Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Moderiert von Felix Treder, einem wunderbaren Poeten, Slammer und Conférencier, bewährten Master of Ceremony, werden unterschiedlichste Stimmen ihre Texte – ob gereimt oder erzählt, auswendig oder abgelesen – vortragen und sich dem Publikum (das bekanntlich die Jury ist) stellen.
Felix Treder (Foto: Treder)
Termin: 06.10.2021, 20 Uhr
Ort: Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Eintritt: 5 Euro
Text: Kulturzentrum Marstall / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal, Felix Treder
Ralph Otto, Hanna Lucht, Cord Denker, Helmuth Peets (Foto: Heimatbund Stormarn)
Der Vorstand des Heimatbunds Stormarn stellte das Programm der diesjährigen Plattdeutschen Tage für Stormarn vor. Es ist das Jubiläumsprogramm „20 Jahre Plattdeutsche Tage für Stormarn“, das im vorigen Jahr stattfinden sollte, aus Corona-bedingten Umständen aber auf 2021 verschoben werden musste.
Der Vorsitzende des Heimatbundes, Helmuth Peets: Vor 21 Jahren entstand beim Heimatbund Stormarn der Plan, der Plattdeutschen Sprache in Stormarn vielfältigere Möglichkeiten der Präsentation, Bewahrung und Pflege zu geben. Das war die Geburtsstunde der Plattdeutschen Tage für Stormarn.“
Das Jubiläumsprogramm 2021 findet in der Zeit vom 11. bis 22. Oktober 2021 statt. Wegen des großen Erfolges der Veranstaltung in Siek findet diese am 24.10.2021 nochmal statt. Die Termine:
11.10.2021, 19.30 Uhr in Bargteheide, Stadthaus, Am Markt 4
Jubiläumsabend mit Christa Heise-Batt und dem Hamburger Tallymann Heinz Tiekötter
12.10.2021, 19.30 Uhr, in Hammoor, Mehrzweckhaus, Kamp 31
„Wat’n Last mit de Wohrheit“ mit Gerd Spiekermann
13.10.2021, 19.30 Uhr in Bad Oldesloe, KUB, Beer-Yaakov-Weg 1
Gerrit Hoss – de niege Plattdüütsch-Steern
14.10.2021, 19.30 Uhr in Todendorf, Mehrzweckhaus, Rönnbaum 81
Platt is en Vergnögen – Leder un Vertellen mit Peter Paulsen
15.10.2021, 19.30 Uhr in Siek, Kotten, Sieker Berg 9, 22962 Siek
„Dat Kriminolstük – De Slötel“ – modern inszenierte, szenische Lesung nach einer Geschichte von Claus Groth „De Postroov“
16.10.2021, 16.00 Uhr in Glinde, Kupfermühle, Kupfermühlenweg 7
»Plattdüütsch in Glinn – Beteres kannst nich finn’n« En vergnögten Namiddag mit de
Glinner Möhlensnackers. Heimat- und Bürgerverein Glinde. Eintritt 5,– €
17.10.2021, 20.00 Uhr in Bargteheide, Kleines Theater, Hamburger Straße 3:
Theaterabend mit dem Ohnsorg-Theater
18.10.2021, 19.30 Uhr in Reinbek-Neuschönningstedt, Begegnungsstätte, Querweg 13
Gedichte un Vertellen mit Bolko Bullerdiek
19.10.2021, 19.30 Uhr, in Elmenhorst, Gemeindezentrum,Schulstraße 3a
Mutt blots mal still warrn – Jan Graf singt un vertellt
20.10.2021, 19.30 Uhr in Bargteheide, Stadthaus, Am Markt 4
»Farven weern mien Glück – Leven un Wark vun Emil Nolde«
Kunstvortrag von Dr. Hans Thomas Carstensen
21.10.2021, 19.30 Uhr, in Reinfeld, Matthias-Claudius-Kirche
„Wat’n Last mit de Wohrheit“ mit Gerd Spiekermann
22.10.2021, 19.30 Uhr in Trittau, Wassermühle, Am Mühlenteich 3
„Dat Leven is en Sommerdroom“ mit Marianne Ehlers, Volker Holm und dem Kleeplatt
24.10.2021, 16.00 Uhr in Siek, Kotten, Sieker Berg 9, 22962 Siek
„Dat Kriminolstük – De Slötel“ – modern inszenierte, szenische Lesung nach einer Geschichte von Claus Groth „De Postroov“. Anmeldung unter 04107-850 724 (Kahle)
Foto: Sie stellten das Programm der Plattdeutschen Tage vor: Ralph Otto, Hanna Lucht, Cord Denker, Helmuth Peets
Das Kleine Theater Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Das Kleine Theater zeigt zwei Klassiker der DEFA-Produktion:
Mit „Die Söhne der großen Bärin“ um 15.30 Uhr ist Gojko Mitic der Indianerheld auf der Leinwand.
