Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 13. April 2021 kam es gegen 07:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall in der Sachsenwaldstraße in Reinbek.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befuhr ein 44- jähriger Hamburger mit einem Citroen Jumpy die Sachsenwaldstraße in Richtung Aumühle. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen geriet er in den Gegenverkehr und stieß mit einem entgegenkommenden Mercedes zusammen.
Der Fahrer des Citroen wurde bei dem Unfall eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der 75-jährige Fahrer des Mercedes und seine 71- jährige Mitfahrerin wurden leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 68.000 Euro geschätzt. Die Sachsenwaldstraße war für die Bergungsarbeiten eine Stunde voll gesperrt.
Corona Teststation in Bargteheide (Foto: Stadt Bargteheide)
‘Coronawacht‘ bietet Corona-Schnelltests im TSV Sporttreff an
In der vergangenen Woche hat eine weitere Teststation in Bargteheide ihre Arbeit aufgenommen. Ab sofort bietet die ‚Coronawacht‘, eine Kooperation von Brandschutzschule Nord GmbH und LCe Light-Control eventtechnik GmbH, im Sporttreff des TSV Bargteheide am Volkspark Corona-Schnelltests an. Dafür stellt der TSV in Abstimmung mit der Stadtverwaltung diese städtischen Räume zur Verfügung.
Montags bis freitags zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr und samstags zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr hat die neue Teststation geöffnet. Bei steigendem Bedarf sollen auch sonntags Termine angeboten werden. Die Anmeldung zur Testung erfolgt über ein Online-Terminvergabesystem unter www.coronawacht.de/corona-testzentren/. Termine sind auch ohne Voranmeldung möglich. Die Testergebnisse werden direkt vor Ort mitgeteilt und eine Bescheinigung ausgestellt. Positiv Getestete können unmittelbar vor Ort mittels PCR-Tests überprüft werden.
Damit wird das Netz an Testmöglichkeiten in Bargteheide weiter verdichtet. „Das regelmäßige Testen ersetzt die gängigen Vorgaben zu Abstand, Maske und Hygiene nicht. Es ist aber ein wichtiger Baustein, um Infektionen frühzeitig zu erkennen und somit die Ausbreitung zu verhindern. Ich bin daher um jede Testmöglichkeit in unserer Stadt froh, die es den Menschen ermöglicht, in der Pandemie für sich und die Mitmenschen Verantwortung zu übernehmen“, so Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht.
Auch der TSV-Vorsitzender Ekke Wehnsen begrüßt die neue Teststation am Sportzentrum: „Im Moment können wir unseren Sporttreff leider noch nicht wieder so nutzen, wie wir es alle gerne hätten. Mit der Station vor Ort können wir aber trotzdem Gutes tun. Und wenn wir hoffentlich bald wieder mehr Sport machen dürfen, haben wir gleich eine Teststation direkt bei uns vor Ort, bei der sich auch unsere Mitglieder testen lassen können.“ Auch der Blaue Elefant profitiert von Spenden. Für jeden durchgeführten Test gehen 50 Cent an die Einrichtung in Bargteheide.
Sascha Zastrow, Leiter der Brandschutzschule Nord, erklärt zur neuen Teststation in Bargteheide: „Wir bringen viel Erfahrung mit und betreiben neben Bargteheide auch weitere Teststationen. Unser Team vor Ort ist gut ausgebildet und besteht z.B. Krankenpfleger*innen oder Notfall- und Rettungssanitäter*innen. Wir garantieren ein professionelles und zügiges Verfahren für die Testwilligen und freuen uns, in Bargteheide zum Ausbau des Testangebots beitragen zu können. Hier sind wir mit unserem Angebot auf offene Ohren gestoßen und arbeiten mit allen Beteiligten sehr gut zusammen.“
Alle Informationen zu den Teststationen und weiteren Testangeboten in Bargteheide findet man auf der Homepage der Stadt unter www.bargteheide.de/aktuelles/coronavirus.
Auf dem Foto v.l.n.r.: Sascha Zastrow (Leitung Brandschutzschule Nord), Birte Kruse-Gobrecht (Bürgermeisterin der Stadt Bargteheide), Jürgen Hoppe (Sporttreff TSV Bargteheide), Ekke Wehnsen (Vorsitzender TSV Bargteheide).
Digitale Vermögensanlagen besser verstehen – die Verbraucherzentrale informiert
Wenn heute von digitalen Anlagen die Rede ist, taucht oft der Begriff „Blockchain“ auf. Manche verbinden damit die nächste digitale Revolution – ähnlich umwälzend wie die Einführung des Internets. Doch für die Meisten ist die Thematik noch Neuland. Schnell kommen bei Verbraucher:innen Fragen auf. Und diese will die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein im Rahmen des Online-Vortrages „Digitale Vermögensanlagen der Zukunft“ am 20. April ab 18 Uhr beantworten.
