Die Fahrrad-Service-Station in Bargteheide (Foto: Stadt Bargteheide)
Vor kurzem wurde eine Fahrrad-Service-Station am Bargteheider Bahnhof installiert. Am Rande einer Fahrradtour des ADFC Bargteheide mit Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht am 19. September 2021 wurde diese symbolisch eingeweiht.
Mit der Station, die autark ohne Strom- oder sonstige Anschlüsse funktioniert, kann der Reifendruck überprüft und angepasst werden. Auch steht gängiges Werkzeug für kleinere Reparaturen oder das Nachziehen von Schrauben und Muttern zur Verfügung.
Zur symbolischen Einweihung der Service-Station ließen es sich Ulrich Bien, Vorsitzender des ADFC Bargteheide, Walter Laskowski, Sprecher der kommunalpolitischen Arbeitsgruppe Radverkehr, und Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht nicht nehmen, die Station auszuprobieren.
Die Station ist in der Nähe der Fahrradabstellanlagen auf der West-Seite des Bahnhofs überdacht aufgestellt. Sie ist eine der kurzfristigen Maßnahmen, die unter anderem als Ergebnis aus dem im August stattgefundenen Fahrrad-Gipfel umgesetzt wurde. Daneben wurden auch im Stadtgebiet Banner aufgestellt, die auf die Situation von Radfahrenden im Straßenverkehr aufmerksam machen. Auch werden entsprechende Flyer dazu öffentlich ausgelegt.
Auf dem Foto v.l.n.r.: Bargteheider ADFC-Vorsitzender Ulrich Bien, Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht, Rad-AG-Sprecher Walter Laskowski
Gerrit Werhahn, Birte Kruse-Gobrecht (Foto: Stadt Bargteheide)
Stadt Bargteheide und Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein starten Voruntersuchung
Die Idee stand schon länger im Raum, nun wird es konkret: Das Bargteheider Moor soll renaturiert werden. Das heißt, im heute stark entwässerten Moor wird der natürliche Wasserstand wiederhergestellt. So würde das Bargteheider Moor vom ‚Klimakiller zum Klimaschützer‘.
Dafür haben die Stadt Bargteheide und die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein einen Vertrag geschlossen. Die Stiftung unterstützt Kommunen mit ihrer jahrelangen Erfahrung bei der Planung und Umsetzung von Moor-Renaturierungen.
„Der erste Schritt zum Klimamoor Bargteheide ist eine Voruntersuchung, die zeigen soll, welche Bereiche des 70 Hektar großen Moores für die Renaturierung in Frage kommen und wie hoch das Vernässungspotential ist,“ erklärt Gerrit Werhahn, Koordinator des Teams Biologischer Klimaschutz bei der Stiftung Naturschutz.
Diese Voruntersuchung gibt die Stadt Bargteheide nun bei einem geeigneten Institut in Auftrag, die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein steht beratend zur Seite und begleitet später auch die Baumaßnahmen. Mit den Ergebnissen der Voruntersuchung ist ungefähr Mitte 2022 zu rechnen. Auf dieser Basis kann die Stadt konkrete Entscheidungen zu Umfang und Ablauf der Vernässungsmaßnahmen treffen.
Bürgermeisterin Kruse-Gobrecht zeigt sich erfreut über die Kooperation: „Mit der Stiftung Naturschutz haben wir einen verlässlichen und erfahrenen Partner an unserer Seite. Unser Ziel ist, mit der Vernässung des Moores einen wesentlichen Beitrag zu leisten, um das Klima zu schützen.“
Moore sind sehr effektive Kohlenstoffspeicher. Sie können pro Hektar mehr Kohlenstoff aufnehmen als Wälder. Werden die Böden aber trockengelegt, um sie beispielsweise landwirtschaftlich zu nutzen, gibt der Boden laufend klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre ab. So auch in Bargteheide.
Foto v.l.n.r.: Gerrit Werhahn und Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht bei der Unterzeichnung des letter of intent im Bargteheider Moor.
Das Kleine Theater Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Das Kleine Theater Bargteheide wird die seit Montag, 20. September 2021 gültigen neuen Zugangsregeln nach der Corona-Verordnung umsetzen und die so genannte „3G-Regel“ anwenden.
