Das Mehrzweckgebäude in Elmenhorst (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 6. Sitzung des Sozialausschusses der Gemeinde Elmenhorst findet am Donnerstag, 23.09.2021, 19:30 Uhr im Mehrzweckgebäude Elmenhorst, Schulstraße 3 a, 23869 Elmenhorst statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 22.09.2020
4. Flüchtlinge in der Gemeinde Elmenhorst
5. Seniorennachmittage 2022
6. Seniorenweihnachtsfeier Dezember 2021
7. Seniorenausflug 2022
8. Altersgerechtes Wohnen in der Gemeinde Elmenhorst
9. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Tremsbüttel: Amtsgebäude, Gemeindezentrum und Mehrzweckhalle (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die 19. Sitzung der Gemeindevertretung Tremsbüttel findet am Dienstag, 21.09.2021, 19:30 Uhr in der Mehrzweckhalle Tremsbüttel, Hauptstraße 66, 22967 Tremsbüttel statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung, Feststellung der nicht öffentlichen Tagesordnungspunkte
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 25.03.2021 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Mitteilung des Bürgermeisters und Anfragen der Mitglieder der Gemeindevertretung
6. Flächennutzungsplan/ Sportanlagen: Schall- und lichttechnische Machbarkeitsstudie für den Sportbetrieb an beiden Standorten; hier: Sachstand
(nicht öffentlich)
7. Protokoll der Sitzung vom 25.03.2021 – nicht öffentlicher Teil –
8. Flächennutzungsplan/ Sportanlagen: Schall- und lichttechnische Machbarkeitsstudie für den Sportbetrieb an beiden Standorten; hier: Auftragsvergabe
9. Ausbau K 12 – Hauptstraße, hier: Auftragserteilung Nachträge
10. Situation in der Gemeindevertretung Tremsbüttel
11. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
U-Bahn U1 auf dem Weg nach Hamburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wer am 19.09.2021 mit der U-Bahn nach Hamburg fahren will, sollte genau planen: Zwischen den Haltestellen Wandsbek-Gartenstadt und Wandsbek-Markt wird die Strecke von 9 bis 14 Uhr gesperrt.
Der HVV weist dazu darauf hin, dass sich die Fahrzeit auf alternativen Routen um 20 Minuten verlängern kann umd empfiehlt, dies bei der Zeitplanung zu berücksichtigen.
Autobahn A1 von Großhansdorf nach Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Autobahn GmbH des Bundes teilt mit, dass auf der Autobahn A 1 zwischen den Anschlussstellen Bad Oldesloe und Bargteheide in Fahrtrichtung Hamburg Betonplattensanierungen erforderlich sind. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit der Fahrbahn weiterhin gewährleisten zu können.
Die Sanierungen werden in der Zeit vom 21.9.2021 bis voraussichtlich 22.10. 2021 an unterschiedlichen Betonfeldern durchgeführt.
Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten überwiegend in die Nachtstunden zwischen 20:00 Uhr bis 5:00 Uhr gelegt. Während der Zeit wird der Verkehr einspurig mit geminderter Geschwindigkeit am Baufeld vorbeigeführt. Tagsüber stehen für die Verkehrsteilnehmer zwei Fahrstreifen zur Verfügung.
Text: Die Autobahn GmbH des Bundes Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (18.09.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 37,7 (gestern: 39,6). Der niedrigste Wert von 11,8 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 78,8. Für Stormarn werden 0 Neuinfektionen (11) und eine 7-Tage-Inzidenz von 42,9 (42,9) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der Einschränkung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Anmerkung der Redaktion: Die Verzerrung der Grafik stammt von der Seite des Gesundheitsministeriums – das bekanntlich generell mit moderner IT Schwierigkeiten hat.
Klima – zwei Jahre Kreistagsbeschluss „Wir haben verstanden.“ – Wirklich?
