Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) führt am 28. September 2021 Ausbesserungen an der beschädigten Bundesstraße 75 zwischen Hamberge (Ortsausfahrt) und Lübeck (Ortseinfahrt) durch.
Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung stattfinden. Polizei und Rettungsfahrzeuge im Einsatz können die Baustelle passieren.
Umleitung
Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Ratzebek über die K 111 (Dorfstraße/Fliegenfelde), die K 78 durch Badendorf zur K 13 Richtung Lübeck-Moisling und umgekehrt.
Umleitung B75 Ratzbek am 28.09.2021 (Quelle LBV.SH)
Zur Feier des Erntedankfests lädt die Kirchengemeinde Lütjensee auf die Terrasse des Restaurants „Seehof“ ein
Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst vom Posaunenchor Trittau. Weil draußen gefeiert wird, darf auch gesungen werden!
Die Kirchengemeinde muss dafür sorgen, dass alle Teilnehmenden bekannt sind. Damit dazu am Eingang nicht lange geschrieben werden muss, sondern die Plätze schnell zugewiesen werden können, wird möglichst wieder um Anmeldung gebeten – im Kirchenbüro der Ev.-luth. Kirchengemeinde Lütjensee: Tel. 04154-7262.
Auf Nebenwegen geht es im gemütlichen Tempo über Großhansdorf in Richtung Nordosten nach Hoisdorf. Entlang idyllischen Pferdeweiden erreichen wir danach Sprenge. Weiter fahren wir über Mollhagen und Eichede an Apfelbäumen und anderen Leckereien bis nach Stubben. Über Barkhorst, Lasbek und Tremsbüttel geht es zurück nach Ahrensburg. Es werden genügend Pausen eingelegt.
Verpflegung und ausreichend Getränke für unterwegs sind wichtig.
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Leitung: Jürgen Hentschke Hinweis: meist Asphalt, teilweise auch (5 km) Wander- und Feldwege Termin: 03.10.2021, 10 Uhr Startzeit: 10:00 Uhr Länge: ca. 50 km Durchschnittstemp 13 – 16 km/h Start und Ziel: vor dem S-Bahnhof Ahrensburg – Bahnhofstraße 13 (Taxistand)
Fahrradtour ADFC und Kinderhaus (Foto: Kinderschutzbund)
Am 24. September 2021 unternahmen die Kinder aus dem Blauen Elefanten gemeinsam mit dem ADFC Bargteheide eine ganz besondere Fahrradtour rund um Bargteheide.
Auf dem Weg erzählte Hektor der Gaukler (mit Fahrradhelm) den Kindern etwas über ihre Rechte und half ihnen beim Zahlenrätsel, das am Ende gelöst werden musste.
Zwischendurch machte die 25-köpfige Gruppe Station beim Aktivhof Eichlohe, wo es eine Erfrischung gab und die Kinder Bekanntschaft mit einem Pony und den schönen Pferden des Hofes machen konnten. Bei der nächsten Station wurden Alpakas besucht, die sich allerdings mehr für’s Grasfressen interessierten als für die Gäste.
Immer wieder gab es Tipps vom ADFC, wie Kinder sich im Straßenverkehr am besten zurechtfinden, und auch Herrn Sdunek von der Polizei informierte über Verkehrssicherheit und passte auf die Radelnden auf. Organisiert wurde die Tour von Ulrich Bien vom ADFC Bargteheide und von Katja Grudzinski vom Kinderschutzbund Stormarn.
Foto: Kinder des Blauen Elefanten Bargteheide, ADFC, Hektor der Gaukler, Herr Sdunek von der Polizei
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (27.09.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 30,2 (gestern: 30,3). Der niedrigste Wert von 8,4 wird für Nordfriesland ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 66,3. Für Stormarn werden 22 Neuinfektionen (0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 33,1 (30,6) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der Einschränkung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Anmerkung der Redaktion: Die Verzerrung der Grafik stammt von der Seite des Gesundheitsministeriums – das bekanntlich generell mit moderner IT Schwierigkeiten hat.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 22 Neuinfektionen, die auf Samstag (7), Sonntag (6) und heute (9) entfallen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6% der Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt. Bei 32 Intensivbetten sind das 2 Patienten.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 8.035 (Stand: 27.09.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 7.611 Personen genesen; 108 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 316 Personen sind gemäß der staatlichen Mitteilung seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist überhöht falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 81 (74) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 33,2 (30,3) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 22. September 2021 kam es gegen 01:25 Uhr zu einem Einbruch beim Bauhof der Gemeinde Barsbüttel im Hanskampring.
