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Bargeheide: Radtour für Senioren am 22.09.2021

Fahrrad (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Bargteheider Seniorenbeirat lädt zu einer Radtour ein.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Termin: 22.09.2021, 14 Uhr
Start: Parkplatz am Utspann, Hamburger Straße, Bargteheide.

Text: Seniorenbeirat / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

 

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Wahlkampf-Abschluss von DIE LINKE in Ahrensburg am 26.09.2021

Restaurant Mendoza in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 26.09.2021 lädt DIE LINKE Ahrensburg zum Wahlkampfabschluss ins Restaurant Mendoza, um mit den Mitgliedern, Interessent/innen und Sympathisant/innen die kräftezehrende Wahlkampfzeit ausklingen zu lassen und gemeinsam die Hochrechnungen zu verfolgen.

Corona-Hinweis: Es gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet), inkl. Kontaktdatenerhebung (Luca App oder analog).
Termin: 26.09.2021, 17.00 Uhr
Ort: Restaurant Mendoza, Neue Straße 9, 22926 Ahrensburg

Text: DIE LINKE / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Bauarbeiten an der K 80: Freigabe drei Wochen früher – aber neue Sperrungen ab 20.09.2021

Stadt Reinbek (Foto: Ahrensburg-Portal)

21.09.2021 Verzögerung der Arbeiten an der Brücke Oher Weg

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) teilt heute (21.09.2021) mit, dass der Beginn der Instandsetzung der Brücke Oher Weg über die K 80 in Reinbek auf Grund von Kapazitätsengpässen der Bauindustrie bei Fräsarbeiten Asphalt auf den 27.09.2021 verschoben wird. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Die ausgeschilderte Umleitung führt über die Haidkrugchaussee, Möllner Landstraße zur Kaposvar-Spange und umgekehrt. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen können die Brücke einseitig passieren.

16.09.2021 Mitteilung des LBV.SH

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) wird am 20. September 2021 (um 6:00 Uhr) – drei Wochen früher als geplant – die Kreisstraße 80 zwischen Reinbek und der Anschlussstelle zur Autobahn 24 freigeben. Anschließend, vom 20. September (ab 6:00 Uhr) bis zum 27. September, wird die provisorische Fahrbahnverbreiterung zwischen der Abfahrt von der K 80 auf die K 26 (Sachsenwaldstraße) unter Vollsperrung der Abfahrtsrampe zurückgebaut.

Die ausgeschilderte Umleitung Richtung Norden verläuft zum einen über die Kreisstraße 80 Richtung Glinde bis zur Abfahrt auf die L 94 (Möllner Landstraße) und dort zurück auf die K 80 Richtung Reinbek bis zur Abfahrt auf die K 26.

Zum anderen verläuft eine ausgeschilderte Umleitung von der K 80 (Glinder Weg) über die L 223 (Hamburger Straße), die L 222 Richtung Reinbek und die K 26 (Sachsenwaldstraße) zur Kreuzung K 26/K 80.

Bauarbeiten und Sperrungen: Brücke Oher Weg

Ab dem 20. September bis voraussichtlich 5. November 2021 wird die Brücke über die K 80 im Verlauf des Oher Wegs instandgesetzt. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Instandsetzungsarbeiten nur unter Vollsperrung des Oher Wegs stattfinden. Die ausgeschilderte Umleitung führt über die Haidkrugchaussee, Möllner Landstraße zur Kaposvar-Spange und umgekehrt.

Die Sanierungsarbeiten am Brückenbauwerk machen erneute Verkehrseinschränkungen der K 80 erforderlich

Denn aufgrund von Lieferengpässen bei Spezialrohren konnten diese Arbeiten nicht wie geplant mit der bestehenden Vollsperrung der K 80 kombiniert werden. Der Verkehr auf der K 80 unterhalb der Brücke wird dann zeitweise einspurig über eine mobile Ampel an der Baustelle vorbeigeführt und wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Gesamtkosten der Brückeninstandsetzung von rund 200.000 Euro tragen der Kreis und die Gemeinden.

Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 14 Neuinfektionen, Inzidenz 32,8 am 21.09.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 14 Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern sind 12% der Intensivbetten durch Corona-Fälle belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt somit insgesamt 7.968 (Stand: 21.09.2021, 16.00 Uhr).