Vor zwei Jahren lag ein Antrag von LINKEN und Grünen im Kreistag vor, das Thema Klima zur „Chefsache“ zu machen und den Klimanotstand auszurufen. Dieser wurde von CDU, SPD, FDP, FW und AfD abgelehnt. Stattdessen wurde ein Antrag mit dem selbstsicheren Titel „Wir haben verstanden“ beschlossen, der das Wort Notstand strich und sich um konkrete Maßnahmen drückte. Das Thema wurde weitergereicht in den Umweltausschuss und von dort in eine Koordinierungsgruppe. Nun sind zwei Jahre vergangen, und es lohnt sich zu sehen, was verstanden wurde und was nicht.
„Die CO2 Emissionen im Kreis betragen laut der Kreisverwaltung ca. 2,65 Mio. Tonnen pro Jahr. Damit liegt der Kreis über dem Bundesdurchschnitt. Die in den letzten zwei Jahren erarbeitete Planung zur CO2 Einsparung betrifft nur die Kreisverwaltung. Hier fallen im Jahr von den 2,65 Millionen Tonnen CO2 aber gerade mal 606 Tonnen an“, erläutert Fred Grosser, klimapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Stormarner Kreistag. „Diese 606 Tonnen pro Jahr sollen bis 2040 auf 334 Tonnen abgesenkt werden. Das ist zwar eine deutliche Reduktion der Emissionen der Kreisverwaltung, von der gesamten CO2 Emission im Kreis sind dabei allerdings 99,98 % gar nicht berücksichtigt.“
„Für 99,98% der Emissionen im Kreis fühlt sich die Mehrheit im Kreistag nicht verantwortlich. Angesichts der zunehmenden Dramatik der Lage finden wir das der klimapolitischen Verantwortung des Kreises nicht angemessen“, so Grosser weiter. „Wir vermissen wirkliches Umdenken und wirksame Maßnahmen. Während für Instandhaltung und Neubau von Straßen jährlich ca. 10 Mio. € ausgegeben werden, sind seit 2019 Null km neue Radwege entstanden. Jede Taktverdichtung im ÖPNV wird hart diskutiert und ausgebremst, während der PKW-Bestand in Stormarn weiter um ca. 4.000 PKW gestiegen ist. Im Ranking aller Kreise Deutschlands für öffentlich zugängliche Ladestellen für E-PKW, ist Stormarn auf Platz 237 abgeschlagen und allein im letzten Jahr weitere 47 Plätze nach hinten gerutscht. Genau eine neue Windkraftanlage ist neu hinzugekommen. Der Ausbau der Photovoltaik geht nur halb so schnell voran wie im Bundesschnitt.“
„Leider wird beim Klimaschutz nicht nur auf die Bremse getreten, sondern aktiv an weiteren Fehlentwicklungen gearbeitet. Trotz eines landesweiten Flächeneinsparzieles wird die Planung von weiteren Gewerbegebieten in Stormarn mit einem zusätzlichen Flächenverbrauch von ca. 100 Fußballfeldern vorangetrieben. Dabei spielen die Auswirkungen auf die CO2 Bilanz des Kreises offensichtlich keine Rolle“, sagt Grosser. „Der Kreis ist stolz darauf, seit 25 Jahren Klimaschutz zu betreiben. Das ist schön, kann aber nicht nur die Verwaltung selbst betreffen. Trotz beginnender Zuspitzungen von Klimaänderungen, bleibt man im Kreis in seinen Ambitionen bei CO2 Absenkungen im Promillebereich stehen. Dass die Mehrheit im Kreistag damit zufrieden scheint, ist ernüchternd.
‚Wir haben verstanden‘ reicht nicht, ‚Wir handeln jetzt und wirksam‘ wäre die notwendige Devise.“
Text, Foto: Fraktion DIE LINKE im Kreistag Stormarn / Redaktion
Lotta auf der Farm in Namibia (Foto: BürgerStiftung Region Ahrensburg)
Stipendiatin der BürgerStiftung Region Ahrensburg engagiert sich für Kinder und Tiere
Lotta Bremmes aus Ahrensburg absolviert nach ihrem Abitur ein „Gap Year“ im Süden Afrikas. Sie hat sich für einen Freiwilligendienst in Namibia entschieden, um auf einer Farm mit Kindern und Tieren arbeiten. Ihr Auslandsjahr wird von der BürgerStiftung Region Ahrensburg mit einem Stipendium gefördert, auch als Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement für Menschen mit Behinderung.
