Effiziente Stressbewältigung – Salutogenese und Resilienz kennenlernen
Im Alltag kommen ständig Herausforderungen auf uns zu. Einige bewältigen wir gut, andere haben die Kraft, uns kurz oder länger aus der Bahn zu werfen. Manche von uns haben das Gefühl, dass sie nur noch rotieren und abarbeiten, ohne zwischendurch wirklich
Luft holen zu können.
Stress wird sich wohl nie ganz vermeiden lassen, allerdings gibt es viele gute Möglichkeiten, ihn schnell wieder in seine Schranken zu weisen.
In diesem interaktiven Vortrag lernen Sie die Grundlagen von guter und schneller Stressbewältigung kennen, das „salutogene Modell“ sowie „Resilienz“. Zusätzlich gibt es Tipps für den ganz akuten Stress‐Zustand und wie Sie es schaffen, langfristig resilienter,
also widerstandsfähiger gegenüber dem alltäglichen Stress zu werden. Damit fördern Sie Ihre Gesundheit und sind entspannter und zufriedener. Langfristig werden Sie spüren, dass Sie mehr in Ihrer eigenen Mitte sind. Das bringt innere Ruhe und mehr Gelassenheit.
Referentin: Andrea Friedrich, Master‐Coach NLP
Corona-Regeln: Die aktuellen Regelen sind zu beachten.
Termin und Ort
19.08.2021, 19.00-20.30 Uhr
Die Veranstaltung findet in der Stadtbücherei Ahrensburg statt:
Manfred-Samusch-Straße 3, 22926 Ahrensburg
Anmeldung erforderlich
Apotheke am Rondeel
Telefon 04102 – 82 37 50 [email protected]
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (17.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 50,5 (gestern: 49,9). Den niedrigsten Wert von 15,0 weist heute der Kreis Ostholstein aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet heute Flensburg mit 116,5. Für Stormarn werden heute 33 Neuinfektionen (gestern: 34) und eine 7-Tage-Inzidenz von 51,2 (47,8) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die CDU Stormarn hat Claus Christian Claussen auf einer Wahlkreismitgliederversammlung in Badendorf mit 100-prozentiger Zustimmung erneut zu ihrem Kandidaten für den Wahlkreis 28 (Stormarn-Nord) bei der Landtagswahl am 8. Mai 2022 gewählt.
Der Wahlkreis 28 besteht aus den Städten Bad Oldesloe, Bargteheide und Reinfeld sowie den Ämtern Bad Oldesloe-Land, Bargteheide-Land und Nordstormarn. Vor fünf Jahren hatte Claussen bei seinem Debüt als CDU-Kandidat in Stormarn-Nord das Direktmandat gewonnen. Die Versammlung in Badendorf fand coronabedingt unter freiem Himmel auf dem Sportplatz der Gemeinde im Amt Nordstormarn an der Grenze zu Lübeck statt. Unter den Gästen war auch der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, der sich zurzeit im Wahlkampf für das Mandat in Segeberg/Stormarn-Mitte bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 befindet.
Claus Christian Claussen (60) lebt in Bargteheide. Er ist Rechtsanwalt und Notar sowie Mediator. Seit 2017 gehört er dem Landtag in Schleswig-Holstein an. Mit Beginn der von Ministerpräsident Daniel Günther geführten Jamaika-Koalition wurde Claussen 2017 innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Er war unter anderem Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur sogenannten Rocker-Affäre. Seit Mai 2020 ist Claussen Schleswig-Holsteins Minister für Justiz, Europa und Verbraucherschutz. Tobias Koch, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Kieler Landtag und Kreisvorsitzender seiner Partei in Stormarn, lobte Claussen als Politiker mit großer juristischer Kompetenz und viel Planungserfahrung. „Wir sind stolz darauf, dass Stormarn wieder einen Minister im Landeskabinett hat.“
In seiner Vorstellungsrede hob Claus Christian Claussen zunächst hervor, dass die Jamaika-Koalition eine ganz besondere politische Konstellation sei. Das Miteinander von CDU, Grünen und FDP sei zwar zuweilen anstrengend und bedürfe ständiger Überzeugungsarbeit, doch funktioniere es insgesamt so gut, dass die Jamaika-Koalition schon eine Legislatur lang halte. „Der breite Konsens der Regierungspartner deckt ein so breites gesellschaftliches Spektrum ab, dass wenig Raum für Opposition bleibt“, sagte Claussen. Das habe ermöglicht, dass vieles aus dem CDU-Programm habe umgesetzt werden können, wie etwa die Rückkehr zu einer verlängerten Schulausbildung bis zum Abitur (von G8 zu G9) oder die Verstärkung von Polizeipräsenz im Lande, die dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger entspreche. Im Wahlkreis seien Kitas, Schulen und Sportstätten saniert beziehungsweise neu gebaut worden. „Wir haben vieles hingekriegt.“ Hohen Stellenwert für die CDU habe auch die massive Investition in die Verkehrsinfrastruktur: Für die Erneuerung und Sanierung von Straßen seien jährlich 90 Millionen Euro bereitgestellt worden, so dass zum Beispiel die als „Schlaglochpiste“ berüchtigte Landesstraße 88 rasch saniert werden konnte.
