Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (11.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 49,0 (gestern: 50,2). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 87,1 meldet die Stadt Kiel. Den niedrigsten Wert von 21,1 weist Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 66,8 (64,3).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt betrachtet ist das weiterhin eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des anhaltenden Chaos auf Bundesebene und des Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Aufgrund der neuen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO), den Impfstoff von Johnson&Johnson regelhaft nur bei Personen über 60 Jahren einzusetzen, sollen vorhandene Impfstoffdosen nun dazu genutzt werden, weiteren Impfberechtigten, die aufgrund des Alters von über 70 Jahren der Priorisierungsstufe 2 nach Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaImpfV) angehören, kurzfristig ein zusätzliches Impfangebot zu unterbreiten.
Online Buchungen der Impftermine am 14.05.2021, 17 Uhr
Dazu werden am Freitag, den 14. Mai in einer Sonderaktion exklusiv 10.000 Impftermine für diese Gruppe vergeben. Es können dann ab 17 Uhr Termine für die 20. Kalenderwoche (17. – 23. Mai) in allen 28 Impfzentren über www.impfen-sh.de gebucht werden (Termine jeweils zwischen 8 und 9 Uhr).
„Die Impfkampagne läuft auf Hochtouren, trotzdem gibt es Menschen, die schon länger impfberechtigt sind, und bislang keinen Termin buchen konnten. Haus- und Facharztpraxen impfen so schnell sie können, die Impfzentren verimpfen alles, was da ist. Nun haben wir mit Johnson&Johnson die Möglichkeit, kurzfristig zusätzliche Kapazitäten zu aktivieren um gerade der Gruppe der über 70-Jährigen, die noch keinen Termin beim Haus- oder Facharzt oder im Impfzentrum buchen konnten, ein zusätzliches Angebot zu machen“ so Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg.
Termine nur für Personen, die 70 Jahre oder älter sind
Das Alter ist am Impftermin im Impfzentrum zu belegen (z.B. mit einem Personalausweis). Beim Impfstoff von Johnson&Johnson ist für einen ausreichenden Impfschutz nur eine Impfdosis vorgesehen – ein Termin zu einer Zweitimpfung ist deshalb nicht nötig.
Mit dieser Vergabe für Impfberechtigte der Gruppe der über 70-Jährigen soll die Impfkampagne, die zunehmend bei Haus- und Fachärztinnen/Fachärzten stattfindet und dort auf Hochtouren läuft, einmalig ergänzt werden.
Die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) arbeitet weiterhin an einer digitalen Möglichkeit, die Arztpraxen bei der Kontaktaufnahme und Vermittlung von Patientinnen und Patienten für Impftermine zu unterstützen. Derzeit gibt es auch in den Arztpraxen – wo ein Großteil der Impfungen stattfindet – viele Anfragen von Personen, die sich impfen lassen wollen. Im Moment wird empfohlen, sich auf der Website der jeweiligen Praxis über die dortigen Möglichkeiten einer Registrierung zu informieren.
Text: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.759 (Stand: 11.05.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.128 Personen genesen; 336 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 295 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 163 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 66,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 11. Mai 2021 wurde gegen 01:00 Uhr in der Käthe-Kollwitz-Straße in Bad Oldesloe ein Feuer gemeldet.
Nach bisherigem Erkenntnisstand brach der Brand in der unteren Parkebene aus. Alle Parkebenen waren stark verraucht. Ein PKW Trabant brannte beim Eintreffen der Einsatzkräfte in voller Ausdehnung. Die neben dem Trabbi stehenden Fahrzeuge, ein VW Touran und ein Audi TT, brannten ebenfalls. Die Löscharbeiten wurden durch die starke Rauchentwicklung und die Gefahr von explodierenden Gastanks erschwert. Die Gastanks ließen Druck ab und erzeugten hohe Stichflammen.
Es wurden Hinweise auf Brandstiftung gefunden, denen die Kriminalpolizei Bad Oldesloe nachgeht. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf 40.000 Euro geschätzt. Am Parkhaus entstand erheblicher Sachschaden, die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
ZWer kann Angaben zu dem Brand machen? Wer hat vor und während des Feuers verdächtige Personen in der Nähe des Parkhauses gesehen? Hinweise nimmt das Polizeirevier und die Kriminalpolizei Bad Oldesloe unter der Telefonnummer: 04531/ 501-0 entgegen.
