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Corona: 806 Neuinfektionen und Inzidenz 134,3 für Schleswig-Holstein am 19.11.2021

Seit dem 10.01.2021 lag der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten CDU-Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird. Am 15.11.2021 überschritt der Wert die Marke erneut.

Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 806 (701) Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (19.11.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 134,3 (gestern: 122,1). Der landesweit niedrigste Wert von 88,3 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 250,3. Für Stormarn liegt der Wert bei 177,2 (148,6).

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 3,23 (2,78) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf Reglementierungen der alten CDU-Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse – durch das Corona-Chaos der alten Bundesregierung und das anhaltende Versagen der CDU-Bundesregierung und des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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10 Mio. Euro Landeszuschuss für Schulsanierungen in Stormarn

Die Sporthalle des Eric-Kandel-Gymnasiums / Am Heimgarten (Foto: Ahrensburg-Portal)

In dieser Woche hat die Landesregierung das größte Schulbauprogramm gestartet, das es bisher in Schleswig-Holstein gegeben hat. Bis zu 120 Millionen Euro stehen damit für den Bau und die Sanierung von Schulen im Land bereit.

Von den Geldern des Schulbauprogramms entfallen rund 10 Mio. Euro auf  Stormarn

Empfänger der Förderung seien die kommunalen Träger der öffentlichen Schulen, also Gemeinde, Städte und Kreise. Förderfähige Investitionsmaßnahmen seien die Sanierung, der Umbau und die Erweiterung eines bestehenden Schulgebäudes ebenso wie die Errichtung eines Neubaus. Der Landeszuschuss betrage 50 Prozent der Ausgaben, allerdings begrenzt auf maximal 3 Millionen Euro pro Schulgebäude bzw. 1 Million Euro pro Schulsporthalle.

„Auch wenn die Kommunen in den letzten Jahren bereits viel in ihre Schulen investiert haben, ist der Sanierungsstau an den öffentlichen Schulen immens. Gerade in den Corona-Zeiten hat sich gezeigt, dass nicht mehr alle Klassenräume den heutigen Anforderungen entsprechen, wenn z.B. keine Lüftung durch das Öffnen der Fenster möglich ist. Deshalb wollen wir mit diesem Förderprogramm die Kommunen bei der Schulsanierung unterstützen und weitere Schulbaumaßnahmen initiieren“, so Tobias Koch.

Anträge auf Zuschüsse können ab dem 1. Juni 2022 gestellt werden

„Von diesem Programm verspreche ich mir einen echten Schub bei der Sanierung unserer Schulen. Bestmögliche Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler erfordern ein attraktives Umfeld. In einem modernen Schulgebäude, das den neuesten technischen Anforderungen entspricht, macht das Lernen gleich viel mehr Spaß. Die Sanierung und der Neubau von Schulen sind deshalb auch ein wichtiger Beitrag für eine bessere Bildung unserer Kinder“, so Tobias Koch abschließend.

Auf dem Foto: Das Schulzentrum Am Heimgarten in Ahrensburg muss saniert werden

Text: CDU Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Für Stormarn-Fans: Das Jahrbuch 2022 ist erschienen

Richard Krumm, Joachim Wergin, Burkhard von Hennigs, Helmuth Peets, Oliver Mesch (Foto: Heimatbund)

Der 40. Jahrgang des Jahrbuches für den Kreis Stormarn enthält zahlreiche Beiträge zur Geschichte, zur Natur und Kultur in Stormarn. Herausgeber dieser Publikation ist der Heimatbund Stormarn.

Die Pflege der niederdeutschen Sprache ist dem Heimatbund ein besonderes Anliegen. In diesem Jahrbuch steht am Anfang in dieser Sprache ein Beitrag von Dieter Staacken mit weihnachtlichem Bezug. Von dem kürzlich verstorbenen Mitglied des Heimatbundes Horst Wernecke stammt die Erzählung De Immenvadder, von Christa Heise-Batt die Erzählung En Spoor über eine alte Lehrerin, die drei Generationen unterrichtet hat und in deren Erinnerung weiterlebt.

