabei schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde nach längerer Behandlung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht. Der ebenfalls aus Bad Oldesloe stammende beteiligte Radfahrer verletzte sich leicht.
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