Ahrensburg Hagener Alle 91ff (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 01.03.2021, 07:00 Uhr bis zum 05.03.2021, 18:00 Uhr wird die Hagener Allee im Bereich der Hausnummern 91-95 (die Häuser befinden sich in einer Sackgasse) für die Durchführung von Kabelverlegearbeiten voll gesperrt.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.561 (Stand: 19.02.2021, 15.00 Uhr).
Davon gelten 4.070 Personen als genesen, 266 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 225 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 117 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 47,9 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Nachdem die Hilfszahlungen im letzten Frühjahr so schlecht organisiert waren, dass es auch zu vielen Fällen von Missbrauch kam, verzögert die Regierung die versprochenen Finanzhilfen für die Firmen seit Herbst 2020 durch immer neue bürokratische Abläufe.
Zu Beginn war festzustellen, dass die Bundesregierung zuerst ihr Zusagen nicht einhalten wollte. Nach dem Aufschrei der Wirtschaft und Landesregierungen hat die Bundesregierung dann im nächsten Schritt zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage ist, die Hilfen zu organisieren.
In der Folge wurden die Steuerberater als Hilfs- und Kontrolleinrichtung dazwischen geschaltet – aber nicht korrekt von der Regierung informiert, wie die Regeln aussehen. Das Ergebnis: Erst im Februar sind in Schleswig-Holstein die ersten Abschlagszahlungen für die Novemberhilfen (November 2020!) ausgezahlt worden. Dieses für viele Firmen lebensbedrohende Desaster haben Landespolitiker kritisiert – auch in Kiel.
Zur Überraschung der Steuerberater und Firmen muss man jetzt feststellen: Die Ursachen der Probleme sind auch in Kiel zu finden. So klagen Betriebe und Berater jetzt, dass anonyme Institutionen in Kiel im Auftrag des Ministeriums die Anträge nochmal prüfen – nach den Steuerberatern – und zwar ohne jeglichen Sachverstand und mit bemerkenswerter „Langsamkeit“. Das vermutete offenkundige Ziel: Zahlungen solange wie möglich herauszögern. Damit liegt die Betroffenen die Frage nahe: Unfähigkeit oder Absicht? Ist unter „Novemberhilfe“ der November 2021 gemeint?
Den verantwortlichen Politikern und Beamten in Kiel ist wohl nicht klar, dass sie die Fehler der Bundesregierung nicht nur nochmal machen, sondern die Schäden für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze vor Ort selbst nochmals verschärfen.
Foto: Das Ministerium des Ahrensburger Bernd Buchholz macht selbst auch Schwierigkeiten für die bedrohten Firmen
„Viele Familien haben jetzt erhebliche Mehrausgaben zu stemmen, da wegen der Schließungen für ihre Kinder das Mittagessen in Schule oder Kita wegfällt. Für Kinder, die Hartz IV beziehen, wird das Essen sonst über das Bildungs- und Teilhabepaket finanziert. Jetzt müssen die Familien diese Kosten selbst tragen“, so Stephanie Wohlers, Geschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes im Kreis Stormarn.
„Mittagessen möglich machen“
Der Landesverband des Kinderschutzbundes in Schleswig-Holstein hat daher eine Aktion mit dem Motto „Mittagessen möglich machen“ ins Leben gerufen. Familien mit Unterstützungsbedarf erhalten Koch-Kits mit Lebensmittel-Gutscheinen und Rezepten. Dies soll eine einmalige Aktion sein, die Eltern Entlastung bietet, aber vor allem soll dies ein Alarmsignal sein. Denn der erhöhte Lebensmittelbedarf für Familien wird für einkommensschwache Familien immer mehr zum Problem.
Knapp 100 Gutscheine für Familien in Stormarn
Stephanie Wohlers ergänzt: „Wir haben für unsere Stormarner Eltern knapp 100 Gutscheine erhalten, die von den Kinderhäusern Blauer Elefant unbürokratisch ausgegeben wurden.
Politik ist gefordert für den Ausgleich der Corona-Nachteile zu sorgen
Das ist für unsere Familien eine wichtige Entlastung im Alltag. Doch so schön die Aktion ist – wir mussten sie als Kinderschutzbund selbst organisieren. Dabei wäre es Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass die Corona-Krise und ihre Begleiterscheinungen die Schwächsten der Gesellschaft ebenso unterstützt wie andere Bevölkerungsgruppen oder die Wirtschaft.“
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (18.02.2021) landesweit bei 48,6. Für Stormarn hat der Kreis am 18.02.2021 einen Wert von 50,4 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 18.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Am 18. Februar 2021 kam es gegen 06:30 Uhr in der Mühlenstraße in Glinde zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte. Der Verursacher flüchtete.
Nach bisherigem Erkenntnisstand schnallte ein 26-jähriger Mann aus Glinde auf der Rücksitzbank sein Kind an. Hierfür stand er in der leicht geöffneten hinteren linken Fahrzeugtür des VW Golf.