„Trotz des derzeitigen Blockchain-Booms ist die Technologie noch relativ jung, was ihre Anwendung in den unterschiedlichen Branchen und Themenfeldern angeht. Aber es ist bereits jetzt spürbar, dass die Technologie für viele Verbesserungen und Vereinfachungen sorgt“, erklärt Steffen Schmidt, Fachreferent der Verbraucherzentrale. In seinem Teil des Vortrages behandelt Schmidt die Grundlagen der Blockchain, Anwendungsfelder wie Kryptowährungen, dezentrale Finanzierung (DeFi), einzigartige digitale Güter (NFTs), aber auch den Einsatz von der Blockchain in der Energiewirtschaft.
Auch auf die Gefahren achten
Den zweiten Part des Abends übernimmt Michael Herte, Leiter des Rechtsreferates in der Verbraucherzentrale. Sein Augenmerk liegt darauf, welche Möglichkeiten es gibt, in Bitcoin zu investieren. Dabei geht er auf das Schürfen von Bitcoins und auf unterschiedliche Finanzprodukte ein. Natürlich locken neue und unbekannte Anlagen auch Betrüger hervor. Fälle aus der Beratung bieten hierzu anschauliche Beispiele. Am Ende des Vortrags ist für die Verbraucher:innen deutlich, welche ersten Schritte für eine Investition in Kryptowährungen nötig sind, welche Börse sie verwenden sollten und worauf generell bei einem Kauf zu achten ist.
Die Onlineveranstaltung ist aufgrund der Förderung des Projektes durch das Landesministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung für die Teilnehmer kostenfrei.
Was: „Digitale Vermögensanlagen der Zukunft“
Wo: Digital auf der Seminarsoftware Edudip
Wann: 20. April 2021 von 18 Uhr bis 19:30 Uhr
Preis: Kostenlos
Anmeldung per Email an [email protected] oder über die Seite www.durchblick-energiewende.de/verbraucherzentrale/anfragen
Text: Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: PIRO4D auf Pixabay
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (12.04.2021) landesweit bei 70,8 (gestern: 71,1). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 134,8 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 28,3 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 84,0 gemeldet.
Insgesamt unverändert eine sehr bemerkenswerte Entwicklung angesichts des anhaltenden Chaos der staatlichen Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 12.04.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die relativ niedrigen Infektionszahlen in Stormarn machen es möglich: Die Landesregierung lockert das mit Corona begründete Berufsverbot für die Gastronomie. Ab heute darf die „Außengastronomie“ wieder öffnen – Kaffetrinken inklusive.
Auch wenn die Temperaturen heute noch nicht richtig zum „Sitzen im Freien“ eingeladen haben: Für die nächsten Tage ist Besserung in Sicht!
Arbeiten und Lernen am PC (Foto: Wirtschaftsakademie)
Die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein stellt eine Weiterbildung zum Thema „Mitarbeiterführung – Grundlagen“ aufgrund der aktuellen Situation auf eine Online-Variante um. Ab dem 26. April 2021 lernen (Nachwuchs-) Führungskräfte in drei Tagen, Mitarbeiter zu motivieren, zeitgemäß zu führen sowie richtig zu kommunizieren. Anmeldungen sind bis zum 21. April 2021 möglich.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Nilgün Frenzel von der Wirtschaftsakademie per E-Mail an [email protected] sowie im Internet unter www.wak-sh.de.
Seit letzter Woche stehen allen Mitarbeiter*innen der Abfallwirtschaft Südholstein GmbH – AWSH Corona-Schnelltests zur Verfügung. Die Mitarbeiter*innen sind angehalten, sich zwei Mal in der Woche zu testen. Der AWSH Arbeitsmediziner hatte zu diesem Zweck Mitarbeiter*innen der AWSH zum korrekten Gebrauch der Schnelltests unterwiesen.
Im Falle eines positiven Schnelltests können so noch schneller entsprechende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus ergriffen werden. „Ein negativer Schnelltest gibt den Kolleg*innen zudem größtmögliche Sicherheit und ein gutes Gefühl bei der Ausübung ihrer Aufgaben“, ergänzt Olaf Stötefalke, Leiter Service und Kommunikation bei der AWSH.
Neben den Schnelltests ermöglicht die AWSH ihren Mitarbeiter*innen umfangreiche Möglichkeiten im Home-Office zu arbeiten, stellt Masken für den Mund-Nasenschutz zur Verfügung und unterstützt ihre Mitarbeiter*innen auch bei der Organisation eines Impftermins für Angehörige.
Darüber hinaus sind alle 13 AWSH Recyclinghöfe sowie die AWSH Verwaltung in Elmenhorst als Luca-Spot registriert. Hier können Besucher*innen ihren Aufenthalt dokumentieren und unterstützen so im Fall der Fälle die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Infektionsketten.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.874 (Stand: 12.04.2021, 14.30 Uhr).
Von den insgesamt 61 Neuinfektionen entfallen auf Samstag: 28 Neuinfektionen, Sonntag: 5 Neuinfektionen und heute 28 Neuinfektionen.