In diesem Jahrbuch sind mehrfach Artikel zu einzelnen Personen aufgenommen: Über den Großvater von Ernst Barlach, den Pastor Gottlieb Ernst Barlach in Bargteheide, berichtet Bettina Albrod. Ebenso stammt der Aufsatz über Enno Glantz und den Erdbeerhof in Delingsdorf aus ihrer Feder. Bernd Reher erzählt aus dem Leben der unehelichen Tochter Carolina Friederica von Graf Carl von Schimmelmann, die den Altonaer Zimmermann Johann Friedrich Grünberg heiratete und mit ihm nach Australien auswanderte.

Margret Arends, eine Tochter des Trittauer Amtsrichters, heiratete 1931 in Hamburg den Kaufmann Julius Wiener. Als Jude musste er ab 1938 schwere Eingriffe in sein Beruf- und Familienleben hinnehmen. Eine Auswanderung nach England scheiterte, in Jugoslawien verübte das Ehepaar nach dem Einmarsch der Wehrmacht im Jahr 1941 Selbstmord. Ihr Leben und das ihrer großen Verwandtschaft wurden von Sabine Paap und Detlev Ziemann erforscht und dann aufgezeichnet.

Die Serie über Kunst in Stormarn wird von Johannes Spallek mit einem Beitrag über das Leben und Werk von dem Maler und Professor Harald Duwe aus Großensee fortgesetzt. Die Entstehung des Glasgemäldes im Chorraum der Großhansdorfer Kirche beschreibt Joachim Wergin. Er hat auch den Nachruf auf den im Juni dieses Jahres verstorbenen Künstler Siegfried Assmann verfasst.

Über die Planung einer großen Landesfestung Ende des 18. Jahrhunderts im Travetal zwischen Tralau und Nütschau, über die sich Pläne in Kopenhagen erhalten haben, schreibt Burkhard von Hennigs. Axel Lohr berichtet über das Gut Stegen von 18. bis zum 20. Jahrhundert – der zweite Teil ist in diesem Jahrbuch abgedruckt. Die Serie über die Wüstungen in Stormarn von Günther Bock wird mit den Kirchspielen Hamberge, Klein Wesenberg, Genin und Schonenborne fortgesetzt.

Zwei Beiträge gibt es zum Naturschutz: Über die einst zahlreichen Hohen Primeln oder Schlüsselblumen im Jersbeker Gutspark berichtet Hans-Helmuth Poppendieck. Die Besonderheiten des Naturschutzgebietes Moorgebiet Kranika in Lütjensee erläutert Helmuth Peets.

In diesem Jahr ist Bettina Albrod neu in die Redaktion eingestiegen. 19 Autorinnen und Autoren haben ehrenamtlich mitgearbeitet.

Das Jahrbuch 2022 umfasst in diesem Jahr 224 Seiten; es kostet 15,– € und ist ab sofort in den Stormarner Buchhandlungen erhältlich.

Text, Foto: Heimatbund Stormarn / Redaktion

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Jedes vierte neue Auto in Schleswig-Holstein fährt elektrisch

Strom-Tankstelle für Elektroautos in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Im Oktober 2021 war jeder vierte neu zugelassene Pkw in Schleswig-Holstein ein reines E-Auto. Den Anteil von Plug-In-Hybridfahrzeugen mit eingerechnet, verfügte mehr als jedes dritte neu zugelassene Auto im Land über einen Elektro-Antrieb. Beide Werte sind im Bundesvergleich Spitze. Auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt voran: Mit 64,2 Ladepunkten pro 100.000 Einwohnern liegt Schleswig-Holstein bundesweit auf Platz fünf.

Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht: „Die Mobilitätswende im Land kommt deutlich voran. Schleswig-Holstein liegt bei den Neuzulassungen für reine E-Autos bundesweit ganz vorne. Mit unserem Förderprogramm für E-Mobilität haben wir dem Land einen echten Schub gegeben. Jetzt gilt es, diesen Trend zu bestätigen und insbesondere in der Ladeinfrastruktur weiter kräftig zuzulegen.“

24,5 Prozent der im Oktober im Land neu zugelassenen Pkw verfügten ausschließlich über einen Elektro-Antrieb. Damit liegt das Land im Bundesvergleich auf Platz eins. Zusammen mit den Plug-In-Hybriden weist die Statistik 36,78 Prozent der Neuzulassungen aus. Das ist bundesweit der zweite Platz.

