Daniel Günther kommt am Samstag, den 9. April ab 15:45 Uhr auf den Täby-Platz nach
Reinbek und lädt dazu ein, mit ihm ins Gespräch bei seiner Wahlkampftour in Reinbek zu
kommen.
Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis Stormarn-Süd, Lukas Kilian,
wird Daniel Günther vor Ort Wahlkampf machen und für Gespräche zur Verfügung stehen.
Gemeindezentrum der Schlosskirche Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Anlageberatung aus mathematischakademischer Perspektive
In den Medien erhält man unzählige Ratschläge zur Geldanlage. Was sagt eigentlich die Wissenschaft zu dem Thema? Der ein wenig launige Vortrag diskutiert einleuchtende und zum Teil unerwartete Einsichten, die die Mathematik jenseits der konkreten Anlagetipps für den Normalbürger bereithält. Referent: Prof. Dr. Jan Kallsen.
Termin: 12.04.2022, 20 Uhr Ort: Gemeindesaal der Schlosskirche Ahrensburg, Am Alten Markt 7 Eintritt: Erwachsene: 5,00 Euro (ermäßigt 4,00 Euro), Schüler und Studenten: 1,00 Euro.
Eintritt zu den Vorträgen für Mitglieder aller Sektionen der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft frei.
Dr. Andreas Gassen Kassenärztliche Bundesvereinigung (Foto: Lopata axentis)
Die Abgeordneten des Bundestags haben einen Antrag der Ampelkoalition für eine Impfpflicht ab 60 mit großer Mehrheit abgelehnt. „Damit hat der Bundestag sich letztlich doch für die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger ausgesprochen und das politische Versprechen gehalten, keine Impfpflicht einführen zu wollen“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
„Das ist besser als einen inhaltlich ohnehin kaum mehr zu begründenden politischen Kompromiss mit dem Etikett einer Impfpflicht durchzuboxen. Dieses Votum bedeutet aber auch, dass eine individuelle Entscheidung von Menschen gegen eine Impfung keine Beschränkungen der weit überwiegenden geimpften Mehrheit der Bevölkerung mehr rechtfertigen kann“, so der KBV-Chef.
„Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen impfen jeden, der sich impfen lassen will und beraten die Menschen auch gerne. Gerade die politische Diskussion zu diesem Thema hat viele verunsichert. Es spiegelt das sehr gute Vertrauen der Patienten zu ihren Ärztinnen und Ärzten wider, dass sie die Beratung in den Praxen nachfragen“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister. Gemeinsam mit Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel appellierten sie insbesondere an alle älteren, noch nicht geimpften Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen. „Die Praxen stehen dafür bereit“, erklärten sie.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 482 (456) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 2 von 24 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 47.641 (Stand: 07.04.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 44.311 Personen bereits genesen. Aktuell gelten 2.515 (2.490) Personen aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 360 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Bundesländern und Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.
Das muss man wissen, wenn die Kreisverwaltung heute mitteilt, dass 3 Personen verstorben sind. Es handelt sich um zwei Männer der Altersgruppe über 60 und über 70 Jahre sowie eine Frau der Altersgruppe über 80 Jahre.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 2.515 (2.486) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.026,8 (1.015,0) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
„Aktuell ist die Versorgungslage gesichert. Mit Blick auf die Zukunft nehmen wir die Lage sehr ernst und bereiten uns auf alle Szenarien vor – auch auf Lieferreduzierungen bei Firmenkunden.“
Mit dem Ausrufen der Frühwarnstufe des Notfallplans Gas hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorsorgliche Maßnahmen zur Vorbereitung auf potentielle Lieferengpässe oder -ausfälle ergriffen. Eine konkrete Maßnahme des Notfallplans ist die Einrichtung des Krisenteams Gas im BMWK. Zu diesem gehören neben der Bundesnetzagentur, der Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber und Marktgebietsverantwortlichen auch Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer, um über die spezielle Entwicklung der Lage zu berichten.
Um auch in Schleswig-Holstein die aktuellen Entwicklungen und mögliche Szenarien frühzeitig und direkt mit den Akteuren der Versorgungswirtschaft abzustimmen, hat sich Energiestaatssekretär Tobias Goldschmidt zu einem Krisengespräch mit den Gasnetzbetreibern Schleswig-Holsteins (SH Netz und Gasunie), sowie Vertretern des Verbandes der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft, des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft sowie dem Verband kommunaler Unternehmen getroffen.