Zusammen mit der zum 17. Mai 2021 unter strikten Regeln geplanten landesweiten Öffnung des Tourismus in Schleswig-Holstein wird auch die Bäderverordnung wieder in Kraft treten. Das teilte Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz heute (11. Mai 2021) in Kiel mit.
„Die Bäderverordnung dient der Selbstversorgung von Touristen und da wir – nach einer langen Phase massiver Einschränkungen – zu Pfingsten wieder Übernachtungsgäste ins Land lassen, steht auch der Sonntagsöffnung in den Bäderorten nichts mehr entgegen“, sagte Buchholz.
Buchholz erinnerte in dem Zusammenhang nochmals an die klaren Regeln, wonach nur Getestete, Geimpfte oder Genesene in Schleswig-Holstein Urlaubsquartiere beziehen dürfen und die Corona-Tests mindestens alle 72 Stunden erneuert werden müssen.
Zudem verwies der Minister auf die seit Tagen landesweit stetig sinkenden Infektionszahlen. Die bereits im April erfolgte Öffnung des Tourismus in verschiedenen Modellprojekten des Landes habe schon jetzt klar belegt, dass weder das Beherbergungsgewerbe noch die Gastronomie Infektionstreiber seien. Gleichwohl sei weiterhin sowohl im Tourismus als auch im Einzelhandel strikt auf die geltenden Abstands- und Hygiene-Regeln zu achten.
Der erste Sonntag, an dem die Bäderverordnung wieder greift, ist der 23. Mai 2021
Normalerweise startet jedes Jahr am 15. März die Tourismus-Saison in Schleswig-Holstein. In 95 Städten und Gemeinden im Land – vor allem an den Küsten – dürfen dann die Geschäfte auch sonntags öffnen. Die Bäderverordnung dient dazu, dass sich vor allem Touristen an den Wochenenden Vorräte beschaffen können.
Text: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus / Redaktion, Foto: Frank Peter
Ahrensburg: Ahrensfelder Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 14.05.2021 wird der Ahrensfelder Weg im Bereich der Hausnummer 1a in der Zeit von 08:00 bis 16:00 Uhr wegen Kranarbeiten für ein Mehrfamilienhaus voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (10.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 50,2 (gestern: 50,8). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 93,5 meldet die Stadt Neumünster. Den niedrigsten Wert von 25,9 weist der Kreis Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 64,3 (69,6).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt betrachtet ist das weiterhin eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und Ausdruck der Disziplin der Menschen angesichts des anhaltenden Chaos auf Bundesebene und des Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Entlaufener Jungbulle streunt duch Trittau und greift Anwohner, Mutter mit Kleinkind, Radfahrer und Polizisten an
Am Morgen des 08. Mai meldeten mehrere Spaziergänger im Waldgebiet Hahnheide der Gemeinde Trittau ein freilaufendes Rind. Beamte der Polizeistation Trittau machten sich auf die Suche nach dem Tier, konnten dieses aber zunächst nicht auffinden. Anfragen bei örtlich ansässigen Landwirten ergaben keine Hinweise auf ein vermisstes Tier.
Gegen 11:00 Uhr meldeten Einwohner aus Hamfelde dem Polizeinotruf einen Jungbullen in der Dorfstraße. Als die Beamten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf einen Anwohner, der versuchte, das Tier auf einem Privatgrundstück in der Billstraße in Schach zu halten. Der Versuch den Bullen festzuhalten gelang auch mithilfe der Kollegen nicht und das Tier rannte zurück auf die Straße. Der Jungbulle wurde zunehmend aggressiver. Zum Schutz der Passanten begleiteten die Polizeibeamten das Tier durch den Ort und warnten über Außenlautsprecher.
