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Ahrensburg und Corona: 165 Neuinfektionen und Inzidenz 380,5 am 05.01.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 165 (196) Neuinfektionen.In den Krankenhäusern in Stormarn sind 10 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 13.443 (Stand: 05.01.2022, 15.00 Uhr). Davon sind 11.733 Personen genesen.  1.373 Personen gelten aktuell als infiziert.

Zur aktuellen Lage im Fun-Parc Trittau: Hier sind bisher 17 mit PCR-Test bestätigte COVID-Fälle zu verzeichnen. Die Kontaktpersonenermittlung dauert noch an.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 337 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Diese amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 929 (911) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 380,5 (375,64) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: PKW und E-Roller stoßen zusammen

Die Hagener Allee in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 04. Januar 2022 kam es in der Hagener Allee in Ahrensburg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem E-Roller.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand fuhr gegen 15:30 Uhr eine 70-jährige VW-Golf- Fahrerin aus der Nähe von Ahrensburg von einem Grundstück herunter und wollte in die Hagener Allee einbiegen.

Ein 16-jähriger Ahrensburger fuhr zur gleichen Zeit mit einem E-Roller verbotswidrig auf dem linken Fußweg der Hagener Allee in Richtung Stadtmitte. Die 70-jährige Fahrzeugführerin übersah den 16-Jährigen und dieser konnte nicht rechtzeitig anhalten, so dass der Radfahrer gegen den VW Golf fuhr.

Der Roller-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf 500 Euro geschätzt.

Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Beamten fest, dass der E-Roller nicht ordnungsgemäß versichert war.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Einbruch in Einfamilienhaus in der City

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 04. Januar 2022 kam es in der Zeit zwischen 14:30 Uhr bis 20:00 Uhr in Ahrensburg in der Straße Lohe zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand drangen unbekannte Täter durch eine gewaltsam geöffnete Terrassentür in das Einfamilienhaus ein. Die Räume wurden durchwühlt. Zur Schadenshöhe und zum Diebesgut können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Die Polizei sucht Zeugen.

Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Straße Lohe beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Unter Drogen und ohne Führerschein auf der Autobahn erwischt

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

Gestern Nacht (04.01.2022) wurde durch eine Streife des Polizei-Autobahnrevieres Ratzeburg auf der BAB 24 ein Verkehrsteilnehmer aus dem Verkehr gezogen, der sich berauscht ans Steuer gesetzt hatte. Zudem besaß er keine entsprechende Fahrerlaubnis.

Gegen 23.45 Uhr kontrollierten die Beamten, auf der BAB 24 im Autobahnkreuz Ost, Fahrtrichtung Hamburg einen 31-jährigen aus dem Kreis Schleswig-Flensburg. Bei der Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit ergab sich der Verdacht, dass der Mann aus Wanderup unter dem Einfluss von Drogen stehend gefahren ist. Ein daraufhin durchgeführter Drogenvortest verlief positiv auf Kokain und Opiate, so dass die Polizisten die Entnahme einer Blutprobe anordneten. Der 31-jährige Mercedes-Fahrer war auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.

Er wird sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Drogen stehend verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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DRK Ahrensburg bietet Pilates und Yoga-Qigong ab 05.01.2022

Gesundheitskurs (Foto: DRK)

Pilates wird wieder ab Mittwoch 5.1.2022 von 09:00-10:00 Uhr angeboten (Yawara-Schule) sowie Yoga-Qigong ab 7.1.2022 von 10:15-11:15 Uhr (Yawara-Schule).

Anmeldungen werden ab sofort angenommen.

DRK-Ortsverein Ahrensburg e.V.
Otto-Siege-Straße 37
22926 Ahrensburg
Telefon 04102 41 00-0
Email: [email protected]

Text, Foto: DRK / Redaktion

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Corona: 2.897 Neuinfektionen und Inzidenz 352,8 für Schleswig-Holstein am 04.01.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 2.897 (2.209) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (04.01.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 352,8 (gestern: 295,5). Der landesweit niedrigste Wert von 183,6 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 656,7 für Dithmarschen genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 376,8 (340,4) ausgewiesen

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,71 (2,27) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Ahrensburg und Corona: 196 Neuinfektionen und Inzidenz 375,6 am 04.01.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 196 (369) Neuinfektionen.In den Krankenhäusern in Stormarn sind 9 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 13.278 (Stand: 04.01.2022, 15.00 Uhr). Davon sind 11.633 Personen genesen.  1.308 Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 337 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Diese amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Das muss man wissen, wenn der Kreis heute mitteilt, dass 2 weitere Personen verstorben sind. Es handelt sich um einen Mann der Altersgruppe über 70 Jahre sowie eine Frau der Altersgruppe über 60 Jahre.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 911 (831) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 375,6 (340,4) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Einbruch in Autowaschanlage in Bad Oldesloe – Täter festgenommen

In der Neujahrsnacht (01.01.2022) nahmen Polizeibeamten einen 42-jährigen Mann fest, der zuvor in eine Waschanlage in der Lily-Braun-Straße in Bad Oldesloe eingebrochen war.

Gegen 03.40 Uhr wurden die Beamten in die Lily-Braun-Straße entsandt, nachdem dort der Einbruchsalarm ausgelöst wurde. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte an einem Rolltor eine gewaltsam geöffnete Tür fest. Bei der Absuche des Objektes befanden sich keine Täter mehr in den Räumlichkeiten.