In Schleswig-Holstein sind aktuell fast 1.900 öffentlich zugängliche Ladepunkte in Betrieb, davon 280 Schnellladepunkte. In dieser Statistik sind die über das im Juli 2020 gestarteten Förderprogramm Elektromobilität errichteten Ladepunkte größtenteils noch nicht enthalten. Nach einem Jahr Laufzeit konnten bereits mehr als 1.600 (öffentlich zugängliche und nicht öffentlich zugängliche) Ladepunkte bewilligt werden.

Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona Impfungen: Die Buchung von Terminen in den Impfzentren für 60+ ab 25.11.2021

Um die hohe Nachfrage bei Auffrischungsimpfungen sowie Erst- und Zweitimpfungen zu bedienen, wird das Impfangebot erweitert.

Land, Kommunen und KVSH werden zusätzlich zum bestehenden Impfangebot bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und den offenen Impfaktionen mit mobilen Teams wieder Impfzentren („Impfstellen“) mit Terminbuchungsmöglichkeit einrichten.

„Die Nachfrage nach der Corona-Schutzimpfung steigt – nicht nur bei der Boosterimpfung. Das ist ein gutes Signal, denn uns wird immer wieder bestätigt: Die Corona-Schutzimpfung wirkt gegen Covid19, sie schützt vor schweren und schwersten Erkrankungen, sie ist sicher und gut verträglich und sie ist der beste, schnellste und einfachste Weg aus dieser Coronavirus-Pandemie. Deswegen verstärken wir mobile Impfteams und bauen neben den Impfmöglichkeiten in den Arztpraxen zusätzlich ein im ganzen Land verteiltes Netz an Impfstellen mit Terminbuchung auf“ betont Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg.

Die Terminbuchung für Corona Impfungen für Menschen 60+

  • Die Terminbuchung wird am 25.11.2021 starten.
  • Erste buchbare Termine finden am 26.11.2021 statt.
  • Vom 25.11.2021 10:00 Uhr bis 02.12.2021 10:00 werden in einem ersten Schritt Personen, die 60 Jahre oder älter sind Termine für die stationären Impfstellen buchen können.
  • In den „Impfstellen“ können Erst-, Zweit-, oder Auffrischungsimpfungen gebucht werden. Bei einer Auffrischungsimpfung muss der Abstand vom gebuchten Termin zur Grundimmunisierung mindestens 6 Monate betragen.
  • Bei vorhandener Impfung mit dem Einmal-Impfstoff von Johnson&Johnson müssen zum gebuchten Termin mindestens 28 Tage Abstand vorhanden sein.

Ab 03.12.2021 dürfen auch andere Menschen Impftermine online buchen

  • Termine werden zunächst bis einschließlich Februar 2022 gebucht werden können.
  • Es können nur Einzeltermine gebucht werden. Termine können über www.impfen-sh.de gebucht werden. Von dort aus gelangt man auf die Buchungsplattform.
  • Wer keinen Internetzugang hat wird gebeten, sich beispielsweise über Nachbarn, Familie oder Freunde helfen zu lassen oder alternativ bei seinem / ihrer Hausarztpraxis einen Termin zu vereinbaren. Bei Schwierigkeiten wird zudem Hilfe unter 0800 455 655 0 ermöglicht.

Wer online keinen Termin bekommt, soll sich alleine auf die Suche machen

Falls alle Termine vergeben sein sollten, wird es wie im Sommer eine Registrierungsmöglichkeit geben, bei der registrierte Personen automatisch einen Termin erhalten, sobald dieser verfügbar ist. Niemand muss also wiederholt in kurzen Abständen die Seite aufrufen – entweder man bucht seinen Wunschtermin direkt, oder – für den Fall, dass zunächst keine freien Termine verfügbar sind – registriert man sich einmalig und erhält bei Verfügbarkeit einen Termin zugewiesen.