Bezogen auf den Maßnahmenkatalog in der Corona-Pandemie sagte Claussen, dass er als Jurist stets die Wahrung von Grundrechten im Blick behalten habe und deshalb bei Regierungsentscheidungen zur Corona-Eindämmung immer die Verhältnismäßigkeit sowie eine Abwägung zwischen individuellen Rechten und gemeinschaftlichen Pflichten gefordert habe. Insgesamt sei Schleswig-Holstein deutlich besser als viele andere Bundesländer durch die Pandemie gekommen: „Das war hier nicht so aufgeregt und laut wie anderswo“, so Claussen.
In der kommenden Legislatur gebe es eine Menge zu tun, vom Abbau der Corona-Schulden über Klimapolitik und Energiewende bis hin zum zukunftsträchtigen Ausbau des Industriestandorts Schleswig-Holstein — das alles sollte mit intelligenten politischen sowie technologischen Lösungen so umgesetzt werden, dass es mit den freiheitlichen und marktwirtschaftlichen Werten der CDU kompatibel sei. Letzteres sei insbesondere im Kontrast zu grüner Politik wichtig: „Wir wollen den Menschen nicht vorschreiben, was sie zu tun haben.“ Es gehe darum Chancen zu nutzen, statt immer nur Risiken zu sehen. Insbesondere sehe er das beim Projekt der Fehmarnbelt-Querung („die aktuell größte Infrastruktur-Maßnahme der EU“), das in Dänemark und Schweden begeistert vorangetrieben werde. „Wir müssen die Gelegenheit nutzen, dass Skandinavien näher an uns heranrückt. Stormarn ist nicht nur Transitland, sondern wir haben die Chance, entlang der Trasse wirtschaftlich zu wachsen. „Klimapolitik darf nicht unsere Wirtschaft ruinieren. Wir können ein Industrieland sein, das gesellschaftlichen Wohlstand erwirtschaftet und zugleich CO2-Neutralität erreicht. Außerdem können wir im Verbund mit den Skandinaviern eine grüne Mega-Region entwickeln.“
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musizieren die Gitarristen André Freitag und Jan Hayston. Sie spielen Cover-Interpretationen und lassen tief in die Hitschmiede der 50er bis 70er Jahren blicken.
Jan Hayston, André Freitag (Foto: MARLENE MEYER-DUNKER)
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.466 (Stand: 17.08.2021, 14.15 Uhr).
Insgesamt sind 7.015 Personen genesen; 143 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 308 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 125 (115) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 51,2 (gestern 47,1) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Nachdem die „Impfaktionen für jedermann“ offenbar landesweit überlaufen waren, fängt das Gesundheitsministerium jetzt doch noch an, das Thema zu forcieren, während man noch in der letzten Woche von der Pressestelle in Kiel barsch mit dem Hinwies beschieden wurde, „das müsse beantragt werden, dann werde geprüft, was geht“.