In „Beschreibung eines Sommers“ (1963) um 19:30 Uhr stellt sich Tom, gespielt vom damals sehr jungen Manfred Krug, mit Hohn und Verachtung gegen die idealistischen aber unerfahrenen Kollegen der FDJ („Freie Deutsche Jugend“).
Die DEFA, einzige Filmproduktionsfirma in der DDR, produzierte von 1946 bis 1991 neben weniger bemerkenswerten Werken eine Fülle künstlerisch erfolgreicher und beim Publikum dann recht beliebter Filme.
Termin: 03.10.2021
15:30 Uhr „Die Söhne der großen Bärin“
19:30 Uhr „Beschreibung eines Sommers“
Ort: Kino im Kleinen Theater Bargteheide, Hamburger Straße 3, 22941 Bargteheide
Eintritt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro
Tickets nur an der Abendkasse
Autobahn A21 Richtung Norden (Foto: Ahrensburg-Portal)
IHK zu Lübeck und IHK Lüneburg-Wolfsburg fordern Planungsbeschleunigung
„Die Entscheidung ist gefallen, die Wählerinnen und Wähler haben ihre Stimme abgegeben. Eine neu zu bildende Bundesregierung steht nun in der Pflicht, flächendeckend gleichwertige Standortbedingungen und Lebensverhältnisse zu schaffen. Auch für die hier ansässigen Unternehmen und Anwohner sind leistungsfähige Verkehrswege überaus wichtig.
Dies umfasst Autobahnen wie die A 39 ebenso wie Schienen- und Wasserstraßenprojekte“, sagt Michael Zeinert, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) zu den in Kürze startenden Sondierungsgesprächen auf Bundesebene.
“Die A 39 ist das Zukunftsprojekt unserer Region. Sie nutzt den Unternehmen sowie den Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen und genießt deshalb breiten Rückhalt in der Bevölkerung,” so Zeinert.
„Die A 39 kommt bei den Bürgerinnen und Bürgern in der Region auf über 70 Prozent Zustimmung, alle Altersgruppen unterstützen das Projekt mit großer Mehrheit. Der Nutzen für die Region überwiegt für 80 Prozent etwaige Nachteile. Vier von fünf Befragten sprechen sich außerdem für eine schnellere Realisation von Infrastrukturprojekten aus. Deswegen fordern wir einen parteiübergreifenden Konsens für eine bessere Verkehrsinfrastruktur und für die Umsetzung der A 39-Planung“, erläutert Zeinert die Forderung.
Neben dem Lückenschluss der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg befindet sich in Norddeutschland u.a. auch der Ausbau der A 21 sowohl südlich von Kiel als auch zwischen dem Bargteheide und Schwarzenbek in der Diskussion und Planung. Weitere Überlegungen sehen die Fortführung der A 21 über die Elbe mit Anschluss an die A 39 bei Handorf vor.
Rüdiger Schacht, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck: „Der Ausbau der A 21 ist ganz entscheidend für die Zukunftsfähigkeit Schleswig-Holsteins. Unsere Wirtschaft braucht diese Autobahn, schließlich wollen wir die Regionen besser miteinander verbinden und von der festen Fehmarnbeltquerung profitieren. Die A 21 wird eine leistungsfähige Ostumfahrung für Hamburg ermöglichen und zugleich eine spürbare Entlastung für die A 1 darstellen. Sobald die Herstellung der Dreispurigkeit der B 404 zwischen AS Schwarzenbek und AS Bargteheide abgeschlossen ist, müssen die Planungen für den vierspurigen Ausbau von der A 1 bis nach Niedersachsen starten.“
Michael Zeinert und Rüdiger Schacht vertreten zudem als Vorstandsmitglieder den „Nordland-Autobahnverein e.V.“ (NAV) sowie die Pro A 21-Initiative und damit einen Zusammenschluss verschiedener Unternehmen, Kommunen und Kammern aus der Region.