Das Gespräch verdeutlichte erneut, dass die gemeinschaftliche Vorbereitung auf mögliche Lieferengpässe eine wichtige Grundvoraussetzung ist, um schwerwiegenden Ausfällen gezielt vorbeugen zu können.
„Überraschende Gasmangelsituationen müssen unbedingt vermieden werden“, sagte Energiewendestaatssekretär Tobias Goldschmidt. „Ich danke den Versorgungsunternehmen für die professionelle Vorbereitung aller möglichen Szenarien. Alle Zahlräder greifen gut ineinander. Es ist richtig, dass die Versorger auf ihre Firmenkunden zugehen und über mögliche Liefereinschränkungen informieren. Diese stehen zwar akut nicht an, müssen aber vorbereitet sein. Hierzu ist die Mitwirkung der Firmenkunden erforderlich. Dringend erforderlich sind zudem weitere Priorisierungsentscheidungen der Bundesregierung. Wir brauchen hier Klarheit.“
„Durch unseren intensiven Austausch über die weiteren Entwicklungen und die frühzeitige Abstimmung über notwendige Vorgehensweisen schaffen wir im Land die nötigen Voraussetzungen, einen Beitrag zu leisten, mit dem extreme Gasmangelsituationen vermieden oder deren Auswirkungen möglichst minimiert werden können“, sagte Goldschmidt im Anschluss an das Krisengespräch.
„Es besteht kein Zweifel, dass es jetzt Aufgabe der Politik ist, die Erneuerbaren Energien in nie dagewesenem Tempo auszubauen, die Importinfrastrukturen zu diversifizieren und alle notwendigen Vorkehrungen für mögliche Engpässe zu treffen. Klar ist, dass Privathaushalte zu den sogenannten „geschützten Kunden“ gehören und sich erst ganz am Ende einer Abschaltkaskade befinden.
Gleichzeitig kann und sollte aber jeder einzelne einen Beitrag leisten, die Nachfrage nach knappen Energieressourcen zu reduzieren. Sparsames Heizen und Autofahren sind für viele sicherlich die naheliegendsten Möglichkeiten hierzu. Über viele – auch niedrigschwellige und kostengünstige – Möglichkeiten zur Energieeinsparung informieren die Verbraucherzentralen. Hierfür bin ich sehr dankbar. Die aktuelle Krise wird sich nur als gemeinschaftlicher Kraftakt lösen lassen“, so Goldschmidt.
Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: SoulPicture
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg zu den Äußerungen des Bundesgesundheitsministers vom 5. April, die auf der Gesundheitsministerkonferenz am Vortage beschlossenen Anpassungen der Absonderungsregelungen zum 1. Mai zurücknehmen zu wollen:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern – auch der Bundesgesundheitsminister. Allerdings wird gerade bei diesem hochsensiblen Thema in dieser sehr schwierigen Phase der Pandemiebekämpfung durch ein so ebenso chaotisches wie unprofessionelles Hin und Her die Glaubwürdigkeit von und das Vertrauen in Politik massiv beschädigt.
Wenn die Gesundheitsminister aller Länder einen inhaltlichen Vorschlag des Bundesgesundheitsministers und des RKI, der zudem von den Fachebenen aller 16 Bundesländer seit Anfang des Jahres erarbeitet wurde am Montag einstimmig annehmen, und dieser Vorschlag durch den Bundesgesundheitsminister selbst 24 Stunden später in einem seiner zahlreichen Talkshowauftritte wieder zurückgenommen wird – dann wirft das die Frage der Durchsetzungs- und Kommunikationsfähigkeit des Ministers auf.
Die wichtigste Frage ist aber, ob quasi über Nacht fachliche Gründe auf einmal gegen den gemeinsamen Vorschlag sprechen. Oder schreckt der Bundesgesundheitsminister vor der Kommunikation der Maßnahmen zurück?
