Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Inzwischen sind die Zahlen stark gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (25.03.2021) landesweit bei 62,4 (gestern: 59,7). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 100,9 meldet die Stadt Flensburg. Den niedrigsten Wert von 18,7 weist der Kreis Noirdfriesland auf. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 85,6 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung und Organistion von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 25.03.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.387 (Stand: 25.03.2021, 15.00 Uhr).
Insgesamt sind 4.728 Personen genesen; 379 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 280 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern, dazu nicht durchgeführt. Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 210 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 86,0 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Das Eric-Kandel-Gymnasium in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Zum 01.08.2021 sucht die Offene Ganztagsschule des Eric-Kandel-Gymnasiums eine/n junge/n Freiwillige/n, der/die im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) Freude an der Arbeit mit Kindern hat und den Offenen Ganztagbereich unterstützen sowie die Lehrkräfte in ihrer täglichen Arbeit begleiten möchte.
Die Anforderungen
Soziale Kompetenzen, wie Team-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit sind nicht nur in der Arbeitswelt geschätzte Qualifikationen, sondern spielen auch in anderen Bereichen des Lebens eine immer wichtigere Rolle. Das FSJ bietet hierfür eine vielseitige Chance, diese Fertigkeiten in einem dynamischen Arbeitsfeld und Team auszubauen, da besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ein spannendes Erfahrungs- und Lernfeld darstellt.
Seminare für die FSJler
Durch verschiedene Seminare und Fortbildungen fördert und stärkt der Kreisjugendring seine FSJ-Teilnehmer/innen in ihren fachlichen Kompetenzen und in ihrer persönlichen Entwicklung.
Die Offene Ganztagsschule
Im Bereich der Offenen Ganztagsschule findet am Nachmittag für die Schülerinnen und Schüler ein vielfältiges Kursangebot statt, welches unter anderem die sportlichen, musischen und auch kreativen Fähigkeiten der Kinder fördern sollen.
Hierbei wirkt der /die FSJler/in unterstützend (z.B.: während der Hausaufgabenbetreuung) und darf sich mit eigenen Ideen einbringen. Bei Interesse besteht auch die Möglichkeit einen eigenen Neigungskurs im Rahmen des Offenen Ganztages zu gestalten und diesen anzuleiten.
Da der Nachmittag in einer engen Verzahnung zum schulischen Vormittag steht, gibt es u.a. die Möglichkeit der Hospitation und Unterstützung der Lehrkräfte sowie administrative Aufgaben zu bewältigen.
Bewerbungen können ab sofort und bis zum 01.07.2021 an [email protected] gerichtet werden. Weitere Informationen sind telefonisch unter 04102-478466 erhältlich.
Text. Stadt Ahrensburg /Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Inzwischen sind die Zahlen stark gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (24.03.2021) landesweit bei 59,7 (gestern: 58,4). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 96,7 meldet die Stadt Flensburg. Den niedrigsten Wert von 18,7 weist der Kreis Plön auf. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 79,0 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung und Organistion von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 24.03.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
In der Zeit vom 05.04.2021, 07:00 Uhr bis zum 09.04.2021, 16:00 Uhr wird die Straße Hinterm Vogelherd im Bereich der Hausnummer 40 für die Herstellung eines Regen- und Schmutzwasser-Hausanschlusses voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 5.332 (Stand: 24.03.2021, 15.00 Uhr).
Insgesamt sind 4.701 Personen genesen; 351 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 280 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern, dazu nicht durchgeführt. Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Weitere Informationen: In Alten- und Pflegeheimen sind derzeit keine Covid-19-Infektionen nachgewiesen. Betriebe: Ein Teil der Infektionen betrifft Stormarner Betriebe. In 8 Betrieben besteht bei insgesamt 33 Mitarbeiter/innen eine COVID-19-Infektion. 7 dieser Mitarbeiter/innen wohnen im Kreis Stormarn. In 5 Kitas und 8 Schulen wurde bei insgesamt 32 Personen eine Covid-19-Infektion nachgewiesen. Das übrige Ausbruchsgeschehen ist diffus, lässt sich weder regional noch auf weitere bestimmte Personengruppen eingrenzen. Bislang wurde, seit Beginn der Untersuchungen (Sequenzierung), in Stormarn bei 353 Fällen das Vorliegen einer Infektion mit einer Corona-Mutation bestätigt.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 193 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 79,0 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Kreis Stormarn weist darauf hin, dass Impftermine nur über die Internetseite www.impfen-sh.de vereinbart werden können. Für die Gruppe der über 80jährigen bestehe auch weiterhin die Möglichkeit, Termine über die im übersandten Anschreiben angegebene Telefonnummer zu vereinbaren. In den Impfzentren werden keine Termine vergeben. Deshalb bittet der Kreis davon abzusehen, die Impfzentren aus diesem Grund aufzusuchen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Pressestatement von Bundeskanzlerin Merkel nach der Videokonferenz mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder
Bundeskanzlerin Merkel: Meine Damen und Herren, ich danke Ihnen, dass Sie heute Mittag so kurzfristig Zeit gefunden haben, hierher zu kommen. Ich habe mich zu diesem kurzen Pressetermin entschlossen, weil ich heute Vormittag entschieden habe, die notwendigen Verordnungen für die am Montag vereinbarte zusätzliche Osterruhe, also die Ruhetage am Gründonnerstag und Karsamstag, nicht auf den Weg zu bringen, sondern sie zu stoppen.