„Die Erwartungen von Unternehmen und Kommunen an eine neue Bundesregierung sind hoch. Leistungsfähige Verkehrswege dürfen in Zukunft kein Streichposten werden. Wir erwarten auch in den nächsten Jahren bedarfsgerechte Investitionen in unsere Bundesfernstraßen und eine spürbare Planungsbeschleunigung auch für Neu- und Ausbauprojekte “, sind sich Zeinert und Schacht einig.
Text: IHK zu Lübeck / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
48,1% der 12–17jährigen Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner sind jetzt vollständig gegen Corona geimpft
Das Land ist bei der Impfquote damit Spitzenreiter im Bundesvergleich bei den Impfungen der unter 18-Jährigen.Die gute Inanspruchnahme ist unter anderem auf die zahlreichen Impfaktionen an Schulen im ganzen Land zurückzuführen. Dabei wurden landesweit Schülerinnen und Schüler geimpft, die eine Impfung wünschten.
Gesundheitsminister Heiner Garg betont: „Vor allem Kinder und Jugendliche mussten in den letzten eineinhalb Jahren sehr viele Einschränkungen in Kauf nehmen, auf viele Kontakte und lange Zeit auf das gemeinsame Lernen verzichten. Es freut mich, dass so viele junge Menschen die Möglichkeit einer Impfung an ihrer Schule genutzt haben. Damit leisten sie einen Beitrag zum eigenen Gesundheitsschutz und zu unser aller Rückkehr in ein weitgehend normales Leben. Mein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, die die Impfaktionen an den Schulen ermöglicht haben. Nutzen Sie zukünftig weiterhin die Angebote bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie die offenen Impfaktionen“
Nach Abschluss der Impfaktionen an den Schulen sowie der Schließung der Impfzentren in Schleswig-Holstein können Personen ab 12 Jahren weiterhin zahlreiche Impfangebote nutzen. Der Schwerpunkt der Impfangebote konzentriert sich nun auf die Praxen von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten. Teilnehmende und registrierte Praxen sind online unter https://arztsuche.kvsh.de/ zu finden.
Außerdem werden an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein temporäre Impfstellen eingerichtet sowie finden weiterhin offene Impfaktionen statt. Über die Standorte wird regional und auf www.impfen-sh.de informiert.
Text: Gesundheitsministerium / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (01.10.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 28,6 (gestern: 29,0). Der niedrigste Wert von 3,6 wird für Nordfriesland ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 53,8. Für Stormarn wird eine 7-Tage-Inzidenz von 48,8 (43,3) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen – durch das Corona-Chaos der Bundesregierung und das anhaltende Versagen des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Anmerkung der Redaktion: Die Verzerrung der Grafik stammt von der Seite des Gesundheitsministeriums – das bekanntlich generell mit moderner IT Schwierigkeiten hat.
Ahrensburg: Der Eingang ins Rathaus (Foto: Ahrensburg-Portal)
Nach der heftigen Kritik vieler Ahrensburger/innen an der mangelnden Erreichbarkeit der Verwaltung im Rathaus in den letzten Monaten, auch zur Bürgermeisterwahl, teilt die Stadtverwaltung heute mit:
Die Herbstferien geben Anlass, darauf hinzuweisen, dass Pass- und Ausweisdokumente in der Einwohnerverwaltung im Rathaus der Stadt Ahrensburg montags, dienstags und mittwochs, jeweils zwischen 08:00 Uhr und 12:00 Uhr ohne Termin abgeholt werden können.
Andere „Expressanliegen“ (z.B. die Ausgabe von Fischereimarken, die Beantragung von Führungszeugnissen und Melde- sowie Lebensbescheinigungen) können montags, dienstags, mittwochs und freitags, zwischen 08:00 Uhr und 12.00 Uhr, sowie donnerstags, von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr,ebenfalls ohne Termin erledigt werden.
Weitere Informationen sind über www.ahrensburg.de abrufbar.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Bürgermeisterwahl für Ahrensburg: Die Stichwahl am 17.10.2021 (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute hat die Stadtverwaltung die Einzelheiten zur Stichwahl veröffentlicht. Wichtig ist, dass jeder/r Wähler/in drei Möglichkeiten zur Stimmabgabe hat:
Wahl im Wahllokal, wie am 26.09.2021
mit Benachrichtigung, Ausweis, Maske, Kugelschreiber und Geduld beim Warten
Wahl per Briefwahl per Post (in der Hoffnung, dass die Post rechtzeitig ankommt)
Wahl per Briefwahl direkt im Wahlbüro im Rathaus
Die Mitteilung der Stadtverwaltung im Wortlaut: Alle Wahlberechtigten, die bereits zur Hauptwahl in einem der Wählerverzeichnisse für die Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeister in Ahrensburg eingetragen waren, sind jetzt er-neut aufgerufen, ihre Stimme für einen der beiden Kandidaten in der Stichwahl am 17. Ok-tober 2021 im selben Wahllokal wie bei der Hauptwahl abzugeben.