Natürlich ist es schwierig und eine enorme Herausforderung, nach zwei Jahren Pandemie schrittweise den Übergang von einem pandemischen zu einem endemischen Zustand zu gestalten. Änderungen bei der Absonderung zum Monat Mai bleiben richtig und konsequent – es sei denn die fachlichen Voraussetzungen haben sich hier in den letzten 48 Stunden grundlegend geändert. Das sehe ich im Moment nicht. Herr Lauterbach muss viel erklären – und das nicht erst zur nächsten GMK kommenden Montag.“
Test. Gesundheitsministerium SH / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Werkstatt von Lucia Schoop (Foto: Daniela Frackmann)
Offene Ateliers und Kulturräume am 10./11.09.2022 – Bewerbungen bis 30.04.2022
Die Veranstaltung der Kunst.Kultur.Orte ermöglicht einen exklusiven Blick in die Ateliers und Arbeitsstätten ausgewählter Künstlerinnen und Künstler und lässt am Wochenende des 10. und 11. September Kunst und Kultur in der Region sichtbar werden. Ein begleitendes Kulturprogramm ermöglicht kreative Potentiale der Besuchenden in Mitmachformaten. Auch eigens geschaffene Radtouren zu den Kunst- und Kreativorten bietendie Möglichkeit des Entdeckens des einen und anderen Kulturorts der Region mit Bühnenprogramm. Zusätzlich werden alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler auf der Internetseite www.kunstkulturorte.de gesammelt und auch nach dem Veranstaltungswochenende als Kulturakteure der Region gebündelt sichtbar bleiben.
Teilnehmende können sich ab sofort bewerben
Zur Teilnahme der Kunst.Kultur.Orte sind interessierte, professionell arbeitende bildendeKünstlerinnen und Künstler oder Künstlergruppen eingeladen. Die Bewerbungskriterien und Unterlagen sind auf der Internetseite www.kunstkulturorte.deals Download bereitgestellt.
Das ausgefüllte Formular sowie die einzureichenden Fotos schicken Teilnehmende aus dem Kreis Stormarn per Mail an [email protected]. Eine Jury wird eine Auswahl an teilnehmenden Künstlerinnen, Künstlern und Ateliers treffen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis Stormarn, die bereits zuvor an den Kunst Orten Stormarn erfolgreich teilgenommen haben, müssen das Juryverfahren nicht erneut durchlaufen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Daniela Frackmann
Ahrensburg: Kreuzung Beimoorweg / Ostring Ampel vom Ostring aus (Foto: Ahrensburg-Portal)
Aufgrund eines Unfallschadens ist ein Signalmast an der Lichtsignalanlage Ostring / Beimoorweg / Bahntrasse auszutauschen.
Die Arbeiten finden am 07. April 2022 in der Zeit von ca. 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr statt.
Während dieser Zeit wird die Ampelanlage außer Betrieb sein. Mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
In der älteren Forschung wurden zumeist die Grenzen und Abgrenzungen zwischen Sachsen und Slawen im Mittelalter thematisiert. Die eine Seite wurde dabei durchgehend positiv und konstruktiv verstanden. Entsprechend wertete man die Slawen durchweg als finstere Bedrohung, gegen deren Plünderungszüge man sich durch Ziehung von Grenzen und deren Sicherung mittels Burgen meinte schützen zu müssen.
Auch wenn der Vortrag hauptsächlich mittelalterliche Konflikte behandelt, ist das Verhältnis von Deutschen und Slawen auch heute noch durch überholte Sichtweisen getrübt.
Günther Bock (Foto: Bock)
Der Vortrag von Günther Bock wird gemeinsam vom Heimatbund Stormarn und dem Kreisarchiv Stormarn veranstaltet.
Termin: 07.04.2022, 19.30 Uhr
Ort: Kreistagssitzungssaal, Mommsenstraße 13 in Bad Oldesloe
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Der ADFC lädt zur Feierabendtour: Es geht in den Süden an die See. Genauer gesagt zum Lottbeker Stausee.
Von Bargteheide geht es über Delingsdorf und Ahrensburg nach Lottbek. Entlang der U-Bahn-Trasse führt der Weg in Richtung Westen. Durch die Ammersbeker Niederungen und den Hansdorfer Brook fahren wir zurück nach Bargteheide.
Die Tourenlänge beträgt etwa 31 km und ist auch für nicht Geübte zu schaffen. Bei einem Tempo von durchschnittlich 16 km/h beträgt die Fahrzeit etwa 2 1/2 Stunden.
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird um diese Jahreszeit noch früh dunkel. Wir bitten auf eine ordnungsgemäße und funktionierende Beleuchtung zu achten.
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