Auffällig ist, dass das Gesundheitsministerium nur einen einzigen Termin in Stormarn nennt: Morgen in Ahrensburg. Offenbar ist in Kiel immer noch immer nicht angekommen, dass die Desorganisation zusammen mit der Überbürokratisierung und die Verknappung der Impfmöglichkeiten der „Impfkampagne“ schaden:
Laut Mitteilung des Kieler Gesundheitsministeriums finden am 17.08.2021, und am Mittwoch, 18.08.2021 an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein zusätzliche offene Impfaktionen von mobilen Impfteams statt. Impfwillige können sich dort in der Regel zwischen 10 und 16 Uhr (auf abweichende Öffnungszeiten wird unten hingewiesen) ohne Termin impfen lassen.
Verimpft werden die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, Moderna oder Johnson & Johnson (Einmalimpfung). Auch ausstehende Zweitimpfungen können am Dienstag und Mittwoch vorgenommen werden. Bei Johnson & Johnson ist die Impfung erst ab 18 Jahren möglich.
Ahrensburg, Bruno-Bröcker-Haus, Klaus-Groth-Straße (13 bis 20 Uhr)
BioNTech/Pfizer, Johnson & Johnson
Weiterhin können für alle Impfzentren unter www.impfen-sh.de Wunschtermine gebucht werden. Zudem können sich Menschen ab 12 Jahren auch mittwochs bis sonntags von 13 bis 18 Uhr in allen Impfzentren aktuell ohne Termin impfen lassen.
Text; Gesundheitsministerium / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Harald Clausen war ein Paradeschauspieler schlechthin, der in vielen Hauptrollen glänzte und jeden Typ spielen konnte.
Sowohl lustig als auch ernst, man nahm ihm jede Rolle ab. Das Theater war sein Hobby und seine Leidenschaft. Zudem war er ein sehr einfühlsamer Mensch, der seinen Mitspielern die Angst und Nervosität nehmen konnte. „Du brauchst keine Angst haben. Spiele so, als wärest du mit deiner Familie allein zuhause“ sagte er zu Sybille Daden bei ihrer ersten Rolle vor über 25 Jahren und legte beruhigend den Arm um sie.
Noch mit über 70 Jahren stand Harald Clausen 2009 in der Komödie „Dree Mann an de Küst“ nach dem Roman „Drei Männer im Schnee“ in einer Parade-Hauptrolle auf der Bühne. Harald Clausen mimte den Geheimrat Tobler, einen reichen Direktor, der bei einem Preisausschreiben seiner eigenen Firma den zweiten Preis gewinnt und sich als „armer Teufel“ getarnt in das Luxushotel auf Amrum begibt.
Harald Clausen verstarb am 14. Juli 2021 im Alter von 82 Jahren. Die Trauerfeier fand am 30. Juli 2021 im engsten Familienkreis statt.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Gestern Nachmittag kontrollierten Beamte der Polizeistation Glinde einen Fahrzeugführer, der nicht im Besitz eines gültigen Führerscheines war. Außerdem war das Fahrzeug nicht versichert.
Gegen 16.00 Uhr stoppte die Streife einen VW Transporter in der Straße Weg an der Gutsmauer, um den Fahrzeugführer zu überprüfen. Wie sich herausstellte, war der 51-jährige Hamburger nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Weiterhin bestand für den Transporter nicht der erforderliche Versicherungsschutz. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.
Dem Hamburger droht ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Gemeinde Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)
Gestern Mittag ist in Bargfeld-Stegen im Bornhorster Weg ein Gebäude in einer größeren Hofanlage abgebrannt.
Gegen 13.00 Uhr erhielten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr Kenntnis von dem Feuer. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Gebäude bereits voll im Brand. Es diente als Lagerhalle mit integrierter Werkstatt und wird auch für Beherbergungen genutzt.
Ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Gebäude konnte verhindert werden. Personen wurden nicht verletzt. Der Brandschaden wird auf ca. 200.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach derzeitigen Erkenntnissen ist auch eine fahrlässige Brandstiftung nicht auszuschließen, da in der Werkstatt, in der das Feuer ausbrach, zuvor Flexarbeiten stattfanden.
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen sogar Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (16.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 49,9 (gestern: 48,9). Den niedrigsten Wert von 14,5 weist heute der Kreis Ostholstein aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert meldet heute Flensburg mit 109,8. Für Stormarn werden heute 34 Neuinfektionen (gestern: 0) und eine 7-Tage-Inzidenz von 47,1 (41,8) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Impfzertifikaten, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
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