Seit ihrer Ankunft in Namibia hat sie ihre ersten Eindrücke in Südafrika gesammelt. Besonders beeindruckend findet sie die Landschaft und Tierwelt. Ihre Aufgaben auf der Farm betreffen die Kinderbetreuung im Kindergarten der Farm und die Arbeit mit den Pferden. Dazu gehört auch der Reitunterricht für die Kinder.
Lotta berichtet wird über ihre Erfahrungen im AUF IN DIE WELT-Blog berichten. Die BürgerStiftung Region Ahrensburg schreibt auch im nächsten Jahr anlässlich der AUF IN DIE WELT-Messe Stipendien für Freiwilligendienste im Ausland aus: www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de
Text, Foto: BürgerStiftung Region Ahrensburg / Redaktion
Das Koralle Kino in Hamburg Volksdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Jimis Last Blues – In Anwesenheit von Regisseur Rasmus Gerlach
Im September 1970 wurde auf Fehmarn das Love-and-Peace-Festival veranstaltet. Als deutsche Antwort auf das legendäre Woodstock-Festival geplant, verlief das Event mit etwa 25.000 Besucher*innen chaotisch.
Wind und Regen dominierten die Stimmung und Stargast Jimi Hendrix weigerte sich zunächst, unter diesen Umständen aufzutreten. Doch dann war es soweit. Hits wie „Hey Joe“ und „Purple Haze“ erklangen über dem immer stärker demontierten Festivalgelände. Hendrix reiste direkt nach dem Auftritt nach London ab, wo er wenige Tage später starb.
50 Jahre später rekonstruiert Filmemacher Rasmus Gerlach das Event mit diversen filmischen Fundstücken und Amateuraufnahmen. Super-8- und 16mm-Film zeigen nicht nur Hendrix’ letzten Festivalauftritt, sondern gewähren Einblick in eine vergangene Zeitepoche, die von Umbrüchen und Widerständen gezeichnet ist.
Termin: 18.09.2021, 19.30 Uhr
Ort: KORALLE Kino Volksdorf, Kattjahren 1, 22359 Hamburg
Tickets, Corona-Regeln auf der Website: www.korallekino.de
Jan Hayston, André Freitag (Foto: Marlene Meyer-Dunker)
Hayston&Freitag spielen Hits der 50er bis 70er Jahre
Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr
Corona-Regeln: Eintritt nur für Genesene, Geimpfte, Getestete. Maskenplicht auf dem Gelände und im Innenraum bis man auf dem Platz sitzt. Dazu ist wichtig:
Genesen = Nachweis vom Gesundheitsamt
Geimpft (komplett) = Impfpass oder Impfbescheinigung
Getestet = Testbescheinigung nicht älter als 12 Stunden
Alles in Verbindung mit dem Personalausweis
Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 0177-5960743
Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 18. und 25. September (jeweils Sonnabend) können alle HVV-Verkehrsmittel kostenlos genutzt werden.
Diese Freifahrt gilt für die Ringe A-F und damit nicht nur in Hamburg, sondern auch in den Kreisen und Landkreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg, Lüneburg, Harburg und Stade sowie in Teilen der Landkreise Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Heidekreis, Rotenburg (Wümme) und Cuxhaven.
HVV Tarifplan Ringe A-H (Quelle: HVV)
Damit löst der HVV das Versprechen ein, die Mehrwertsteuersenkung aus dem Jahr 2020 vollständig an die Kunden weiter zu geben. Teile des Pakets (erweiterte Mitnahmeregelung für Abonnenten, sieben Prozent Online-Rabatt) wurden bereits umgesetzt. Die vier kostenlosen Tage mussten wegen des zweiten Lockdowns im November 2020 ausfallen und werden jetzt nachgeholt.
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