Da neben der Buchungsmöglichkeit von Terminen bei den Impfstellen auch weiterhin mobile Teams offene Impfaktionen anbieten und in Praxen weiter geimpft wird, bleiben die Möglichkeiten, einen Termin zu erhalten, vielfältig.

Der Schwerpunkt der Impfungen findet weiterhin bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt. Bürgerinnen und Bürger, die einen Termin gebucht haben, aber anderweitig früher zu einer Impfung gekommen sind, werden gebeten, ihren gebuchten Termin frühzeitig zu stornieren und diesen so für andere Bürgerinnen und Bürger freizugeben.

Welche Impfstoffe werden in den Impfzentren verimpft?

Auffrischimpfungsimpfungen und Erst- sowie Zweitimpfungen werden in den stationären Impfstellen mit mRNA-Impfstoffen durchgeführt. Es werden sowohl die Impfstoffe BioNtech als auch Moderna verimpft.

Auffrischimpfungsimpfungen werden den Empfehlungen der ständigen Impfkommission (STIKO) folgend vorgenommen. Abweichungen sind auf persönlichen Wunsch und nach ärztlicher Beratung möglich.

Die Öffnungszeiten neuen Impfzentren

Die stationären Impfstellen werden von Montag bis Samstag jeweils von 10:30 bis 19:30 Impfungen vornehmen.

Standorte und Kapazitäten der neuen Impfzentren (Stand 19.11.2021):

Insgesamt wurden von den Kreisen und kreisfreien Städte nach derzeitigem Stand 26 Standorte für die Errichtung von stationären Impfstellen zurückgemeldet. 14 befinden sich an den ehemaligen Standorten der Impfzentren. Insgesamt sollen in den Impfstellen rund 60 Impflinien errichtet werden.

Die Impfstellen eröffnen jeweils, so bald vor Ort sowohl die räumlichen, personellen und organisatorischen Voraussetzungen vorliegen.

Alle Impfungen, die vor dem 26.11.2021 in bereits geöffneten Impfzentren stattfinden, werden noch als offene Impfaktionen ohne Termin erfolgen.

Alle offenen Impfaktionen finden Sie auf www.impfen-sh.de. Wie auch bei den offenen Impfaktionen der mobilen Teams wird darauf hingewiesen, dass es bei allen offenen Impfaktionen zu Wartezeiten kommen kann. Weiter bleiben offene Impfaktionen und Impfungen in Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte möglich.

Die wieder-eröffneten und neuen Corona Impfzentren in Schleswig-Holstein (Stand 19.11.2021):
Alt Mölln
Bad Oldesloe
Bad Segeberg
Brunsbüttel
Büdelsdorf
Eckernförde
Elmshorn
Eutin
Flensburg
Geesthacht
Glinde
Großhansdorf
Heide
Heiligenhafen
Husum
Itzehoe
Kiel
Kropp
Lübeck
Neumünster 1
Neumünster 2
Niebüll
Norderbrarup
Norderstedt
Preetz
Prisdorf (nach  Umzug aus Elmshorn)
Schönberg

Text: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay

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Ahrensburg und Corona: 119 Neuinfektionen und Inzidenz 177,3 am 19.11.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 119 (57) Neuinfektionen. In den Krankenhäusern in Stormarn sind 2 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 9.727 (Stand: 19.11.2021, 16.00 Uhr). Davon sind 8.928 Personen genesen; 395 Personen sind aktuell infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 326 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch. Dies muss man wissen, wenn der Kreis heute mitteilt, dass eine weitere Person verstorben ist. Es handelt sich um einen Mann der Altersgruppe über 70 Jahre.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 433 (364) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 177,3 (149,1) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Der Marstall Ahrensburg lädt zum „Bigband Battle“ am 19.11.2021, 20 Uhr

Die Marstall Bigband (Foto: Freya Hinrichs)

Bigbands waren und sind die Seele des Jazz, hier erklingt der volle Sound eines „Jazz Orchestras“, vibriert das Herz der „schönsten aller Musikarten“, wie Louis Armstrong einmal sagte.