Zugang für alle vollständig Geimpfte, Genesene und Getestete
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme werden ein Drittel Plätze weniger besetzt, damit stehen 230 Plätze zur Verfügung. Kontaktdaten werden nicht erfasst, Impfzertifikat bzw. Testnachweis und Lichtbildausweis werden am Einlass geprüft.
Die Luftzirkulation im Theater wurde ausschließlich auf Frischluft umgestellt, es wird keine Luft umgewälzt.
Aus dem Vorstand heißt es: „Wir freuen uns richtig, den Theater- und Kinobetrieb wieder umfangreich aufnehmen zu können und hoffen, mit den zusätzlichen Maßnahmen Sicherheit bieten zu können. Seit mehr als anderthalb Jahren mussten wir den Zugang beschränken bzw. konnten gar keine Veranstaltung anbieten. Wir empfehlen allerdings, auf den Zuwegen bis zum Platz im Theater die Masken aufzubehalten und Abstand zu wahren“.
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) führt am 28. September 2021 Ausbesserungen an der beschädigten Bundesstraße 75 zwischen Hamberge (Ortsausfahrt) und Lübeck (Ortseinfahrt) durch.
Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung stattfinden. Polizei und Rettungsfahrzeuge im Einsatz können die Baustelle passieren.
Umleitung
Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Ratzebek über die K 111 (Dorfstraße/Fliegenfelde), die K 78 durch Badendorf zur K 13 Richtung Lübeck-Moisling und umgekehrt.
Umleitung B75 Ratzbek am 28.09.2021 (Quelle LBV.SH)
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
Anlässlich der Schließung der Impfzentren des Landes am 26. September 2021 danken Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg und der Kieler Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei einem Besuch im Impfzentrum der Landeshauptstadt stellvertretend für alle, die in den 28 Impfzentren des Landes ihren Dienst zur Pandemiebekämpfung geleistet haben.
68 Prozent der Menschen sind in Schleswig-Holstein geimpft
Mit Stand 23.9.2021 sind in Schleswig-Holstein 72,2% der Menschen mindestens einmal geimpft. 68,4% sind vollständig geimpft. Bei den über 60-Jährigen sind bereits über 89,1% mindestens einmal, und 88,1% vollständig geimpft. Bei der Gruppe der 12-17-Jährigen sind 54,6% mindestens einmal geimpft, 42,9% sind vollständig geimpft. Eine Auffrischungsimpfung haben in Schleswig-Holstein bereits 31.830 Menschen erhalten.
Rund 1,8 Mio. Impfungen in den Impfzentren
Insgesamt wurden in der Zeit vom 04.01.2021-19.09.2021 1.796.963 Impfungen in den Impfzentren durchgeführt und an das RKI gemeldet. Davon: 939.790 Erstimpfungen, 845.372 Zweitimpfungen und 11.801 Auffrischungsimpfungen. Etwa 2,1 Mio. Impfbestecke wurde in den Impfzentren zur Impfung verbraucht, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auf einer Fläche (alle Impfzentren zusammen) von 19.807m² insgesamt 417.155 Stunden in den Impfzentren gearbeitet.
Von den insgesamt 1.796.963 verabreichten Impfdosen wurden von BioNTech/Pfizer: 1.265.621 Dosen, Moderna: 294.784 Dosen, AstraZeneca: 189.562 Dosen und von Johnson & Johnson: 46.996 Dosen verabreicht.
Was kommt nach den Impfzentren?
Neben niedergelassenen Vertrags- und Privatärzten können auch Betriebsärzte und Betriebsärztinnen sowie Krankenhäuser Schutzimpfungen gegen Covid-19 anbieten. Teilnehmende und registrierte Praxen sind online unter https://arztsuche.kvsh.de/ zu finden.
Sollte zusätzlicher Bedarf an Impfkapazität bestehen, so werden von der KVSH unterstützt durch das Gesundheitsministerium notwendige zusätzliche Strukturen geschaffen, um einen bestmöglichen Impfschutz der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Schwerpunkt wird dabei auf mobilen temporären Impfstellen liegen.
Die ersten temporären Impfstellen werden ab Oktober an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein eingerichtet werden. Über die Standorte können sich Bürgerinnen und Bürger zeitnah über www.impfen-sh.de informieren.