Insgesamt sind 5.213 Personen genesen; 375 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 286 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu nicht durchgeführt.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 209 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 85,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
S-Bahn: RB 81 im Bahnhof Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Über die Zugbegleiterin des Zuges RE 11448 wurde der Bundespolizei in Lübeck am 11.04.2021 mitgeteilt, dass eine 22-jährige Frau im Zug Opfer eines Exhibitionisten geworden war.
Die Frau war gegen 12:25 Uhr in einem oberen Zugabteil unterwegs von Hamburg nach Lübeck, als sich ca. 10 Minuten vor der Ankunft in Bad Oldesloe ein Mann auf den Platz neben sie setzte. Unvermittelt griff sich der Unbekannte in seine Jogginghose und fing an sich selbst zu befriedigen.
Sofort als die 22-Jährige begriff was hier passierte, forderte sie den Täter auf die Handlungen zu unterlassen. Sie stand auf und entfernte sich von ihrem Sitzplatz. Unvermittelt suchte sie die Zugbegleiterin auf und teilte ihr das Erlebte mit. Über die Transportleitung der DB AG wurde sofort die Bundespolizei alarmiert und mitgeteilte dass der Täter zwischenzeitlich in Bad Oldesloe ausgestiegen war. Eine Täterbeschreibung wurde zu diesem Zeitpunkt nicht mitgegeben. Gegen 12:52 Uhr war der Zug in Lübeck und mit der jetzt erlangten Personenbeschreibung ging man in die Fahndung in Bad Oldesloe, leider ohne Erfolg.
Die Bundespolizei sucht auf diesem Wege mögliche Personen, die Angaben zum Täter machen können. Der Mann wird wie folgt beschrieben: vermutlich deutsch, ca. 40-47 Jahre alt, graue Jogginghose, olivfarbene Stoffjacke, Glatze und blaue Augen. Hinweise bitte an die Bundespolizei, 0431/ 98 07 1 – 210 oder jede andere Polizeidienststelle.
Text: Bundespolizeiinspektion Kiel / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Dauerhaftes Aussetzen von Grund- und Bürgerrechten – was macht das mit unserer Gesellschaft?
Diskussion am 13. April 2021 um 19 Uhr
Seit über einem Jahr sind im Gefolge der Corona-Pandemie in wechselnden Phasen von „Hammer & Dance“ private, politische, ökonomische, soziale und kulturelle Grundrechte der Bürger*innen in einer Weise beschränkt worden, wie es seit der Gründung der Bundesrepublik nicht erfolgt ist.
Die gesellschaftlichen politischen, sozioökonomischen, gesundheitlichen und kulturellen Schäden sind bereits gravierend und drohen dauerhaft die parlamentarische Demokratie in Schieflage zu bringen.
Vor diesem Hintergrund werden die Gäste auf folgende Fragen eingehen:
Sollten nicht gerade in einer Krise Einschränkungen der Grundrechte transparent diskutiert werden?
Welche Schäden entstehen durch die langanhaltende Einschränkung der sozialen Begegnung, der Begrenzung von privaten Treffen, der Demonstrationsfreiheit sowie die Untersagung der Berufsausübung für viele Berufszweige?
Wie wirkt sich die weitgehend ohne Einbeziehung der Parlamente erfolgende und verkürzte Entscheidungsfindung auf dem Wege von Verordnungen auf die politische Kultur aus?
Wie ist der Einsatz von im Grundgesetz nicht vorgesehenen Gremien wie die Abstimmungsrunden der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsident*innen einzuordnen?
Was hat es für Folgen, wenn als Basis für Entscheidungen nur sehr wenige Personen und Institutionen herangezogen und keine breit angelegte Politikberatung organisiert wird?
Besteht die Gefahr einer Verstetigung der Beschränkung der Grundrechte nach der Corona-Krise?
Ist es mit dem Grundgesetz vereinbar, Menschen ohne Impfung oder ohne Test Grundrechte zu verweigern, also eine 2-Klassen-Gesellschaft zu installieren?
Sind neue Formen der demokratischen Teilhabe, wie Bürgerräte, ein guter Beitrag zur Weiterentwicklung unserer politischen Meinungsbildung?
Die Moderation hat Nora Steen, Leiterin des Christian Jensen Kollegs in Breklum, übernommen.
Input-Referat: Dr. Heribert Prantl
Als Diskutant*innen sind dabei:
Selmin Çalışkan, Open Society Foundations
Prof. Dr. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin
Prof. Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
Daniel Schily, Democracy International e.V.
Als Vertreter der Medien: Jens Berger, NachDenkSeiten
+496938079883,,97144499319#,,,,*045218# Deutschland
+496950502596,,97144499319#,,,,*045218# Deutschland
Einwahl nach aktuellem Standort
+49 69 3807 9883 Deutschland
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland
+49 30 5679 5800 Deutschland
Veranstalter ist Attac Hamburg. Mitveranstalter sind: Christian Jensen Kolleg, Evangelische Akademie der Nordkirche, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, UmweltHaus am Schüberg
Text, Foto: Attac, Umwelthaus am Schübarg / Redaktion
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