Auf Einladung der Marstall Bigband gastieren zum friedlichen Wettstreit die Band der VHS und die Bigband Berne.

Termin: 19.11.2021, 20 Uhr
Ort: Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Text, Foto: Kulturzentrum Marstall / Redaktion

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Theater „Der Kirschgarten“ von Anton Tschechow am 19.11.2021

Dorfgemeinschaftshaus "Pferdestall" in Ammersbek (Foto: Ahrensburg-Portal)

Ein russisches Landgut mit einem wunderschönen Kirschgarten um 1900: Das ist der Schauplatz der neuen Inszenierung der Theatergruppe des Ammersbeker Kulturkreises.

Unter der bewährten Regie von Lars Ceglecki, Mit-Betreiber des „Theater das Zimmer“ in Hamburg-Horn, haben sich die Schauspiel-Enthusiasten des Anton-Tschechow-Klassikers „Der Kirschgarten“ angenommen. Und ihn natürlich zeitgemäß aufpoliert.

Darum geht’s: Das Landgut ist hoch verschuldet, die Eigentümerin gibt ihr Geld lieber für ein teures Leben in Frankreich aus und die Familie, die von überall zusammenkommt, kann sich nicht auf ein Rettungspaket einigen. Stattdessen isst, trinkt, feiert, tanzt man, vertreibt sich irgendwie die Zeit. Kann sich der einzige Mensch mit so etwas wie einem Plan durchsetzen? Liegt die Rettung darin, den Kirschgarten abzuholzen und dort Häuschen für Sommergäste zu bauen? Oder geht sowieso alles den Bach runter? Und wäre das wirklich so schlimm? 

Termin: 19.11.2021, 20 Uhr
Ort: Pferdestall, Am Gutshof 1, Ammersbek
Corona: Es gilt 3G: geimpft, genesen oder getestet
Eintritt: 9 Euro, für AKK-Mitglieder 6 Euro.
Karten nur an der Abendkasse, die eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnet

Text: Ammersbeker Kulturkreis / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Zum Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Stefan Jürgens mit „Was zählt“ im Kleinen Theater am 19.11.2021

Das Kleine Theater Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)

Stefan Jürgens entwickelt seine Musik auf Basis der Texte, der Botschaft, die er darin verpackt. Und weil die Texte für ihn einen hohen Stellenwert haben, singt er sie in seiner Muttersprache Deutsch.

„Was zählt“ ist der Titel seines jüngsten und fünften Studioalbums, das der Künstler bei seiner aktuellen Tour quer durch Österreich und Deutschland vorstellt. Im Kleinen Theater Bargteheide können die Zuschauer die musikalische Seite des Stars live erleben.

Stefan Jürgens (Foto: Tine Acke)

Termin: 19.11.2021, 20 Uhr
Ort: Kleines Theater, Hamburger Straße, Bargteheide
Corona: auf der Webseite des Kleinen Theaters
Tickets:
VVK 28 Euro, VVK ermäßigt 26 Euro
AK 30 Euro, ermäßigt 28 Euro

Text: Kleines Theater / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Tine Acke

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Der Seniorenbeirat Ahrensburg tagt am 19.11.2021, 9.30 Uhr

Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Sitzung des Seniorenbeirates findet am 19.11.2021, 19.30 Uhr im Peter-Rantzau-Haus, Manfred-Samusch-Str. 9, Ahrensburg statt.

T a g e s o r d n u n g

1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Einwohnerfragestunde
3. Festsetzung der Tagesordnung
4. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 06 vom 13.10.2021
5. Informationen zum Besuch des „digitalen Engels“ am 10.12.2021
6. Informationen des Hospiz-Vereins Ahrensburg durch Frau Schaefer-Kehnert (10:30 Uhr)
7. Bericht aus der Stadtverordnetenversammlung
8. Berichte aus den Ausschüssen
9. Gestaltung der website des Seniorenbeirats auf der Internetpräsenz der Stadt Ahrensburg (www.ahrensburg.de)
10. Kenntnisnahmen
11. Verschiedenes
12. Termine
a) Adventtreffen ohne Tagesordnung
b) Planung für 2022

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