Im Rahmen von sofortigen Fahndungsmaßnahmen konnte auf der B 208 in der Ratzeburger Straße ein 42-jähriger Tatverdächtiger aus Nordwestmecklenburg mit seinem Fahrzeug gestellt und vorläufig festgenommen werden. In dem Wagen wurde Einbruchswerkzeug gefunden. Nach erster Prüfung des Betreibers der Waschanlage wurde nichts gestohlen.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Tatverdächtige nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Er wird sich wegen des versuchten Diebstahls in einem besonders schweren Fall verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Lübeck (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Bewaffnete räuberische Erpressung in Glinde – Spezialkommando der Polizei nimmt Täter fest

Stadt Glinde (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am Vormittag des 3. Januar 2022 ist es zu einer versuchten räuberischen Erpressung mit einer Schusswaffe in Glinde gekommen. Im Anschluss wurden die beiden Tatverdächtigen festgenommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen suchte gegen 10.20 Uhr der 33-jährige Tatverdächtige aus Hamburg zusammen mit einer 43-jährigen Frau den Geschädigten in Glinde, Möllner Landstraße auf. Hintergrund sind mutmaßlich geschäftliche Auseinandersetzungen um Kunden im Reinigungsgewerbe. Im weiteren Verlauf forderte der Täter Bargeld zum Ausgleich für Kundenabwerbungen, wobei er mit einer Waffe drohte.

Vor dem Eintreffen der Polizeibeamten setzten sich der Hamburger und die 43-jährige Frau bereits vom Tatort mit einem Fahrzeug ab. Die beiden Tatverdächtigen wurden wenig später an ihrer Wohnanschrift in Hamburg durch ein Spezialeinsatzkommando der Hamburger Polizei festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck wird heute den Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der versuchten schweren räuberischen Erpressung beim Amtsgericht Lübeck beantragen.

Text: Polizeidirektion Lübeck (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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IHK: Corona führt zu Rückgang der Ausbildung in Schleswig-Holstein

Friederike C. Kühn (Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn)

Die Ausbildungszahlen in Schleswig-Holstein liegen 2021 erneut unter dem Vorjahresniveau  

„Im zweiten Jahr in Folge findet die Berufsorientierung kaum in Präsenz statt, sodass junge Menschen und Betriebe seltener zueinander finden. Leider konnten wieder mehr Lehrstellen nicht besetzt werden“, sagt die Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein, Friederike C. Kühn.

Zwar wurden 215 Ausbildungsplätze weniger ausgeschrieben (- 1,1 Prozent), dem gegenüber steht jedoch ein großes Minus von 2.184 auf der Bewerberseite. Das entspricht einem Rückgang von 13 Prozent. „In den Betrieben spüren wir eine ungebrochene Ausbildungsbereitschaft. Leider herrscht immer öfter Nachwuchsflaute“, so Kühn. Zur Unzeit – denn durch die anziehende Wirtschaft fehlten Fach- und Arbeitskräfte sowie insbesondere Auszubildende. So schätzen die Unternehmen auch laut IHK-Konjunkturbericht den Fachkräftemangel als größtes Risiko ein. Mehr als die Hälfte der Betriebe (52 Prozent) sucht gezielt Absolventen einer Berufsausbildung.

„Die Zeiten der Worte sind vorbei – wir brauchen Taten. Damit das Ausbildungsangebot auf Nachfrage trifft, muss die Ausbildung an allen allgemeinbildenden Schulen in den Fokus. Wir erwarten von der Landesregierung und allen Stakeholdern der Ausbildung, dass 2022 das Jahr der Berufsorientierung wird“, fordert die IHK-Präsidentin.

Aus Sicht der IHK sollte es unter anderem ein flächendeckendes Angebot von Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler geben, um gezielt in die Praktikums- und Berufsauswahl zu starten. Darüber hinaus sollte das Land die Finanzierung der beruflichen Orientierung mit verbindlichen zwei bis vier Lehrerkontingentstunden für alle allgemeinbildenden Schulen ausbauen. Abbruchquoten von 30 bis 50 Prozent bei Studierenden sowie von 25 Prozent bei Azubis könnten so verringert werden.

Weiterhin gelte es, die Attraktivität der Dualen Ausbildung zu halten

Kühn: „Es darf jetzt nicht zu reflexartigen Schließungen von Berufsschulklassen kommen, weil pandemiebedingt Azubis in den Klassen fehlen. Wir dürfen keine Abwärtsspirale aus sinkenden Ausbildungszahlen, der Schließung von Berufsschulklassen und dem Attraktivitätsverlust der Ausbildung in Gang setzen.“ Um das zu verhindern, müsse eine optimale Mischung aus Qualität und Standortvielfalt gesichert bleiben.

Kühn abschließend: „Die Duale Ausbildung zeigt gerade in Krisenzeiten ihre ganze Stärke. Wie schon in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008, hat Deutschland auch jetzt in der Corona-Pandemie die niedrigsten Jugendarbeitslosenzahlen in der gesamten Europäischen Union. Eine abgeschlossene Ausbildung ist ein guter Grundstein für jede Karriere.“

Text: IHK SH / Redaktion, Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn

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