Nach bisherigen Erkenntnissen gelangten unbekannte Täter durch eine gewaltsam geöffnete Tür in das Gebäude der Gemeinde Barsbüttel. Aus dem Gebäude und den angrenzenden Fahrzeughallen entwendeten sie diverse Werkzeuge. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Die Täter waren mit einem Fahrzeug über den Sandweg der Verlängerung der Straße Kiebitzhörn an das Gelände des Bauhofs gefahren.
Zeugen gesucht
Wer hat im Bereich Kiebitzhörn / Sandweg/ Hanskampring in der Nacht zum 22. September 2021 verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Reinbek unter der Telefonnummer: 040/ 727 707-0 entgegen.
Am 25.September 2021, gegen 10:30 Uhr, stoppten Beamte des Polizeiautobahn- und Bezirksrevieres Bad Oldesloe auf der BAB 1 an der Anschlussstelle Bad Oldesloe, einen Hamburger Fiat – Lkw der Sprinterklasse zu einer Fahrzeugkontrolle.
Bei der Begutachtung des Baufahrzeuges aus Hamburg fielen diverse Mängel wie Unfallschäden, starke Durchrostungen und technische Mängel an der Beleuchtung auf.
Stutzig wurden die Beamten bei der Durchsicht der Fahrzeugpapiere und der Inaugenscheinnahme des Kennzeichens, als diese eine Fälligkeit zur nächsten Hauptuntersuchung für den Juni 2022 aufwiesen.
Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Stempel eines technischen Überprüfungsvereins in den Fahrzeugpapieren gefälscht und die Hauptuntersuchungsplakette von einem anderen Fahrzeug abgelöst und auf das Kennzeichen des LKW geklebt wurde. Das Fahrzeug selbst fiel zuletzt Ende 2020 mit diversen Durchrostungen und dem Hinweis „gefährlichen Mängel“ durch die Hauptuntersuchung.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 20- jährigen Halter und den 52- jährige Fahrer aus Hamburg wegen des Verdachts der Urkundenfälschung in zwei Fällen. Die Weiterfahrt mit dem Fahrzeug wurde untersagt.
Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)
Bund stellt 18 Mio. Euro für die Hamburger Rand-Kreise zur Verfügung
Zu Beginn des Jahres hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Förderrichtlinie „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ bekanntgegeben. Damit sollen Projekte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs unterstützt werden, die die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich durch ein attraktiveres Angebot nachhaltig reduzieren. Dafür werden bis 2024 bis zu 250 Millionen Euro bereitgestellt.
Die vier Hamburg-Randkreise Pinneberg, Segeberg, Herzogtum-Lauenburg und Stormarn haben sich gemeinsam im März dieses Jahres mit einer Projektskizze mit dem Titel „ÖVerKAnT“ (Stärkung des Öffentlichen Verkehrs. Kreisübergreifende Angebotsoffensive zum Ausbau und zur Schaffung eines metropolitanen Stadt-Land-Taktes) um eine Förderung beworben.
Wie das BMVI jetzt kürzlich mitgeteilt hat, ist diese Projektskizze eines von zwölf Modellprojekten, die im Rahmen der Förderrichtlinie berücksichtigt werden sollen. Danach stehen den vier Hamburg-Randkreisen in den nächsten drei Jahren (bis einschließlich 2024) ca. 18 Mio. € für ÖPNV-Projekte zur Verfügung.
Die Inhalte der Projektskizze ÖVerKAnT umfassen u.a. die Schaffung neuer (Express-) Buslinien, die Einführung automatisierter Bus-Shuttles, die Einführung/den Ausbau von Stadtverkehren sowie den Ausbau von On-Demand-Diensten, um das ÖPNV-Angebot vor Ort signifikant auszuweiten und attraktiver zu machen. Ebenso sind die Verlängerung von Betriebszeiten sowie Taktverdichtungen geplant. Zudem sollen ausgewählte P+R und B+R Anlagen in den HVV-Tarif integriert und die Buchung über eine Mobilitätsplattform ermöglicht werden.
Die Kreise sind jetzt dazu aufgerufen, bis Ende Oktober den Förderantrag beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) einzureichen. Die Förderquote für die Maßnahmen beträgt bis zu 80 Prozent. Erste Projekte sollen noch zum Fahrplanwechsel dieses Jahres im Dezember beginnen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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