Es wird darum gebeten, die für die Hauptwahl übersandte Wahlbenachrichtigungskarte erneut mitzubringen und dem Wahlvorstand vorzulegen. Sofern die Wahlbenachrichtigung bei der Hauptwahl vom Wahlvorstand einbehalten wurde ist auch ein Personalausweis, Pass oder ein anderer geeigneter Identitätsnachweis für den Nachweis der Wahlberechtigung und die Ausübung des Wahlrechts im Wahllokal ausreichend, sofern man im Wählerverzeichnis eingetragen ist.
Alle Wahlberechtigten, die bereits zur Hauptwahl am 26. September 2021 Briefwahl beantragt haben, erhalten auch für die Stichwahl die Briefwahlunterlagen, spätestens ab dem 4. Oktober 2021 automatisch vom Briefwahlbüro übersandt.
Der mit den Briefwahlunterlagen übersandte Wahlschein berechtigt am Stichwahl-Sonntag auch zur Urnenwahl in einem beliebigen Wahllokal im Stadtgebiet.
Es müssen also keine weiteren Anträge gestellt werden. Aufgrund des stark erhöhten Briefwahlaufkommens wurde das Briefwahlbüro für den anstehenden Versand der Brief-wahlunterlagen für die Stichwahl angemessen verstärkt. Es ist von den Wahlberechtigten zu beachten, dass verloren gegangene Wahlscheine grundsätzlich nicht ersetzt werden. Gleiches gilt, wenn die Wahlscheine nicht oder zu spät beim Wahlberechtigten zugehen.
Wer glaubhaft macht, dass die Briefwahlunterlagen bereits zugegangen sein müssten aber tatsächlich nicht zugegangen sind, kann bis zum Samstag, 16. Oktober 2021, 12:00 Uhr, einen neuen Wahlschein im Briefwahlbüro beantragen.
Die Briefwahlunterlagen für die Bürgermeisterstichwahl in Ahrensburg am 17. Oktober 2021 können wie folgt beantragt werden:
Ab sofort besteht die Möglichkeit, über die Homepage der Stadt Ahrensburg, www.ahrensburg.de/Wahlen, bequem einen Online-Wahlscheinantrag (externer Link) zu stellen. Die Briefwahlunterlagen werden dem Wahlberechtigten dann an die genannte Anschrift übersandt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Unterlagen an einen anderen Ort übersenden zu lassen.
Alternativ kann der Wahlscheinantrag auch auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung ausgefüllt und an die Stadt Ahrensburg gesandt werden.
Ebenso ist der Wahlscheinantrag formlos per E-Mail an: [email protected] für die Übersendung der Briefwahlunterlagen zulässig. Bei der formlosen Beantragung per E-Mail ist nach § 27 Abs. 2 Bundeswahlordnung der Vor- und Nachname, das Geburtsdatum und die Wohnanschrift der Wahlberechtigten zwingend anzugeben.
Wer den Wahlscheinantrag für eine andere Person stellt, muss eine schriftliche Vollmacht vorlegen.
Die Briefwahlunterlagen sind ohne Terminabstimmung im Briefwahlbüro des Rathauses, Zimmer 32, zu folgenden Öffnungszeiten erhältlich: Montags, dienstags, mittwochs und freitags jeweils 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, sowie dienstags von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr und donnerstags von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Das Briefwahlbüro ist telefonisch unter 04102/ 77 451 erreichbar.
Es besteht wie gewohnt die Gelegenheit, die Stimmabgabe als Briefwahl direkt vor Ort vorzunehmen. Die corona-bedingten Hygieneregeln im Rathaus sind einzuhalten.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 28 Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6% der Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt. Das sind 2 von 32 Intensivbetten in Stormarn.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 8.134 (Stand: 01.10.2021, 14.00 Uhr). Insgesamt sind 7.666 Personen genesen; 152 Personen sind aktuell infiziert.
Gemäß der staatlichen Mitteilung sind seit März 2020 insgesamt 316 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist überhöht falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 120 (106) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 49,1 (43,4) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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