Plötzlich nahm er ein lautes Geräusch wahr und stellte fest, dass ein unbekanntes Fahrzeug in die leicht geöffnete Tür gefahren ist. Ohne sich um das Unfallgeschehen zu kümmern, setzte der Fahrer des unbekannten PKW setzte seine Fahrt in Richtung Kupfermühlenweg fort. Am Unfallort konnte ein rechter Außenspiegel sichergestellt werden, der zum Fahrzeug des Unfallverursachers gehört. Dieser könnte zu einem PKW Audi gehören.
Wer kann Angaben zu dem Unfallgeschehen oder dem Unfallverursacher machen? Wem ist ein Fahrzeug mit abgefahrenem rechten Außenspiegel und Unfallschäden aufgefallen. Hinweise nimmt die Polizeistation Glinde unter der Telefonnummer 040/ 710903-0 entgegen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.544 (Stand: 18.02.2021, 15.00 Uhr).
Davon gelten 4.052 Personen als genesen, 270 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 222 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 123 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 50,4 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Bündnis 90/Die Grünen bieten am Mittwoch, den 24.02.2021 von 14 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 04102-6910576 wieder eine Sprechstunde für alle Ahrensburger Bürger*innen an.
Diese Art der Kommunikation wird gut angenommen und sorgt dafür, dass sich die Bürger*innen informieren, aber auch ihre Wünsche äußern können. Bei der ersten Sprechstunde Ende Januar gab es eine Menge an Hinweisen und Anregungen aus der Bevölkerung, was von den Grünen sehr begrüßt wurde.
Die Bundesregierung hat beim Thema Impfen die Situation weiter nicht im Griff. Das sieht man besonders in der Diskussion, die jetzt zur Eignung der verschiedenen staatlich zugelassenen Impfstoffe tobt. Aus fachlicher Sicht nimmt heute die Kassenärztliche Bundesvereinigung Stellung:
Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind. Wir unterstützen diese Strategie, weil dadurch die hohe Anzahl schwerer Krankheitsverläufe und Sterbefälle schneller gesenkt werden kann und gleichzeitig medizinischem und pflegerischem Personal auf Intensivstationen, in Notaufnahmen und Rettungsdiensten frühzeitig eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ermöglicht werden kann.
In der aktuellen Mangelsituation geht es darum, mit den verfügbaren Impfstoffdosen möglichst viel gesundheitlichen Schaden durch die COVID-19-Pandemie abzuwenden, Erkrankungen zu vermeiden und Übertragungen von SARS-CoV-2 zu vermindern, soweit die verfügbaren Impfstoffe eine Unterbrechung oder Reduktion von Transmissionen wirksam leisten können.
Für jeden COVID-19-Impfstoff, für den eine Zulassung erteilt wird, müssen Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in klinischen Prüfungen nachgewiesen und ein günstiges Nutzen/Risiko-Profil bescheinigt werden. Die derzeit in Deutschland verfügbaren Impfstoffe von Astrazeneca, Biontech/Pfizer und Moderna haben diese Prüfung durchlaufen und werden für die bislang in Deutschland dominierenden Virusvarianten als geeignet zum Individualschutz und zur Bekämpfung der Pandemie angesehen. Sie helfen, schwere Krankheitsverläufe und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
Wir werben deshalb mit Nachdruck dafür, dass alle prioritär impfberechtigten Beschäftigten in der ambulanten und stationären Versorgung jetzt die Chance der Impfung gegen SARS-CoV-2 ergreifen. Jede Impfung ist auch ein Beitrag zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens, das gerade in den vergangenen Wochen durch COVID-19 besonders belastet war.
Angesichts der Zunahme von Virusmutanten auch in Deutschland drängt die Zeit, so dass alle Impfstoffe, die die Prüfung durch die europäische Zulassungsbehörde bestanden haben, zügig entsprechend der vorliegenden Priorisierung verimpft werden sollten.
Wer nicht geimpft ist, hat ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken. Wer sich impfen lässt, kann sich bestmöglich davor schützen und gleichzeitig einen Beitrag zum Aufbau einer Grundimmunisierung in der Bevölkerung leisten.
Text: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
In der Zeit von Dienstag, 16.02.2021, 20:00 Uhr bis Mittwoch, 17.02.2021, 06:00 Uhr kam es in Ahrensburg in den Straßen Am Schwarzen Moor, Brombeerweg, Ginsterweg, Erikaweg, Irisweg, Dänenweg und Pionierweg zu sieben Aufbrüchen von hochwertigen Fahrzeugen und einem Diebstahl von Fahrzeugteilen.
Nach bisherigem Erkenntnisstand wurden bei sieben Fahrzeugen die Seitenscheiben eingeschlagen. Bei einem Fahrzeug steht es noch nicht fest, wie die Täter in das Fahrzeug kamen. Bei dem Diebesgut handelt es sich hauptsächlich um die Airbags und die Außenspiegelverglasung, aber auch ein Lenkrad, ein verbautes Navigationssystem und Münzgeld. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht oder kann Angaben zu den Taten machen? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
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