Mobile Teams
Zwischen dem 10.06.2021 und dem 18.08.2021 sind an rund 350 Standorten ca. 50.000 Impfungen durchgeführt werden. Zusätzlich wurden an den allgemeinbildenden Schulen des Landes weitere rund 20.000 Impfungen durchgeführt. Insgesamt haben die mobilen Teams Stand 23.9.2021 insgesamt 274.684 Impfungen durchgeführt.
Text: Gesundheitsministerium / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Hochbeet beim Kinderhaus Blauer Elefant (Foto: Nachhaltig365)
Im Rahmen der Idee, Hochbeete für pädagogische Zwecke zu nutzen, ist jetzt auch ein Hochbeet in Bargteheide eingerichtet worden, und zwar im Kinderhaus Blauer Elefant. Bereitgestellt hat das Hochbeet der Verein „Nachhaltig 365“. Die Anpflanzungen und die Pflege des Hochbeetes wird vom Kinderhaus übernommen, unter Einbindung der Kinder.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 14 Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 12% der Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt. Bei 32 Intensivbetten sind das 4 Patienten.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 8.013 (Stand: 24.09.2021, 13.00 Uhr).
Insgesamt sind 7.577 Personen genesen; 120 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 316 Personen sind gemäß der staatlichen Mitteilung seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist überhöht falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 74 (74) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 30,3 (30,3) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Nina Scheer am SPD-Stand in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Bundestagskandidatin Dr. Nina Scheer steht am Freitag, 24. September 2021
um 10.30 Uhr in Barsbüttel, Am AKKU 5
um 14.00 Uhr in Trittau, Schützenplatz
jeweils am SPD-Stand, für Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern bereit.
Scheer: Ob beim Einkaufen oder im Vorbeigehen: Treffen an Ständen eignen sich immer wieder gut, um drängende Themen und Fragen anzusprechen. Ich freue mich auf den Austausch.
Lena Benita Funke, Nils Bollenbach, Josephine Strehmel (Foto: Fridays for Future Bewegung Stormarn)
Letzte Fridays for Future-Demo in Stormarn – Neuausrichtung nach der Bundestagswahl
Seit 2018 wird in Stormarn für den Klimaschutz demonstriert. Nun soll am Freitag, 24. September, wieder eine große Demonstration stattfinden. Die Demo beginnt um 15 Uhr vor24dem Kreistagsgebäude in Bad Oldesloe. Bereits um 13:30 Uhr startet vom Bargteheider Utspann-Parkplatz aus eine Fahrraddemo nach Bad Oldesloe.
Beim bundesweiten Streik im Jahr 2019 konnten mehr als 800 Leute mobilisiert werden. Der Druck der Fridays for Future-Bewegung führte dazu, dass der Kreis Stormarn sich 2019 auf das von den Aktivisten geforderte 1,5-Grad Ziel verständigt hat. Jetzt muss der Kreis seinen nötigen Beitrag leisten, um die Erderhitzung auf 1,5-Grad zu beschränken. Die Demonstranten kritisieren, dass für dieses Ziel noch lange nicht genug getan wird. Und das, nachdem auch das Bundesverfassungsgericht die Politik zum Handeln verpflichtet hat.
Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl sagt Josephine Strehmel, Sprecherin der FFF-Bewegung: „Wir haben keine Zeit mehr, zu diskutieren. Die Politik kennt seit Jahren die Herausforderungen des Klimaschutzes. Das demonstrieren hat uns dahin gebracht, wo wir heute sind. Wenn dennoch nichts passiert, muss halt eine neue Politik her!“ Diesen Schritt versuchen aktuell Jakob Blasel, der in Rendsburg-Eckernförde für die Grünen kandidiert und mitListenplatz8 eine realistische Chance hat, in den nächsten Bundestag einzuziehen, und Nils Bollenbach, Direktkandidat für den Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Bollenbach hat die FFF-Bewegung Stormarn 2018 gegründet und ist bis heute aktiv. „Alle reden inzwischen über den Klimaschutz, aber keiner macht etwas. Unser Druckmittel war das Schulschwänzen, aber schon damals standen die Klassenzimmer nie wirklich leer. Diese Bundestagswahl ist so entscheidend. Fridays for Future braucht nach der Bundestagswahl eine Neuausrichtung, sollte es wieder zu einer Regierung kommen, die an völlig verspäteten Zielen festhält. Demonstrieren reicht dann nicht mehr aus. Entweder wird unsere Bewegung radikaler, um diePolitik endlich zu mehr Klimaschutz zu bewegen, oder wir machen die nötige Politik selber, indem wir eine starke Kraft im Bundestag werden.“
Josephine Strehmel lacht und ergänzt dazu: „Eigentlich machen wir schon die ganze Zeit die Arbeit der Politiker. Sie hätten die Klimakrise längst ernst nehmen und bekämpfen sollen. Jahrelang ist nichts passiert. Da ist es kein Wunder, dass wir jetzt selbst aktiv werden.“
„Wie dringend es ist, jetzt zu handeln, sehen wir an den verheerenden Überschwemmungen im Ahrtal“, erklärt Bollenbach und führt weiter aus: „In Kürze werden wir Kipppunkte erreichen und dann haben wir gar keine Chance mehr. Das hat der gerade veröffentlichte IPCCBericht sehr deutlich gemacht. Die jetzt zu wählende Bundesregierung wird die letzte sein, die eine realistische Chance hat, etwas gegen die Klimakrise zu tun.“
Vom Meckern zum Mitbestimmen, das ist das neue Motto der Stormarner FFF-Bewegung. Die Aktivisten begrüßen deshalb die Initiative „German Zero“, die gerade in Bargteheide einen Bürger*innenentscheid zum Klimaschutz anstrebt. Josephine Strehmel sagt dazu: „Genau darum geht es. Man muss ja gar nicht in einer Partei aktiv werden. In unserer Demokratie haben wir als Bürger*innen genug Macht. Mit unserer Stimme bei der Wahl am Sonntag, aber auch, indem wir uns kontinuierlich in die Politik einmischen. Die Sitzungen der politischen Gremien sind ja alle öffentlich.“
Für den Kreis Stormarn geht es den Aktivisten vor allem um mehr Tempo beim Erreichen der Klimaneutralität und darum, die gemachten Versprechen zu halten. „Das 2019 beschlossene Ziel, im Kreis Stormarn die Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, ist längst überholt!“, sagt Josephine Strehmel.
Termin: 24.09.2021, 15 Uhr
Ort: Bad Oldesloe, Kreitagsgebäude
Text, Foto: Fridays for Future Stormarn / Redaktion
Von allen Routern hebt sich die FRITZ!Box der Firma AVM ab. Ein echtes Allroundtalent! Oft treten allerdings beim Anschließen Probleme auf. Die Volkshochschule Großhansdorf bietet zwei Kurse für alle Interessierte an, die mit der FRITZ!Box arbeiten möchten.
In dem Grundlagenkurs werden die wichtigsten Grundeinstellungen und die Aktivierung des Internetzugangs samt WLAN erklärt. Sicherheitseinstellungen und die Einrichtung eines WLAN-Gastzugangs werden besprochen. Weitere Kursinhalte sind eine kleine Netzwerkkunde in Theorie und Praxis, Telefonzentrale mit Anrufbeantworter, Drucken im Heimnetzwerk und der Fernzugriff. Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger ohne Vorkenntnisse.
In dem Aufbaukurs geht es um die erweiterten Möglichkeiten der FRITZ!Box: Intelligente Steckdosen, um Geräte oder Beleuchtung zu steuern, Thermostate, die mit der Smart Home Funktion von überall gesteuert und überwacht werden können, das WLAN erweitern und optimieren mit Mesh, die Einrichtung eines Fernzugangs mit VPN und den Zugriff auf die persönliche Cloud (NAS). Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer aus dem Grundlagenkurs oder erfahrene FRITZ!Box Benutzer.
Die Termine: Der Grundlagenkurs findet am Samstag, den 25.09.2021 von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Der Aufbaukurs läuft am Samstag, den 23.10.2021 von 10.00 bis 13.00 Uhr. Beide Kurse kosten jeweils 20,60 Euro und finden in der Friedrich-Junge-Schule, Sieker Landstraße 203a in Großhansdorf statt.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle telefonisch (04102 – 6 56 00) oder per Mail ([email protected]) möglich.
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