Insgesamt sind 7.538 Personen genesen; 114 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 316 Personen sind gemäß der staatlichen Mitteilung seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist überhöht falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 80 (77)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 32,8 (31,5) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Wahlen: Ahrensburger Grüne fiebern den Ergebnissen im Café Gold entgegen am 26.09.2021

Das Café Gold in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Bei einem vegetarisch-veganen Tapas-Buffet warten die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Ahrensburg und weitere Interessierte am Wahlabend im Café Gold am Marstall auf die Ergebnisse.

Spontane Gäste können sich eine Kleinigkeit von der Karte des Café Gold bestellen. Nicht nur die Hochrechnungen und Ergebnisse der Bundestagswahl werden mit Spannung erwartet werden, auch ein neuer Bürgermeister für die Schlossstadt wird an diesem Tag gewählt.

Der langjährige Stadtverordnete und Ausschussvorsitzende des Bildungs-, Kultur- und Sportausschusses Christian Schubbert hat die Chance, als erster grüner Kandidat dieses Amt zu bekleiden.

Die Veranstaltung findet „drinnen und draußen“ statt.
Corona: 3G-Regel mit Nachweis

Termin: 26.09.2021, 17.30 Uhr
Ort: Café Gold am Marstall, Lübecker Straße 6, 22926 Ahrensburg

Text: Bündnis 90 / Die Grünen / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Schockanrufe bei Senioren in Ahrensburg – Empfehlung der Polizei

Polizeiwagen (Foto: Polizeidirektion Ratzeburg)

Gestern Mittag erhielt die Polizei Kenntnis von mehreren Schockanrufen bei vorwiegend Seniorinnen und Senioren im Stadtgebiet von Ahrensburg.

Wie die Angerufenen angaben, hätten sie Anrufe von vermeintlichen Polizisten erhalten, die ihnen mitteilten, dass nahestehende Angehörige in einen schweren Unfall verwickelt gewesen seien. Durch die sofortige Zahlung von Bargeld könnte eine Bestrafung gemildert oder abgewendet werden. Nach jetzigem Kenntnisstand reagierten alle Angerufenen richtig und beendeten das Gespräch, um im Anschluss die Polizei zu informieren.

Empfehlung der Polizei

Seien Sie weiterhin misstrauisch bei Anrufen, bei denen es um Leben und Tod oder bedeutende Sachwerte und damit verbundener Geldforderungen am Telefon geht. Beenden Sie umgehend das Gespräch und informieren Sie Ihre Angehörigen und die Polizei. Bitte informieren Sie Ihre Familie, Nachbarn und Freunde über diese Betrugsmasche!

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: CDU will Lockdown bis März 2022 verlängern

Seit Sommer sind in Großbritannien die staatlichen Corona-Einschränkungen der Freiheit der Bürger/innen aufgehoben, nachdem die Impfquote hoch ist. Dänemark hat kürzlich nachgezogen, ebenfalls unter Verweis auf die hohe Impfquote in der Bevölkerung.

Vor diesem Hintergrund wachsen die Stimmen, auch in Deutschland die Reglementierung der Bürger/innen zu beenden, insbesondere aus der Ärzteschaft, die um die Akzeptanz der Corona-Politik und der Impfungen fürchtet.

Die für die Corona-Politik in Berlin federführende CDU erklärt dazu allerdings, dass sie ein Ende der Zwangsmaßnahmen für die Bürgerinnen und die Wirtschaft mit den staatlichen Berufseinschränkungen und Berufsverboten ablehnt:

  • Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Erwin Rüddel (CDU), schließt im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) eine Art „Freedom Day“ in diesem Jahr aus. „… bin ich davon überzeugt, dass das 2-G-Optionsmodell der richtige Weg ist, um in Kombination mit der Hospitalisierungsrate als Leitindikator ohne weitere Einschränkungen durch den epidemiologisch herausfordernderen Herbst und Winter zu kommen. Ich rechne mit vollständiger Normalität ab März 2022. Bis dahin müssen die Ungeimpften abwägen, was ihnen wichtig ist.“
  • Kanzleramtschef Helge Braun argumentiert ebenfalls gegen eine Beendung der Zwangsmaßnahmen, wie das Handelsblatt berichtet: „Von einem „Freedom Day“ im Herbst halte er „derzeit nicht viel“, sagte der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur Reuters. „Denn es kann gut sein, dass es noch eine weitere Welle geben wird.“ Gut vier Millionen Deutsche hätten sich bislang infiziert, aber 20 Millionen noch keinen Impfschutz.
  • Dazu muss man wissen, dass das Chaos und die Verspätung der Impfkampagne in Deutschland gegenüber Großbritannien und anderen Ländern durch Bundesgesundheitsminister Spahn (CDU) zu vertreten ist.

Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Trickdiebstahl: Senior von falschem Handwerker bestohlen

Die Gemeinde Barsbüttel (Foto: Ahrensburg-Portal)

Gestern Nachmittag (20.09.2021) ist es in Barsbüttel im Graumannsstieg zu einem Trickdiebstahl in einem Mehrfamilienhaus durch einen angeblichen Handwerker gekommen, der vorgespielt hat, Heizkörper abzulesen und überprüfen zu wollen.

Der Mann klingelte gegen 15.00 Uhr an der Wohnungstür des 81-jährigen Seniors, und gab an, die Heizkörper abzulesen und überprüfen zu müssen. Da Druckprobleme vorhanden seien, schickte der angebliche Handwerker den älteren Herrn in die Küche, um dort mehrfach das Wasser anzustellen.

In den unbeobachteten Momenten gelang es dem Mann nun sich nach Wertgegenständen umzuschauen. Als der Geschädigte misstrauisch wurde, war es jedoch bereits zu spät: Der vermeintliche Handwerker hatte bereits Schmuck entwendet.

Der Täter wird beschrieben als ca. 35-39 Jahre alt, ca.185 cm groß, korpulente Statur mit einem volleren Gesicht. Er war bekleidet mit einer schwarz wattierten Jacke und einer hellblauen jeansartigen Hose. Zudem trug er ein dunkles Cape ohne Beschriftungen sowie eine Mund-Nasen-Bedeckung. Sein äußerliches Erscheinungsbild wird als sehr gepflegt beschrieben.

Die Kriminalpolizei in Reinbek hat die Ermittlungen übernommen und bittet um sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 040/727707-0.

Warnung der Polizei

Vor diesem Hintergrund warnt die Polizei insbesondere ältere Menschen davor, falsche Monteure, angebliche Handwerker, Heizungsableser oder ähnliche Personen in ihre Wohnung zu lassen, wenn diese plötzlich ohne Anmeldung vor der Tür stehen. Bei angeblichen Schäden sollte im Zweifel zunächst bei der Hausverwaltung, dem Hausmeister oder bei den Stadtwerken nachgefragt werden. Ein seriöser Handwerker wird für diese Skepsis Verständnis haben.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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KiTa in Bargteheide: Einbruchversuch – Zeugen gesucht

Stadt Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)

In einem KiTa-Gebäude im Eichenweg in Bargteheide ist es im Zeitraum vom 17.09.2021, 15.00 Uhr bis zum 20.09.2021, 09.00 Uhr zu einem versuchten Einbruchdiebstahl gekommen.

Unbekannte haben versucht, sich gewaltsam Zutritt zum Objekt zu verschaffen. Nachdem dieses misslang, brachen die Täter den Versuch ab und entfernten sich in unbekannte Richtung. Es entstand ein Sachschaden im unteren dreistelligen Bereich.

Die Polizei fragt nun, wer verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dieser Tat gemacht hat. Zeugen werden gebeten, ihre Wahrnehmungen der Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 mitzuteilen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Bad Oldesloe: Randaliererin zerschlägt Fensterscheibe im Zug

Zerstörte Scheibe im Zug (Foto: Bundespolizeiinspektion Kiel)

Am Montagmorgen (20.09.2021) gegen 05:00 Uhr wurde die Bundespolizei Kiel durch die Transportleitung über eine randalierende Person im Regional Express informiert. Der Zug befinde sich im Bahnhof Bad Oldesloe und eine Fensterscheibe sei bereits zerschlagen.

Nach Eintreffen der Bundespolizisten am Bahnhof wurde eine weibliche Person von den Landespolizisten im Zug festgestellt. Es konnte ermittelt werden, dass die Frau im Zug die Notbremse zog und anschließend mit einem Nothammer versuchte eine Scheibe einzuschlagen. Der Zug ist durch die Beschädigung nicht mehr einsetzbar und wurde seitens der Bahn ausgesetzt.

Nach Aufnahme einer Anzeige im Bundespolizeirevier Lübeck konnte die 56-Jährige die Dienststelle wieder verlassen.

Text, Foto: Bundespolizeiinspektion Kiel / Redaktion

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