Um es klipp und klar zu sagen: Die Idee eines Ostershutdowns war mit bester Absicht entworfen worden; denn wir müssen es unbedingt schaffen, die dritte Welle der Pandemie zu bremsen und umzukehren. Dennoch war die Idee der sogenannten Osterruhe ein Fehler. Sie hatte ihre guten Gründe, war aber in der Kürze der Zeit nicht gut genug umsetzbar wenn sie überhaupt jemals so umsetzbar ist, dass Aufwand und Nutzen in einem halbwegs vernünftigen Verhältnis stehen. Viel zu viele Fragen von der Lohnfortzahlung durch die ausgefallenen Arbeitsstunden bis zu der Lage in den Geschäften und Betrieben können, wie die Beratungen der letzten 24 Stunden gezeigt haben, jedenfalls in der Kürze der Zeit nicht so gelöst werden, wie es nötig wäre.
Um auch ein Zweites klipp und klar zu sagen: Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler; denn am Ende trage ich für alles die letzte Verantwortung qua Amt ist das so, also auch für die am Montag getroffene Entscheidung zur sogenannten Osterruhe. Das habe ich den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten vorhin auch in einer kurzen Videokonferenz erläutert und darüber auch die Vorsitzenden der Fraktionen im Deutschen Bundestag informiert, und es ist mir wichtig, das auch hier zu sagen. Ein Fehler muss als Fehler benannt werden, und vor allem muss er korrigiert werden und wenn möglich, hat das noch rechtzeitig zu geschehen.
Gleichwohl weiß ich natürlich, dass dieser gesamte Vorgang zusätzliche Verunsicherung auslöst. Das bedauere ich zutiefst, und dafür bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung. Diese zusätzliche Verunsicherung bedauere ich umso mehr, als wir uns dabei bleibt es leider mitten in der durch die Mutation ausgelösten dritten Welle der Pandemie befinden.
Ich danke einmal mehr allen, die mit ihrem Verhalten dazu beitragen, die dritte Welle mit der tödlicheren und ansteckenderen Mutation des Coronavirus zu bremsen und zu stoppen. Dazu bietet der Beschluss von Montag auch ohne die sogenannte Osterruhe einen Rahmen: mit der Notbremse, mit der Möglichkeit von regional zu entscheidenden Ausgangsbegrenzungen und Kontaktbeschränkungen, mit dem Ausbau des Testens und natürlich auch mit der sich immer weiter verstärkenden Impfkampagne.
Am 12. April werden wir die Beratungen fortsetzen, und ich bin zutiefst davon überzeugt: Wir werden das Virus gemeinsam besiegen. Der Weg ist hart und er ist steinig, er ist von Erfolgen, aber auch von Fehlern und Rückschlägen gekennzeichnet. Aber das Virus wird langsam aber sicher seinen Schrecken verlieren.
Bis dahin setzen wir mit allen Maßnahmen weiter alles daran, dass unser Gesundheitssystem der immensen Belastung standhält und zugleich die so überaus großen Folgen für Wirtschaft, Bildung, Kultur und für unser ganzes Zusammenleben aufgefangen werden.
Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich jetzt keine Fragen beantworte, weil ich gleich um 13 Uhr den Abgeordneten im Deutschen Bundestag Rede und Antwort stehe.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Am 22.03.2021 kam in der Straße Kiebitzhörn in Barsbüttel zu einem Brand einer Garagenanlage.
Nach bisherigem Erkenntnisstand brach gegen 20:15 Uhr aus bislang unbekannter Ursache ein Feuer in der Garagenanlage aus. Insgesamt 15 Garagen und dort abgestellte Fahrzeuge wurden durch den Brand zum Teil stark beschädigt. Der Sachschaden wird auf 200.000 Euro geschätzt Zwei Personen wurden leicht verletzt und mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Hierbei handelte es sich nicht um Einsatzkräfte. Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen übernommen.
Sie zählen zweifellos zu den Held*innen der Corona-Pandemie: Mit ihrer Arbeit retten Ärzt*innen täglich Menschenleben. Grundlage für ihr beherztes Handeln ist ein umfangreiches Medizinstudium. Was man dazu wissen sollte, klärt der nächste abi – Chat am 24. März von 16:00 bis 17.30 Uhr
Arzt – Interessanter Beruf mit hohem Ansehen
Wer als Ärztin oder Arzt arbeitet, kann sich über Langeweile nicht beschweren. Nicht selten eilen Mediziner*innen zwischen Schreibtisch und OP-Saal, Praxis und Hausbesuchen hin und her. Immerhin genießen sie für ihren Einsatz in der Regel eine hohe Wertschätzung: Arzt oder Ärztin ist nach wie vor einer der angesehensten Berufe.
Alle Informationen rund ums Medizinstudium
Sicherlich ist dies eines der Gründe, weshalb viele junge Menschen ein Medizinstudium anstreben. Wenngleich nicht alle von ihnen einen der begehrten Plätze an den Hochschulen ergattern. Insgesamt 98.736 Studierende waren laut Statistischem Bundesamt (Destatis) im Wintersemester 2019/20 im Fach Medizin eingeschrieben.
Die Zulassung zum Medizinstudium
Aber wie funktioniert eigentlich die Zulassung für einen Medizinstudienplatz? Wie gestaltet sich das Studium? Was muss man dafür mitbringen? Und wie legt man frühzeitig die Basis für einen gelungenen Berufseinstieg?
Der Chat
Diese und viele weitere Fragen beantworten die Expert*innen beim nächsten abi – Chat. Am 24. März dreht sich von 16:00 bis 17:30 Uhr alles ums Thema „Medizin studieren“. Interessierte loggen sich ab 16:00 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Chatprotokoll mit allen Fragen und Antworten
Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi – Redaktion richten ([email protected]) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi – Portal veröffentlicht wird.
Text, Foto: Agentur für Arbeit Bad Oldesloe / Redaktion
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