Bevor der Bulle auf die vielbefahrene Möllner Landstraße gelangen konnte, stellten sich die Beamten dem Tier entgegen und ihren Streifenwagen quer vor die Kreuzung. Der Jungbulle rannte nun auf einen Beamten zu, der sich durch einen Sprung in Sicherheit bringen konnte und sich dabei leicht verletzte. Der Bulle rammte das Heck des abgestellten Streifenwagens und beschädigte diesen erheblich, bevor er zurück in die Dorfstraße lief und auch hier Menschen gefährdete, indem er auf diese direkt zugelaufen kam.
Eine Mutter mit Kinderwagen konnte sich erst im letzten Moment hinter einem abgestellten Fahrzeug in Sicherheit bringen. Der Bulle flüchtete durch einen Garten in das angrenzende Waldgebiet der Hahnheide. Auf einem Waldweg rannte das Tier auf zwei Radfahrer zu und stieß einen der beiden von seinem Rad. Der Radfahrer blieb unverletzt, sein Fahrrad wurde beschädigt. Auf einer nahegelegenen Anhöhe blieb das Tier plötzlich stehen.
Um weitere Gefahren durch den Jungbullen auszuschließen, musste das Tier von den Polizeibeamten erschossen werden. Der betroffene Landwirt konnte ermittelt werden, warum das Tier von seiner Weide entkommen konnte, ist bisher ungeklärt. Die Höhe der verursachten Sachschäden steht noch nicht fest.
Vielleicht ist Ihnen vom Jahresanfang noch in Erinnerung: Das Sozialministerium in Kiel hatte für die Anmeldungen zu den Corona-Impfungen eine eigene Software erstellen lassen, die zu Anfang gar nicht und anschließend mühsam funktionierte. Auf die Idee, eine funktionierende Lösung aus der Wirtschaft zu übernehmen, ist man in Kiel leider nicht gekommen. Von den IT-Problemen der Landesregierung hat man in den letzten Monaten nichts mehr gehört – Terminbuchungen ohne Impfstoff sind ja auch entbehrlich.
Zusätzlich zum Impfstoff-Desaster ist das IT-Problem wieder aktuell
Die Buchung von Terminen für die Corona-Impfungen in den Impfzentren wurde am 06.05.2021 mit der Software des Landes ausgeführt, die offenbar nicht richtig funktioniert. Die beauftragte IT-Firma hat wohl ihre eigenen Ideen zur Umsetzung von Aufträgen des Sozialministeriums. Dazu kommt, dass das Sozialministerium nicht weiß, was programmiert ist:
Heute Morgen konnte man erstmals Resttermine nachbuchen – aber nicht, wenn man der Ankündigung des Sozialministeriums glaubte, dass die Online-Lotterie um 7 Uhr startet. Das war nämlich nicht der Fall. Das System startete vor 7 Uhr. Die Termine waren schnell vergeben. Das Nachsehen hatten die Bürger, die dem Sozialministerium geglaubt hatten.
Das Sozialministerium hatte der Presse erklärt, dass die Nachbuchungstermine werktags stattfinden. Auf der Website impfen-sh.de steht etwas anderes: Dort ist festgehalten, dass nur montags bis freitags Terminbuchungen stattfinden. Auf unsere Nachfrage hat das Sozialministerium inzwischen eingeräumt, dass die Pressemitteilung nicht korrekt war.
Vor diesem Hintergrund fragt man sich natürlich, ob es bei der Online-Lotterie am 06.05.2021 mit rechten Dingen zuging – abgesehen davon, dass es schon sehr speziell ist, dass die Regierung Lotterien veranstaltet statt sich um die Bereitstellung von Impfstoff zu kümmern.
Das alles wäre ein Beitrag unter der Rubik „Pleiten, Pech und Pannen“, wenn es nicht um die Gesundheit der Bürger ginge – Das Ministerium von Herrn Garg trägt den Titel „Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein“.
www.impfen-sh.de: Screenshot am 10.05.2021 morgens (Foto: Ahrensburg-Portal)
Text: Eigene Recherchen / Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.732 (Stand: 10.05.2021, 14.30 Uhr).
Die Neuinfektionen gliedern sich auf: Samstag: 25 Neuinfektionen, Sonntag: 10 Neuinfektionen, heute: 12 Neuinfektionen.
Insgesamt sind 6.073 Personen genesen; 364 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 295 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 157 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 64,3 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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